Original Article : Impact of immunosuppressant therapy on early recurrence of hepatocellular carcinoma after liver transplantation

( Ju Yeun Lee ),( Yul Hee Kim ),( Nam Joon Yi ),( Hyang Sook Kim ),( Hye Suk Lee ),( Byung Koo Lee ),( Hye Young Kim ),( Young Rok Choi ),( Geun Hong ),( Kwang Woong Lee ),( Yung Suk Suh4 ) 대한간학회 2014 Clinical and Molecular Hepatology(대한간학회지) Vol.20 No.2

Background/Aims: The most commonly used immunosuppressant therapy after liver transplantation (LT) is a combination of tacrolimus and steroid. Basiliximab induction has recently been introduced; however, the most appropriate immunosuppression for hepatocellular carcinoma (HCC) patients after LT is still debated. Methods: Ninety-three LT recipients with HCC who took tacrolimus and steroids as major immunosuppressants were included. Induction with basiliximab was implemented in 43 patients (46.2%). Mycophenolate mofetil (MMF) was added to reduce the tacrolimus dosage (n=28, 30.1%). The 1-year tacrolimus exposure level was 7.2 ± 1.3 ng/mL (mean ± SD). Results: The 1- and 3-year recurrence rates of HCC were 12.9% and 19.4%, respectively. Tacrolimus exposure, cumulative steroid dosages, and MMF dosages had no impact on HCC recurrence. Induction therapy with basiliximab, high alpha fetoprotein (AFP; >400 ng/mL) and protein induced by vitamin K absence/antagonist-II (PIVKA-II; >100 mAU/mL) levels, and microvascular invasion were significant risk factors for 1-year recurrence (P<0.05). High AFP and PIVKA-II levels, and positive 18fluoro-2-deoxy-d-glucose positron-emission tomography findings were significantly associated with 3-year recurrence (P<0.05). Conclusions: Induction therapy with basiliximab, a strong immunosuppressant, may have a negative impact with respect to early HCC recurrence (i.e., within 1 year) in high-risk patients. (Clin Mol Hepatol 2014;20:192-203)

후기구조주의 웃음미학 : 꿈의 노벨레 와 <아이즈 와이드 셧>에 등장하는 여자주인공의 웃음장면 비교 Ein Vergleich der Lachszenen in Traumnovelle und Eyes Wide Shut

