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      • 서울의 Penicillinase Producing Neisseria gonorrhoeae 발생빈도(1998)

        김재홍,김준호,반재용,이정우,황성주,정준규,정성태,강진문,조흔정,홍창의,정혜신,이한승,김이선,이봉길,이종호,선영우,한기덕,윤성필,이성훈,안종성,박석범,문승현,조항래,김형섭,류지호,황재영,박준홍,손상욱 한양대학교 의과대학 2001 한양의대 학술지 Vol.21 No.1

        In recent years, gonorrhea has been pandemic and remains one of the most common STDs in the world, especially in developing countries. For the detection of a more effective therapeutic regimen and assessing the prevalence of Penicillinase Producing Neisseria gonorrhoeae(PPNG), we have been trying to study the patients who have visited the Venereal Disease Clinic of Choong-Ku Public Health Center in Seoul since 1980 by menas of the chromogenic cephalosporin method. In 1998, 93 strians of N. genorrhoeae were isolated, among which 60(64.5%) were PPNG. The prevalence of PPNG in Seoul, which had been decreased to 39% in 1996 after a peak of 74.3% in 1993, is increased to 64.5% in 1998.

      • KCI등재후보

        Therapeutic Effect of Dioctahedral Smectite on Diarrhea Caused by E. coli and Salmonella in Calves

        Hu Jang Lee1,3*, Chun-Nam Cha, Yeo-Eun Lee, Hyunju Choi, Joon-Seob Shin, Suk Kim 충북대학교 동물의학연구소 2012 Journal of Biomedical and Translational Research Vol.13 No.2

        The objectives of the current study were to evaluate the therapeutic effect of dioctahedral smectite (smectite) against calf diarrhea caused by pathogenic E. coli and/or Salmonella typhimurium. In this study, 20 calves (aged 2~3 months) with diarrhea were used for evaluation of the efficacy of smectite on calf diarrhea with 20% smectite suspension in PBS. Calves received 10 ml smectite suspension three times per day after feeding, and fecal samples were collected at the gate of treatment and on the first, second, third, fourth, and fifth day after administration. On the fifth day after treatment with smectite suspension, the diarrhea index showed a significant decrease in the treated group, compared to the control group (P<0.001). The number of pathogenic E. coli in feces of the treated group was significantly decreased, compared to each control group from the second day after treatment (P<0.001), and that of Salmonella typhimurium was significantly decreased from the first day after treatment (P<0.05). According to the results of the current study, 20% smectite suspension had a therapeutic effect on diarrhea caused by E. coli and/or Salmonella in calves.