이준서 한국독어독문학회 2002 獨逸文學 Vol.83 No.1

Arthur Schnitzlers Traumnovelle (1925) handelt von den sexuellen Wu¨nschen eines Ehepaars und deren Dynamik. Fridolin fu¨hlt sich verraten, als er erfa¨hrt, daß seine Frau Albertine auch außerhalb der Ehe Begierder empfunden hat. Nach einer erotischen Odyssee, die durch diesen Schock veranlaßt wird, wird er mit dem schrillen Lachen seiner schlafenden Fraudonfrontiert. In ihrem ungebrochenen Wunschtraum offenbart sich ihr Ressentiment gegenu¨ber Fridolin. Sie revanchiert sich, indem sie u¨ber ihn, der ihr auch im Tode treu bleibt, lacht. Ihr Lachen, das deutlich ihr U¨berlegenheitsgefu¨hl zeigt, zeichnet sich durch eine "Ana¨sthesie des Gefu¨hls" (Bergson) aus. Sie muß nicht mit ihrem gekreuzigten Mann Mitleid empfinden und darf ihn wie Kundry verlachen. Dies wird durch die "Ersparung an Hemmungsaufwand" (Freud) ermo¨glicht. Bemerkenswert ist, daß zumindest dieses Lachen u¨ber den Traum hinaus real in ihrem Schlafzimmer erhallt. Stanley Kubriks Verfilmung der Traumnovelle, Eyes Wide Shut (1999), wird als treue Wiedergabe des Originals gescha¨tzt. Es findet sich jedoch eine entscheidende Abweichung: Diese besteht allerdings nicht so sehr in der Versetzung des Zeit-Raums in das jetzige New York, sondern im Verzicht darauf, die innere Landschaft der Figuren, wie der literarische Text es tut, direkt zu beschreiben. In diesem ZUsammenhang wird die Traumgeschichte von Alice nicht in Szene gesetzt. Sie wird gar gro¨ßtenteils weggelassen. Diese Verfahrensweise u¨bt einen unmitte lbaren Einfluß auf die Sinnkonstruktion. Wa¨hrend Schnitzlers Text einen Gegensatz zwischen Traum/Wunsch und Wirklichkeit anhand der spiegelbildlichen U¨bereinstimmung von Stationen in Fridolins Fundgang und Albertines Traumgeschichte konstituiert und somit die tiefenpsy chologisch begru¨ndeten Antagonismen und Dominanzkonflikte der Geschlechter thematisiert, konzentriert sich Kubrik mehr auf den inneren Zwist zwischen Realita¨tsprinzip und Wunsch, indem er den Focus auf die Spiegelbildlichkeit innerhalb der zweimaligen Odyssee der ma¨nnlichen Haupfigur Dr. Bill Harford richtet. Auch in der Lachszene sid Unterschiede zu beobachten: In Eyes Wide Shut werden die psychoanalytisch konstruierten Sinnzusammenha¨nge im Pretext ausgespart. Die Episode mit der Kreuzigung und der Ko¨nigin z. B. ist weggelassen, und die sexuelle Orgie, mit Hilfe derer Alice ihren Mann eifersu¨chtig macht, fungiert nun als die unmittelbare Ursache ihres Lachens. Alices Lachen unterscheidet sich von dem Albertines vor allem darin, daß es im Film noch eine Lachszene gibt. Schon zu Anfang des Films lacht Albertine, als sie herausfindet, daß ihr Mann sich so sicher ist, daß sie niemals den Wunsch nach Fremdgehen verspu¨rte. Ihr "laughing fit" stimmt in mancher Hinsicht mit dem Lachen Foucaults u¨berein, in das er ausbrechen mußte, als er einen Text von Borges las. Die Klassifizierungskriterien des von Borges fingierten chinesischen Lexikons ha¨tten ihm zu der Erkenntnis verholfen, daß die Mu¨he des Menschen, den Dingen eine Ordnung zu verleihen, la¨cherlich erscheinen kann. Alices Lachen ist auch ein Ausdruck der Erschu¨tterung. Ihre za¨he Frage dra¨ngt die Absurdita¨ten, auf denen ihre Ehe basiert, bie an die Granze. Ihr Lachen ist kein Spott ihrem Mann gegenu¨ber; es ist ein subversives Lachen, d. h. "eine Affirmation ohne Transitivita¨t". Fu¨r die detailiertere Analyse des Sachverhalts bietet sich eine These von Derrida. Er richtet das Augenmerk darauf, daß Bataille sich Hegelsche Begriffe und Systeme aneignet, obwohl er Hegel im Zeichen Nietzschen kritisiert. Die Parallelita¨t zwischen Hegel und Bataille zeigt sich vor allem in dem Begriffspaar "Herrschaft" und "Souvera¨nita¨t". "In der >Pha¨nomenologie des Geistes<, in der Hegel die Dialektik von Herr (dem Herrscher) und Knecht (dem durch die Arbeit unterjochten Menschen) verfolgt, (...) triumphiert der Knecht, doch seine scheinbare Souvera¨nita¨t ist nun nichts weiter als der autonome Wille zur Knechtschaft". Bataille unterscheidet Herrschaft und Souvera¨nita¨t, obwohl er weiß, daß sich die Souvera¨nita¨t nur in Form von Herrschaft u¨ber das verknechtete Bewußtsein realisieren la¨ßt. Und aus dieser Differenz bricht sein Gela¨chter hervor. "Die Unabha¨ngigkeit des Selbstbewußtseins wird in dem Augenblick la¨cherlich, wo es sich durch Unterwerfung befreit, wo es in Arbeit, das heißt in Dialektik umschla¨gt. Das Lachen allein u¨bersteigt die Dialektik und den Dialektiker". Dieses Lachen tritt jedoch nie in Erscheinung, "weil es die Pha¨nomenalita¨t im allgemein und die abso lute Mo¨glichkeit des Sinne exzediert." Es erscheine nur als ein Simulacrum, indem es das absolute Wagnis des Todes vorta¨uscht und daru¨ber lacht. Im Film aber wird die Doppeltheit des souvera¨nen Lachens innerhalb der Figur der Alice und zwischen Alice und Bill dargestellt. Die Vertreterin des Lustprinzips lacht u¨ber den Vertreter des (auch sie beherrschenden) Realita¨tsprinzips. Wa¨hrend seiner sexuellen Odyssee gelingt es Bill niemals, seine Begierden in Realita¨t umzusetzen, weil er Angst vor dem "Ende des Regenbogens" hat. Im Film wird deutlich gezeigt, daß diese Angst die Angst vor dem Tode ist. Sie zieht sich tatsa¨chlich durch den ganzen Film: Marion bekennt ihre Liebe zu ihm vor ihrem toten Vater; Domino entpuppt sich als HIV positiv' auf dem ersten Blatt der Zeitung, die er gekauft hat, steht als einzige Schlagzeile "LUCKY TO BE ALIVE"; in dem Cafe´, in dem er die Zeitung liest, ist ein Requiem zu ho¨ren; und auf der Zeitung steht, daß die Frau, die statt seiner bestraft wurde, tot sei usw. Alick dagegen, die in ihrem traum ungehemmt ihre Lust auslebt, verho¨hnt den voyeuristischen Versager Bill. Sie die ihre sexuellen Wu¨nsche offen zugibt, lacht u¨ber den Mann, der sich vom Realia¨tsprinzip beherrschen la¨ßt. Da aber auch sie nicht außerhalb der Anspru¨che der Wirklichkeit existieren kann, bricht sie lachend zusammen.