      • KCI등재

        뵐과 키에르케고르의 동질성에 관한 연구

        김이섭 한국독일어문학회 2003 독일어문학 Vol.23 No.-

        Auf die Verwandtschaft von Bolls und Kierkegaards schriftstellerischem Werk haben bisher nur wenige Interpreten aufmerksam gemacht. Ungeachtet der Tatsache, dass Boll sein Dichten erklartermaßen aus religiosen Voraussetzungen versteht, traten Camus und Sartre bei der Erorterung von Gemeinsamkeiten in den Vordergrund. Erst mit dem Roman Ansichten eines Clowns wurde dann die Diskussion auch in Richtung auf Kierkegaards Werk angeregt. Kierkegaard gehort neben Dostojewskij, den Autoren des franzosischen renouveau catholique, Bonhoeffer und Haecker zu den wesentlichen Anregern von Bolls Werk. Wahrend des Krieges las er intensiv die Tagebucher Kierkegaards. Kierkegaard-Lekture und seine ersten schriftstellerischen Versuche fallen zusammen. Bedenkt man, wie engagiert gerade Jugendliche sich oft mit Kierkegaard beschaftigten, so erscheint ein innerer Zusammenhang nicht ausgeschlossen. Der Dichter, so wie ihn Kierkegaard sieht, lebt mit sich selbst und mit der Umwelt im tragischen Widerspruch. Es kann festgehalten werden, dass nur eine Asthetik, die die ontologische Differenz zwischen Existenzmoglichkeit und Existenzwirklichkeit grundsatzlich fur ihr Menschenbild fruchtbar macht, sich vor dem Denken Kierkegaards rechtfertigen ließe. Von Boll wird diese problematische Differenz zwischen Dichten und Sein reflektiert. Was Boll und Kierkegaard miteinander verbindet, ist das Interesse an der Existenz des einzelnen Menschen. Wie Kierkegaard appelliert Boll an die Gewissensentscheidung des Einzelnen, die ihm von keiner Autoritat und von keiner objektiven Instanz abgenommen werden kann, ebensowenig wie durch die Umstande seiner Existenz. Sie geschieht in der absoluten Einsamkeit vor Gott. Boll und Kierkegaard wollen aus christlichem Antrieb heraus ihrer Zeit den unendlichen Wert und die Wurde jedes einzelnen Menschen wieder vor Augen fuhren. Drohte beim fruhen Kierkegaard Phantasie sich als Instrument des Moglichkeitsdenkens zu verselbstandigen und dadurch gerade alle Wirklichkeit von Grund auf in Frage zu stellen, so hilft sie bei Boll wie bei dem nicht mehr im eigentlichen Sinne pseudonymen Kierkegaard positiv dabei, die geschichtliche Wirklichkeit der Existenz im Wirbel des Aktuellen zu gewinnen. Der spate Kierkegaard betont ebenso wie Boll nicht den zentrifugalen Charakter der Phantasie. Phantasie wird vielmehr von beiden nun in den Dienst der Existenzdialektik gestellt, indem sie die Bewegung nach außen in paradoxer Weise erganzen durch eine nach innen, auf die eigene religios begrundete und ethisch gewollte Existenzwirklichkeit gerichtete. Wie Kierkegaard mochte Boll mit seinem Clown darauf aufmerksam machen, was es heißt, zuerst einmal Mensch zu sein, ehe davon die Rede sein kann, ein Christ zu werden. Dagegen richtet sich der Einspruch beider, dass man so ohne weiteres Christ ist und auf diese Weise die unendlichen Forderungen, die das Christentum an "Charakterentwicklung" (Kierkegaard) und "Menschwerdung" (Boll) stellt, kurzerhand abschafft. In formaler wie inhaltlicher Hinsicht hat Boll in diesem Roman Subjektivitat geltend gemacht gegen die affirmative, existenzlose Objektivitat des gesellschaftlichen Betriebs.

      • 프로이트, 융, 라캉과 문학에서의 심리분석

        김이섭 연세대학교 인문과학연구소 2001 人文科學 Vol.83 No.-

        Grundlegend fu¨r das Selbstversta¨andru·s und das Verfahren der psychoanalytischen Literaturinterpretation war von Anfang an das Modell der Traumdutung, wie Freud es 1900 vorgelegt hat. An Hand der Traumtheorie erschien es nun mo¨glich, die Gosetzma¨Bigkeiten des Phantasierens zu studieren, welche offenbar auch weitgehend die Dichtung bestimmen. In beiden Fa¨llen erkannte man als ihre psychische Hauptfunktion die vorgestellte Befreidigung unbewuBter Wu¨nsche, deren Verkleidung und Bestrafung als eine Wirkung der Abwehr betrachtet wurde. Die Traumsymbole, von denen Freud annahm, sie geho¨rten zum phylogenetischen Erbe der Menschen, weil sie in Mythen und Ma¨rchen, in Folklore und Sprachgebrauch u¨berall auftreten, und denen er eine untergeordnete Stelle in seiner Lehre vom UnbewuBten zuerkannte, sind jenen Archetypen des kollektiven UnbewuBten verwandt, die C. G. Jung in seiner Analytischen Psychologie in den Mittelpunkt geru¨ckt hat. Im allgemeiene la¨Bt sich sagen, daB Freud sich in a¨sthetischen Fragen problembewuBter und zuru¨ckhaltender zeigte als manche seiner Schu¨ler. Er war skeptischer u¨ber die Mo¨glichkeiten der Analyse, auch dem spezifischen Kunstcharakter der literarischen Phantasieproduktion gerecht zu werden als seine Kollegen der Pioniergeneration. Als Carl Gustav Jung in 『Wandlungen und Symbole der Libido』(1912) seine von Freud abweichende 'analytische' Literaturepsychologie skizzierte, fand dieser neue Ansatz besonders in Amerika eine bereitwillige und produktive Aufnahme. Sie fu¨gte sich in die breitere Stro¨mung des 'Myth and Archetypal Criticism' ein, welche in der Dichtung mythische Elemente oder Strukturen oder archetypische Bilder aufspu¨rte, um ihre Deutungen darauf zu basiere. Die weltanschauliche Na¨he des Jungianismus zur Lebensphilosophie und zum lrrationalismus, also zu den anti-intellektuellen Stro¨mungen, die man in Europa als gu¨nstigen Na¨hrboden fu¨r den Faschismus ansha, ist wohl der Grund dafu¨r, daB die jungianische Literaturbertrachtung eher auBerhalb Europas FuB fassen konnte. Wa¨hrend in Europa Jungs Ideen mit den irrationalistischen lebensphilosophischen Ideologie der Vorkriegszeit in Zusammenhang gebracht werden und fu¨r viele Intellektuelle damit etwas U¨berwundenes oder zu U¨berwindendes, etwas Vergangenes bedeuten, werden sie in Amerika von den therapeutischen Subkulur aufgegriffen und in der mystizistischen New-Age-Ideologie u¨bernommen, als etwas Zuku¨nftiges empfunden. Jacques Lacans Theorien, die eine fundamentale Besinnung auf das Verha¨ltnis von Sprache und UnbewuBtem darstellen und die den Anspruch erheben, auf Freuds urspru¨ngliche Ansa¨tze zuru¨ckzugreifen, haben die psychologische und philosophische Diskussion revolutioniert und ein neues Bild vom Menschen und seinem UnbewuBten gezeichnet. Sie haben in den Geisteswissenschaften sta¨rkeren Widerhall gefunden als in der Welt der Kliniker, zum Teil weil Lacans eigenartige therapeutische Methode den sta¨rksen Widerspruch hervorgerufen hat. Grundsa¨tazliche Differenzen u¨ber das Wesen und die Erforschbarkeit des Unbewubten und u¨ber die Entstehung der psychischen Instanz des Ich verhindern ihre Inkorporierung, in die breitere Tradition, die sich von Freud herleitet. Fu¨r Lacan ist alles Sprechen und Schreiben letzten Endes eine Art Fehilleistung,denn wir ko¨nnen nie genau das meinen, was wir sagen und nie genau sagen, was wir meinen. Das Subjekt des Gea·uBerten ist nicht das Subjekt der A¨uBerung. Die modemen Schriftsteller, die Entstehung ihrer Texte und die Reflexion daru¨ber in ihre Darstellung miteinbeziehen, tragen diesem Umstand Rechung und problematisieren die fru¨here naive SubjektgewiBheit. Fu¨r eine abgewogene Beurteilung von Lacans Beitrag zur Literaturpsychologie ist die Zeit noch lang nicht gekommen.

      • KCI등재

        문학심리학의 역사와 현재 : 독어권, 불어권, 영어권의 비교연구

        김이섭 세계문학비교학회 2003 世界文學比較硏究 Vol.9 No.-

        Eine historische Darstellung der Entwicklung der Literaturpsychologie in internationaler Perspektive von den Schriften Freuds bis zur Gegenwart ist noch nicht geschrieben worden. Das ist wegen der Komplexita¨t und Interdisziplinarita¨t eines solchen Projekts auch kein Wunder. Die Geschichte der deutschsprachigen Literaturpsychologie fa¨ngt mit Freuds ersten Versuchen zur Anwendung der psychoanalytischen Theorie auf literarische Werke an. Die deutsche Psychoanalyse nach dem Kriege muβte von vorn anfangen. Ihr wurde dabei von ausla¨ndischen Analytikern geholfen, besonders von englischen Kollegen, die ihre Forschungen ohne Unterbrechung hatten fortsetzen ko¨nnen. Von der Wiederanna¨herung an die Analyse in der engeren Fachdisziplin ist die Neuentdeckung Freuds in der breiteren intellektuellen Welt zu unterscheiden. Sie fand erst sehr spa¨t im Rahmen der 68er Studentenbewegung statt, die sich vor allem an der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule orientierte, und die ihre Freud-Lektu¨re immer mit dem Studium der Schriften von Marx verband. Die Studentenrevolte hatte in der Literaturwissenschaft zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der bisher herrschenden Methode der werkimmanenten Interpretation gefu¨hrt, welche sich u¨ber die Mo¨glichkeiten einer psychologischen Sicht skeptisch gea¨uβert hatte. Die intensive Methodendiskussion, die nun einsetzte, fu¨hrte zu einem Methodenpluralismus, in dem auch die psychoanalytische Literaturbetrachtung nicht mehr mit den alten Vorurteilen abgelehnt werden konnte. Relativ spa¨t im Vergleich zu der Entwicklung im deutschen Sprachgebiet erschienen in Frankreich die ersten Studien, welche auf die Relevanz der Psychoanalyse fu¨r die Literaturkritik und die Literaturwissenschaft aufmerksam machten. Die allgemeine Verbreitung der Psychoanalyse im heutigen franzo¨sischen Geisteleben ha¨ngt wohl damit zusammen, daβ es hier im Gegensatz zu anderen europa¨ischen Kulturgebieten keine strenge Trennung zwischen der Philosophie, der Literaturwissenschaft und - kritik und der Psychoanalyse gibt und daβ in der o¨ffentlichen Debatte ihre Begriffe wie selbstversta¨ndlich benutzt werden ko¨nnen. Seit etwa 1960 erobert sich die psychoanalytische Literaturbetrachtung in Frankreich neues Terrain und gewinnt rasch ein hohes Niveau. Es la¨βt sich sowohl eine Intensivierung als auch eine Extensivierung beobachten. Jacques Lacan erlangt internationalen Ruhm und beherrscht fu¨r la¨ngere Zeit die o¨ffentliche Debatte. Die wissenschaftliche Rezeption der Psychoanalyse in den USA unterscheidet sich von derjenigen in Europa zuna¨chst dadurch, daβ sie eine kontinuierliche Geschichte aufweist, sich also ohne die Unterbrechung durch eine faschistische Unterdru¨ckung in einem geistig offenen Klima entwickeln konnte, aber auch durch ihre Medizinalisierung, weil die amerikanischen Analytiker in der Mehrzahl A¨rzte waren. Als 1933 durch Hitlers Machtergreifung und die nazistische Judenverfolgung zahlreiche europa¨ische Analytiker nach den Vereinigten Staaten emigrierten, gab dieser zweite Rezeptionsschub der amerikanischen Psychoanalyse viele neue Impulse. Die Emigranten bewirkten einen groβen Sprung vorwa¨rts in der Theoriedebatte, paβten sich aber ihrerseits auch an amerikanische Umsta¨nde und Denkgewohnheiten an. Seit den sechziger Jahren ist in Amerika, besonders in der in Kalifornien blu¨henden Subkultur, die Psychotherapie in allen ihren verschiedenen Schulen und Richtungen als Orientierungsbasis und Sinnvermittler immer mehr an die Stelle der Religion getreten. In den 80er Jahren hat sich die aufblu¨hende feministische Literaturbetrachtung auch den Gedankenwelt der Analytischen Psychologie zugewandt.