브레히트와 하이너 뮐러의 햄릿관 비교

이준서 한국브레히트학회 2000 브레히트와 현대연극 Vol.8 No.-

Die Shakespeare-Rezetion und die Hamlet-Begeisterung haben im deutschsprachigen Raum eine besonders intensive Tradition. Selbst der bekannte Klassikhasser Bertolt Brecht konnte sich dem Bannkreis von Shakespeares Stu¨cken nicht entziehen. Bereits 1931 findet sich die erste Spur seiner langwierigen U¨berlegungen zur Hamlet-Problematik. In seiner Bearbeitung fu¨r den Berliner Rund-funk betont Brecht, daβ Hamlet durch einen Zufall, d.h. seine zu-fa¨llige Begegnung mit Fortinbras, der um der Rache willen ins Feld zieht, das Zaudern aufgibt und in die feudalistische Barbarei zu-ru¨ckfa¨llt. Brecht wertet Hamlets Zaudern zur "Ratio" auf, verwirft die "Schla¨chterei" in der letzten Szene als "Ru¨ckfall". Es ist zwar unmo¨glich - wie Symington es tut - eine deutliche Entwicklungstendenz in Brechts Hamlet-Rezeption festzustellen. Es steht jedoch fest, daβ Brecht sich Hamlets "bu¨rgerlichem" Zaudern gegenu¨ber ambivalent verha¨lt und sich seine Skepsis gegenu¨ber dem jungen Intellektuellen nach Kriegsende und den Atombomben ver-sta¨rkt. Der beru¨hmte Shakespeare-Leser Heiner Mu¨ller hebt hervor, daβ die Stu¨cke Shakespeares anders als Brechts epische Dramen ihre Geltung als Spiegel der Wirklichkeit immer noch nicht ver-loren haben, weil die Barbarei noch existiere und Shakespeare die-se ohne ideologischen Hintergrund authentisch beschrieben habe. Bei einer solchen geschichtsphilosophischen Lesart von Shakes-peares Dramen komme es darauf an, die "Differenz", d. h. eine Dif-ferenz in der "Wiederkehr des Gleichen", zu entdecken. Mu¨llers Auseinandersetzung mit der Hamlet-Problematik schla¨gt sich vor allem in Hamletmaschine nieder. Hier zeigt er, daβ der europa¨ische Intellektuelle in der Geschichte keine Rolle mehr spielt. Seine Identita¨t besteht allein aus Erinnerungen, und sein Versuch, die aus den Fugen geratene Geschichte wieder einzu-renken. schla¨gt immer wieder fehl. Die Fluchtlinien, die Hamlet/der Hamletdarsteller in drei Bildern (I, III, IV) zieht, stellen je-doch Differenz dar: Im 'Familienalbum' will Hamlet die verwickelte Geschichte zum Ausgangspunkt zuru¨ckfu¨hren, indem er mit seiner Mutter den Inzest begeht; im 'Scherzo' versucht der Revolutions-liebhaber seine Identita¨t ins Weibliche zu verkehren und wird dadurch eine Hure, genau wie sein schon la¨ngst heruntergekomme-nes Wunschobjekt Ophelia; in der 'Pest in Buda Schlacht um Gron¨n-land' tra¨umt der Hamletdarsteller von der Auffu¨hrung seines Dra-mas wa¨hrend des Volksaufstands. Sie hat jedoch nicht statt-gefunden, und der Hamletdarsteller ekelt sich vor dem Fernseher. Angesichts dieser Ekelerfahrung wu¨nscht er/der "Autor" sich, eine Maschine zu sein, und legt eine "Ru¨stung" an. Aus ihm wird wieder eine Kriegsmaschine. Der Panzer, in den er als "BELEIBTER HUN" hinkriecht, geho¨rt aber nicht zu Stalin, sondern zu Trotzki, "Scho¨pfer der Roten Armee und Henker von Kronstadt" - daβ im Helm der Ru¨stung ein Beil steckt, deutet auf Banquo/Trotzki hin. Wa¨hrend Hamlet im dritten Bild im neuen o¨dipalen Dreieck (Ophelia/Claudius) erstarrt, steht im vierten Bild Hamlet "IM RU¨CKEN DAS GESPENST DAS IHN GEMACHT HAT". Diese 'Differenz' reicht allerdings nicht, die 'Wiederkehr des Gleichen' zu durchbrechen. Ein Hinweis auf den Grund fu¨r das Scheitern des Intellektuel-len la¨βt sich im Gespra¨chsprotokoll Mich interessiert der Fall Althusser (1981) finden. In Anlehnung an Foucaults These vom "Tod des universellen Intellektuellen" behauptet Mu¨ller, daβ der Intellektuelle kein Repra¨sentant mehr sein kann. Die logozentri-sche Vernunft begreife die Wirklichkeit nicht mehr und sei sogar in den Ordnungsstaaten "lebensfeindlich". Das Bewuβtsein des In-tellektuellen sei daru¨ber hinaus nichts anderes als ein realita¨tsfer-nes "geflicktes Selbstbewuβtsein", das letzten Endes ein Verha¨ngnis hervorrufe. Daher sei die "Schauspielerarie im HAMLET, die den Abstieg des Neoptolemos (der sich zum Pyrrhus gemausert hat) in den Ruhm des ersten Schla¨chters vor Troja beschreibt, ein Wunsch-konzert fu¨r den Intellektuellen". Zwar betont Mu¨ller, Shakespeare fungiere fu¨r ihn als gegengift gegen die Vereinfachung der Realita¨t bei Brecht, es sind jedoch einige grundsa¨tzliche Gemeinsamkeiten in den Lesarten des 'Ham-let'-Stoffs zu beobachten. 1) Beide besitzen eine geschichtsphiloso-phische Perspektive. Die elisabethanische Epoche als U¨bergangszeit wird in der Figur Hamlet widerspiegelt. Auch die Schluβfolgerung, Hamlets Problematik sei noch aktuell, weil die barbarische Ge-schichte nicht u¨berwunden ist, ziehen sie gemeinsam. Daru¨ber hin-aus reduzieren beide Dramatiker den Stoff gleichsam auf das Poli-tische. Andere Momente wie etwa das moralische Zaudern Hamlets, sein Konflikt mit der Mutter, seine Liebe zu Ophelia werden uminterpretiert bzw. verfremdet. 2) Aus dem Blickwinkel der Ge-schichtsphilosophie betrachtet wird Hamlets Problematik als die der Vernunft und ihres Vollstreckers, des Intellektuellen, gefaβt. Der realita¨tsuntu¨chtige Intellektuelle ist fu¨r die beide eine Identi-fikationsfigur und zugleich Gegenstand der Kritik. Um ihre Distanz zu zeigen, lassen sie ihn komisch erscheinen: Brechts Hamlet ist dick und Mu¨llers Hamlet ist ein "CLOWN". Wa¨hrend die Nietzsche-Rezeption in Hamletmaschine vieldisku-tiert ist, wird der Brecht-Einfluβ auf dieses Stu¨ck bis jetzt kaum beru¨cksichtgt. Um die Wirkungsdynamik zwischen Shakespeare und Brecht in Hamletmaschine zu bezeichnen, ko¨nnte man die Formel, die Mu¨ller fu¨r Brecht gebraucht, auf ihn selbst anwenden: "Brecht gegen Brecht (Nietzsche gegen Marx, Marx gegen Nietzsche)". So heiβt unsere Formel: 'Brecht±Shakespeare'.