      • 남북한과 동서독의 문학사와 문예이론에 관한 고찰

        김이섭 연세대학교 인문과학연구소 1999 人文科學 Vol.81 No.-

        Wie bewa¨ltigen wir unsere ju¨ngste Vergangenheit, und wie werden wir mit der Teilung unsere Landes in Gegenwart und Zukunft ferting? Um diese beiden Problemfelder kreisen literarische Arbeiten auf beiden Seiten der Grenze, sowohl in Korea, als auch in Deutschland. Erst nach der Gru¨ndung der DDR und Nord-Koreas erfolgte eine schrittweise offene Instrumentalisierung der Literatur durch die Politik. Auf die Allianz von Geist und Macht folgte die politische Einvernahme der Literatur. Die Literatur wurde in den Dienst des Sozialismus gestellt, und die Literaturtheorie wurde zum Instrumentarium der Macht: 'Die Kunst im Kampf Fu¨rs koreaische Volk'. oder ' die Kunst im Kampf fu¨r Deutschlands Zukunft' Zu den formalen Kriterien kommt natu¨rlich die bereits im Jahre 1905 von Lenin erhobene Forderungen nach Parteilichkeit der Literatur: "Die literarische Beta¨tigung muß ein Bestandteil der orgainisierten, planma¨ßigen, vereinigten sozialdemokratischen Parteiarbeit werden." Ineinem philosophischen Wo¨rterbuch aus der DDR lautet das Stichwort 'Abbildtheorie', das Erkennen umschließe "die widerspru¨chliche Einheit von Objektivem und Subjektivem, von Unmittelbarkeit und Vermittlung, von Sinnlichem und Rationalem, von Allgemeinem und Einzelnem, von Abstraktem und Konkretem, von Empirischem und Theoretischem. Dementsprechend sind auch die im Erkenntnisprozeß entstehend Abbilder der objektiven Realita¨t keine mechanischen Kopien, sondern komplizierte U¨bersetzungen gema¨ß den spezifischen Gesetzen der menschlichen Erkenntnista¨tigkeit". Diese Bemerkungen deuten zugleich Voraussetzungen, Ziele und Problematik jener Doktrin des 'sozialistischen Realisumus' an, mit der man in den sozialistischen La¨ndern die Literatur auf 'Abbildung' bzw. 'Widerspiegelung' zu verpflichten sucht. DDR-Kulturpolitiker und Literaturwissenschaftler stellten die DDR-Literatur als Teil der 'sozialistischen Weltkultur' im Gegensatz zur spa¨tkapitalistischen bzw. imperialistischen Kultur auf eine ho¨here Stufe. Im diesem Zusammenhang weist Nord-Koreaa¨ußerst erstaunliche A¨hnlichkeiten mit der Situation der DDR-Literatur auf.

      • KCI등재

        시인 아카데미의 문화사적 의미 : 독일과 프랑스에 관한 비교연구

        김이섭 세계문학비교학회 2000 世界文學比較硏究 Vol.4 No.-

        Literaturgeschichte geht Hand in Hand mit Kulturgeschichte. Diderot und Herder, Goethe und Voltaire, Lessing und Madame de Stael und Heine haben den Begriff der Totalita¨t nicht anders verstanden. U¨berall steht der Dichter im Fluβ der politischen, sozialen, o¨konomischen, geistigen Bewegungen. Nicht nur Diderot als Typ des geselligen Franzosen, sondern auch Ho¨lderlin, Jean Paul, zwei sehr verschiedene Inkarnationen des groβen deutschen Einzelga¨gers. Die sta¨ndige Konfrontation der beiden Literatwen kann bestimmte dichterische Pha¨nomene erhellen und daru¨ber hinaus die Verschiedenheiten der jeweiligen Empfindungsweise, der geistigen Haltung, der elementaren Reflexe, die sich gern ein literarisches Ma¨ntelchen umha¨ngen. Die 'Acade′mie francaise' exzelliert in dieser Rolle. Ihre positiven Seiten werden durch einen Vergleich mit Deutschlands Mangel an literarischen Sammelpunkten sichtbar. Es darf von der elementaren Tatsache ausgegangen werden, daβ jede 'Dichterakademie' gesellschaftlichen Antrieben entsprungen ist und der Literatur zu einer besseren Zirkulation im Volksko¨rper verhelfen will. Deutschland leidet in diesem Punkt an einer Durchblutungssto¨rung, deren Opfer auch die Akademien sind. Frankreich bildet seit Jahrhunderten einen trotz aller Revolutionen stabil in sich ruhenden Organismus, der schon rein geopolitisch durch die Ausgewogenheit, die gute Dosierung der verschiedenen Wesenselemente frappiert. Deutschland war das Land mit den flieβenden Grenzen, der Reichsbegriff wurde immer wieder sakral u¨berho¨ht, nicht zuletzt von den Literaten, und zwar deswegen, weil sie selber in der realen Gesellschaft nur als Randsiedler fungierten. Der Unterschied bestand in der feierlichen Unnahbarkeit, der stilisierten Unfehlbarkeit des deutschen Dichters. Die eminent gesellschafiliche Rolle der Franzo¨sischen Akademie hat darin bestanden, Sprache und Literatur fu¨r ein ganzes Volk zu 'institutionalisieren'. Von Anfang an wollte die 'Dichterakademie' keine exklusive Vereinigung von literarischen Genies, sondern ein Salon, in dem Dichter und Liebhaber der Dichtung ihre Gedanken austauschen konnten. Von den Ursachen, die die intensive gesellschaftliche Funktion der Literatur in Frankreich erkla¨ren, mo¨gen zwei genannt werden: Die Rolle der Frau und die Rolle des Dichters als Bu¨rger. Wie in Italien, dem Ursprungsland, ist auch in Frankreich die Akademie aus den humanistischen Zirkeln erwachsen, in denen ihrerseits die Frau tonangebend war. Der deutsche Humanismus hat seine groβen Leistungen innerhalb der Universita¨t vollbracht, verschanzt hinter diesem Bollwerk einer Ma¨nnergesellschaft, das bis heute den Respekt einflo¨βt, den der Dichter nicht genieβt. Die Sta¨rke Frankreichs ist, daβ seine Literaturgeschichte wie seine politische Geschichte immer auch als Teil einer allgemeinen Kulturgeschichte erscheint. Jeder Akademie ist der Hang zur Nivellierung des Originalgenies zugunsten des Soignierten, Gepflegten, Distanzierten inh rent. Wo Heyse und Geibel hemchen, bleibt Buchner 'drauβen vor der Tu¨r'. Aber der Trieb zur Akademie ist dem Schriftsteller eingeboren. Literatur ist Mitteilung, sie will rezipiert werden und sucht sich die Organe fu¨r die Rezeption zu schaffen. Und so darf man vielleicht den Dichter in der Gesellschafi sehen: mit Kredit fu¨r den Menschen und zugleich kritisch gegenu¨ber der Zeit, kritisch zuna¨chst dem gegenu¨ber, was er am besten kennt, dem eigenen Volk.