영화관 앞 소공지의 이용실태와 문제점에 관한 연구 : the case study of small lots in Jong-Ro Gu and kang-Nam Gu 종로구와 강남구의 사례지를 중심으로

서주환,이준근,나혜진 경희대학교 부설 디자인연구원 1999 예술· 디자인학연구 Vol.2 No.1

Today, the interest for the quality of life is highly concerned for people especially who lives in a city, and the demand for cultural life and the need for open space as a cultural landscape are naturally increased. The purpose of this study is to provide the actual conditions and problems of small lots in a theater as a open space, and to propose the basic resource for planning and renovating them. The result of this study shows that users were unsatisfied with accessibility, safety, noise, pollution, green areas, facilities and programs in small lots. Also it shows that the important factors to design small lots in a theater are the location, accessibility, safety, form and area. Moreover, it is concentrated on cultural facilities and programs as totally considerable factors to plan and reactivate small lots in a theater.

치은 섬유아세포에 미치는 치주포대 추출물의 영향

이덕혜,서조영,박준봉 慶北大學校 齒科大學 1990 慶北齒大論文集 Vol.7 No.1

The purpose of this study was to evaluate the effect of soluble extracts form four peridontal dressings, two of which were eugenol and the others were non-eugenol, upon human gingival fibroblasts in vitro. Each of mixed dressing which added to medium was incubated in the 35mm petri dish for 24hrs. After discard of the supernatant of old medium, those cells were cultured with fresh prepared medium in the 5% CO2 incubator at the state of 37℃, for 24, 48, & 72 hours. Author counted the number of cells by hemocytometer at each designed time and observed the change of morphology of cells stained with Hematoxylin-Eosin on the inverted phase contrast microscope The results were as follows. 1. In the course of time, K.P pack was the most significant decrease of cell counts in comparison to control cultures with Wondrpak, Coe-pak Cellopack following in that order at original extracts and there were somewhat decrease at 1/10 & 1/100 diluted solutions in all samples. 2. Throughout the present study, the eugenol containing periodontal dressings, K.P pack & Wondrpak, showed more cytotoxic effects on fibroblasts than non-eugenol dressings, Cellopack & Coe-pak. 3. In microscopic apearance of four dressings, the degenerative changes with pyknotic nuclei, lysis of cytoplasm and marked vacuolizaion were evident at orignal extracts. 4. At 1/10 & 1/100 diluted solutions, there was nothing remarkable morphological change in all kinds of periodontal dressings as time goes by. J. Kyungpook Univ. Sch. Dent. Vol. 7, No. 1, 9∼21, 1990

바람에 의한 정사각주형 건물주위의 유동해석

서상호,노형운,심준완,이광열 崇實大學校 生産技術硏究所 1994 論文集 Vol.24 No.-

It is necessary to understand fully the effects of wind forces on buildings, specially high-rise buildings in a large city. Air flows around a cubic-shaped model are investigated experimentally in the wind tunnel and simulated numerically. Pressure distributions and the corresponding pressure coefficients are determined by the experimental results. The pressure distribution results are compared with the numerical analysis. The software of FLOW3D Release 3.2.1 is used for numerical analyses. The numerical results for pressure distribution are in fairly good agreement with those of experiments.