      • 독일의 망명문학과 망명문학 논쟁에 관한 고찰

        김이섭 연세대학교 인문과학연구소 2000 人文科學 Vol.82 No.-

        Erst Mitte bis Ende der 60er Jahre trat eine Wende in der Exilforschung ein, als die 'Erforschung der Exilliteratur' durch das Auftreten von Grundforschern, Historikern, Soziologen und Psychologen zur 'Exilforschung' erweitert wurde. Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Exilstituation und den Formen der Exilliteratur hat mehr als jedes andere Problem zur Verunsicherung der Exilforschung beigetragen. Der Methodenstreit um die Erarbeitung des Exilpha¨nomens, der gleichzeitig ein politischer Streit ist, tritt besonders stark in den Vordergrund. Die Schaupla¨tze der Exil-Literatur waren, wie die Exilanten selber, u¨ber die ganze Welf verstreut: das Sudetengebiet, das Saarland und die Schweiz, Frankreich dun die USA, Su¨damerika, Indien und Schanghai. Trotzdem felt es der Exilliteratur an bedeutenden Bu¨chern zum Thema Exil. Lion Feuchtwangers Weltruhm basiert auf seinen historischen Werken und nicht auf dem Roman 『Exil』oder dem Bericht 『Unholdes Frankreich』. Das attraktivste Asylland des europa¨ischen, vielleicht sogar des gesamten Exils war die Tschechoslowakei. "Der deutschen Literatur, in dem Augenblick, da sie auszuwandern gezsungen war", berichtet Bruno Frei, "wurde es zur glu¨cklichsten Gelegenheit, daß Prag sich als Auffangstation anbot, Prag wurde fu¨r viele zu einer Art Ersatz-Heimat." Frankreich hat ein derart großes Lob in den Tagebu¨chern und Memoiren der Exilanten nicht erhalten, obwohl es nach Zahl und Bedeutung der Hitlerverfolgten als Zufluchtsort zweifellos vor der Tschechoslowakei rangierte. Die Sowjetunion ist mit anderen Exilla¨ndern nur schwer zu vergleichen. Ihre selektive Asylpolitik, die nur Mitgliedern und Sympathisanten von kommunistischen Parteien Aufenthalt gewa¨hrte, die totale Abha¨ngigkeit der Exilanten von internen politischen und kulturellen Trends, aber auch die schier unbegrenzten Vero¨ffentlichungsmo¨glichkeiten und die relativ großzu¨gige Beseitigung materieller Sorgen der Exilanten ließen sie zu einem Ausnahmefall des Exils werden. Die USA waren sowohl nach Zahl als auch nach Bedeutung der Asylsuchenden das wichtigste Exilland fu¨r die Hitlerflu¨chtlinge. Nirgends la¨ßt sich die weltanschauliche Variationsbreite des deutschen Exils handgreiflicher demonstrieren als an der Geschichte der Exilorganisationen. Nirgends trat aber der la¨hmende Effekt von Cliquenwirtschaft, ideologischen Querelen, politischer Zersplitterung und das Fehlen eines gemeinsamen Arbeits- und Kampfprogramms unter den Exilanten konzentrierter zutage. Wa¨hrend die Hitlerflu¨chtlinge aus Polen, Frankreich und der Tschechoslowakei u¨ber arbeitsfa¨hige Exilregierungen verfu¨gten, blieb der einzige gemeinsame Nenner des deutschen Exils bis nach 1945 die Gegnerschaft zum Nationalsozialismus. Nahezu alle Exilanten haben die Erfahrungen des Exils auf die eine oder andere Weise in ihren Werken verabeitet. Im Vordergrund standen dabei Fluchterlebnisse, perso¨nliche und literarische Begegnungen, das materielle Elend des Exillebens, die politischen Auseinandersetzungen, Einsamkeit und die Sehnsucht nach der Heimat. Eine Reihe von Exilautoren suchte in der Geschichte nach Leidensgenossen. Ernst Ottwalk klagte noch zu Anfang des vierten Exiljahres: "Es fehlen bei uns die leidenschaftlichen Diskussionen um Ziel und Methoden des Kampfes. Die Probleme der Emigrationsliteratur werden nicht behandelt, und das Ergebnis unserer Unterlassungen wird u¨ber kurz oder lang unsere Front schwa¨chen." Wenig spa¨ter notierte auch Alfred Kurella: "Wir haben seit langem verlernt, zu diskutieren; jede Auseinandersetzung wird uns unter der Hand zur Polemik." Zu bedeutenderen Auseinandersetzungen mit Rede und Widerrede u¨ber ein spezifisches Thema kam es denn auch nur dreimal: 1934/35, als im 「Neuen Tage-Buch」u¨ber die Existenz der Exil-Literatur diskutiert wurde; 1936, als es wiederun im 「Neuen Tage-Buch」und in der 「Neuen Zu¨rcher Zeitung 」um die Verbindungen von vertriebenen Autoren zu reichsdeutschen Verlagen ging; und schließlich 1937/39, als im 「Wort」, der 「Internationalen Literatur」und der 「Neuen Weltbu¨hne」die Rolle von Realismus Expressionismus und operativer Kunst im Kampf gegen den Faschismus zur Debatte stand. Dazu gesellten sich einige mehr oder weniger zusammenha¨ngenden Beitra¨ge zum historischen Roman und der Rolle von Kunst im Krieg und allerlei politische Kontroversen um Faschismustheorien, Volksfront. Aber mit der Expressionismusdebatte war der letzte Rest von Diskussionsbereitschaft unter den Exilanten erscho¨pt. Kurellas Hoffnung, "daß die Auseinandersetzung an Hand anderer Teilfragen weitergehen wird und weitergehen muß", erfu¨llte sich nicht.

      • KCI등재

        하인리히 뵐과 헤르베르트 마르쿠제 : 문학에 대한 철학적 접근 가능성 U¨ber die M¨oglichkeit einer philosophischen Annaherung zur Literatur

        김이섭 한국비교문학회 2004 比較文學 Vol.32 No.-

        Der eine, Herbert Marcuse, ist Philosoph, der andere, Heinrich Boll, ist Schriftsteller. Beide sind in unserer Zeit zu unnachgiebigen und couragierten Instanzen einer humanistischen Kritik geworden. Die weitgehenden Parallelen zwischen Herbert Marcuse und Heinrich Boll verlangen nach einer Erklarung. Allenfalls ist denkbar, daß Boll im Zuge der Studentenbewegung der spa¨ten sechziger Jahre, deren Sympathisant er war, und welche die Theorie Marcuses begierig zur philosophischen Untermauerung ihrer Revolte aufgesogen hatte, mittelbar von Marcuse beeinflußt wurde. Die Gru¨nde der Parallelen zwischen Marcuse und Boll werden deshalb im Wesen allen wahrhaft utopischen Denkens zu suchen sein. Das utopische Denken scheint im Sinne von Marcuse die Wiederverso¨hnung zwischen Lustprinzip und Realitiitsprinzip des menschlichen Lebens zu ersehnen, deren Trennung eine Geschichte voll Herrschaft und Unterdru¨ckung herbeigefiihrt hat, indem sie das urspru¨nglich im Dienste des Lusprinzips stehende Realitiitsprinzip zum Leistungsprinzip umformte. Bolls Entwurf der Leistungsverweigerung ist Ausdruck der Auflo¨sung der gesellschaftlichen Moral des Leistungsprinzips, die Herbert Marcuse bei den Tragern der neuen Sensibilita¨t festgestellt hat. In diesem Sinne ist Bolls Konzept als subjektive Kritik an dem herrschenden Wertsystem im Namen des Lustprinzips zu verstehen. In Marcuses Versuch uber die Befreiung finden sich interessanterweise Stellen, die sich quasi als politische Erlauterung zu Bolls Verweigerungskonzept lesen und die Verwandtschaft der Autoren in ihrem Denken und ihrer Kritik erneut belegen. Ahnlich wie bei Marcuse, bei dem an Stelle von Klassenkra¨ften die neue Sensibilitat zur Aktion treibt, bei dem die Kra¨fte des Eros und nicht Interessenallianzen das Fundament der Solidaritat abgeben, zeigt sich auch bei Boll in der politischen Aktion eine Rebellion des Lustprinzips. Katalysator bei Boll ist Leni als Kristallisationspunkt des Romans 「Gruppenbild mit Dame」. Und Motiv des Handelns ist bei fast allen Beteiligten eine uber Leni vermittelte Menschlichkeit, deren Inkarnation sie selbst dastellt. Damit bekommt auch bei Boll die Solidaritiit eine fast erotische Qualitat, die dem entspricht, was Marcuse uber die libidinose Grundlage von Solidaritat ausfuhrt.