외측 도달법에 의한 원위 상완골 간부 골절의 수술적 치료

이승구,이주엽,서유준,이준호,안농겸 대한골절학회 2004 대한골절학회지 Vol.17 No.2

합병증이 동반된 Meckel씨 게실 2례 보고

정병욱,박동일,이준희,서정욱,원유홍,김웅,신현종,권영무 동국대학교 경주대학 1996 東國論集 Vol.15 No.-

합병증이 동반된 Meckel씨 게실을 가진 환자의 치료에 대한 필요성은 과정이 문제이다. 하지만 우연히 만나는 게실의 처치는 논란 중이다. 부수적인 게실 절제술(incidental diverticulectomy)의 제안자는 증상이 있는 게실의 외과적 처치는 중요한 이환 및 사망률은 지적한다. 이를 반대하는 사람들은 전 생애를 통해 합병증의 위험성이 낮게 나타나므로 필요가 없다고한다. 게실의 예방적 제거는 개복술시 우연히 발견 될 때 시행한다. 이는 남아있는 게실이 나중에 합병증을 일으키는 것보다 술후 합병증의 위험성이 매우 적음을 알 수 있다. 저자들은 합병증이 동반된 Meckel씨 게실 2예를 경험하였기에 문헌 고찰과 더불어 보고하는 바이다. The necessity for therapy with complicated Meckel's diverticular is a matter of course.However, management of the incidentally encountered diverticulum is controversial. Proponents of incidental diverticulectomy point to the significant morbidity and mortality rates of surgical treatment of symptomatic divenicular. Other authors base their opposition to incidental diveniculectomy on the low risk of complications developing during lifetime. Prophyillctic removal of the diveniculum is indicated when it is found incidentally at laparotomy, because there are few postoperative complications and the risk exists that the remaining diverticulum may be the cause of later complication. The 2 cases of complicated Meckel's diverticulum are reported with a brief review of literature.

당뇨병환자에서 뇨증 Fibronectin농도의 증가에 관한 연구

한승범,조준승,손건영,서성문,박근용,조성래,박규영,박정모,이인규,여준기 啓明大學校 醫科大學 1994 계명의대학술지 Vol.13 No.4

Plasma fibronectin is an α₂-glyoprotein, which is produced by vascular endothelial cells. Raised level of plasma fibronectin has been observed in diabetic patients particularly in the presence of microvascular complications. However, no available data exist about urine level of this glycoprotein in diabetic patients. We measured urine fibronectin level by ELISA methods in 54 diabetic patients who have microvascular comlications or not. The following results were obtained. 1) Urine fibronectin level(㎍/g creatinine) in diabetic group(1740.0±678.0) is increased compaired with those in normal control group(471.0±59.0). but this results were not significantly different among two groups(P>0.05). 2) Urine fibronectin level(㎍/g creatinine) was significantly increased in patients with nephropathy (6188.0±3144.0) compared with those in normal control group(471.0±59.0) and patients without nephropathy(645.0±251.0)(P<0.001). 3) There were a significant correlation between BUN, creatinine, creatinine clearance, 24hr urine total protein and urine fibronectin level in diabetic patients. Our data suggest that urine fibronectin excretion level might be used as a sensitive guide for diabectic nephropathy.

신경회로망을 이용한 용접잔류응력 예측에 관한 연구

차용훈,김일수,김하식,이연신,김덕중,성백섭,서준열 韓國工作機械學會 2000 한국생산제조학회지 Vol.9 No.6

In order to achieve effective prediction of residual stresses, the series experiment were carried out and the residual stress-es were measured using the backpropagation algorithm from the neural network and the sectional method. Using the experimental results, the optiomal control algorithms using a neural network should be developed in order to reduce the effect of the external disturbances on residual stresses during GMA welding processes. The results obtained from the comparison between the measured and calculated results, showed that the neural network based on backpropagation algorithm can be used in order to control weld quality. This system can not only help to under-stand the interaction between the process parameters and residual stress, but also, improve the quantity control for welded structures. The development of the system is goal in this study.