      • KCI등재

        대도시의 시인들 : 파리에서 베를린까지 von Paris nach Berlin

        김이섭 세계문학비교학회 2002 世界文學比較硏究 Vol.6 No.-

        Mit Balzac beginnt die Sichtbarmachung von Paris. Renaissance und Klassik hatten an ihr vorbeigesehen: die Stadt unter Louis XIV. war ho¨chstens am Rand skizziert worden, in Memoiren und Briefen aufgetaucht. Erst das spa¨te 18. Jahrhundert erfaßt die Großstadt als autonomes Gebilde, asl eine Art phantastisches Eigenwesen auf apokalyptischem Hintergrund. England war vorangegangen. Balzac aber stutzt sich auf die franzo¨sischen Vorla¨ufer, Restif und Mercier. Zusammen mit seinen Generationsgenossen zieht er die Bilanz aus der Revolution und dem napoleonischen Kaisserreich: ein gewaltiger Umschichtungsprozeß, der sich erst in diesen Jahrzehnten geistig verarteiten ließ und von einer Phalanx großer Dichter verarbeitet wurde. Paris als Industriezentrum tritt noch krasser bei Zola hervor. Finazen und Handel, Politik und Kunst, Verwaltung und Eisenbahnnetz wurden gesteuert von einer Weltmetropole mit Kolonialreich. A¨ußerlich bildete sie immer noch ein relativ geschlossenes Ganzes. Durch die großen Straßendurchbru¨che unter Napolen III. war sie erst recht u¨berblickbar geworden. Heute hat sich die Stadt maßlos und wirr ausgedehnt. Der Pariser Romanzyklus von Jules Romains stellt hundert Jahre nach Balzac einen Abgesang dar, wie das geniale Werk Marcel Prousts kurz zuvor. A¨hnlich der Weg zum Bild von Berlin. Inkubationszeit auch hier mit Gutzkow, Spielhagen, Kretzer und wenigen andern; dichterische Gestaltung der kaum halbwegs industrialisierten Stadt durch Fontane; die eigentliche Großstadt bei Heym 1912, Do¨blin 1929, dann der blutige Einschnitt von 1933, Tru¨mmer, Spaltung und der Beginn des planetarischen Zeitalters. Die alte deutsche Tragik: Berlin von Braunau aus negiert, eine der Hauptsta¨dte der Welt von Hinterwa¨ldern geistig ausgelo¨scht, ehe sie real zersto¨rt wurde. Auch u¨ber Paris lag der Schatten der Zersto¨rung. Der Zusammenbruch war schon 1914 ganz nah und wurde 1940 effektiv. Zweimal wird Paris von jener apokalyptischen Vernichtung bedroht, die Mercier 1780 prophezeit hatte. Fu¨r Paris wie fu¨r Berlin dient als Folie das apokalyptisch-messianische Doppelbild des verruchten Sodom und des himmlischen Jerusalem. Sakal geto¨nt ist auch das Bild der ‘erfu¨llten Stille’, mit dem die europa¨ische Literatur im 19. Jahrhundert die bisher mißachtete ‘Heide’ sichtbar macht. Die Entwicklung und Abnu¨tzung des literarischen Archetyps folgt a¨hnlichen Gesetzen. Nicht Lyrik und Theater, sondern die Malerei - vor allem der Impressionismus - hat zusammen mit dem Roman die Vision von Paris dem Weltbewußtsein vermittelt. Und der Surrealismus hat dem Bild von Paris ein paar neue, fahle oder schillernde Lichter aus anderen Regionen aufgesetzt. Die radikal moderne Erfassung der Großstadt als ‘anonymer Korallenstock fu¨r das Lebenwesen Mensch’ kam nicht aus einer geschichtsu¨berlagerten, uralten Siedlung wie Paris, sondern aus Sta¨dten ohne große Tradition, in denen die Pioniere sich der Zukunft um so mehr ungehemmter o¨ffnen konnten: dem Berlin Alfred Do¨blins. Die Lehren Baudelaires und Rimbauds haben ihre Fru¨chte getragen. Deutschland beginnt eine ada¨quate Großstadtdichtung zu produzieren. Heyms Gedicht spielt bei dieser Bewußtwerdung der Moderne dieselbe Rolle wie 1831 Vignys ku¨nstlerisch reiferes, geistig tieferes Gedicht 「Elevation」 fu¨r Frankreich. “Auf einem Ha¨userblocke sitzt er breit. Vom Abend gla¨nzt der rote Bauch dem Baal... Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust. ... Ein Meer von Feuer jagt Durch eine Straße. Und der Glutqualm braust Und frißt sie auf, bis spa¨t der Morgen tagt.” (「Gott der Stadt」)

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