RISS 학술연구정보서비스

검색
다국어 입력

http://chineseinput.net/에서 pinyin(병음)방식으로 중국어를 변환할 수 있습니다.

변환된 중국어를 복사하여 사용하시면 됩니다.

예시)
  • 中文 을 입력하시려면 zhongwen을 입력하시고 space를누르시면됩니다.
  • 北京 을 입력하시려면 beijing을 입력하시고 space를 누르시면 됩니다.
닫기
    인기검색어 순위 펼치기

    RISS 인기검색어

      검색결과 좁혀 보기

      선택해제
      • 좁혀본 항목 보기순서

        • 원문유무
        • 원문제공처
          펼치기
        • 등재정보
        • 학술지명
          펼치기
        • 주제분류
        • 발행연도
          펼치기
        • 작성언어
        • 저자
          펼치기

      오늘 본 자료

      • 오늘 본 자료가 없습니다.
      더보기
      • 무료
      • 기관 내 무료
      • 유료
      • KCI등재

        발터 벤야민의 역사주의 비판

        고지현(Ko Ji Hyun) 한국독일사학회 2005 독일연구 Vol.- No.10

        Die Thesen zum Begriff der Geschichte repräsentieren bekanntlich das in der späten Werk-Phase auftretende geschichtsphilosophische Denken von Walter Benjamin. In den bisherigen Diskussionen darüber ist seine erbitterte Gegnerschaft zum Historismus häufig referiert und mit großer Selbstverständlichkeit bestätigt worden. Dabei ist jedoch die Tatsache allzu wenig beachtet worden, daß Benjamins kritische Auseinandersetzung mit dem Historismus nicht nur auf die frühe Werkphase zurückzuführen, sondern auch in das groß angelegte kunst- und kulturphilosophische Forschungsprogramm zu Urgeschichte des 19ten Jahrhunderts eingebettet ist. Vieles spricht dafür, daß seine Einsicht in den Historismus tiefgründiger angelegt ist, als man vermutet. In Rücksicht auf seine philosophische Erkenntnistheorie, die für die emphatisch betonte Geschichtserkenntnis sowohl m dem Ursprung des deutschen Trauerspiels als auch m dem Passagen-Werk entwickelt wurde, ist Benjamins Historismus-Kritik in zweifacher Hinsicht erfaßbar. Zunächst, vor allem in seinen Frühwerken, urteilt Benjamin mit der Polemik gegen die Begriffe von Erlebnis und Einfühlung, die von Wilhelm Dilthey für die geisteswissenschaftliche Methode begründet wurde, die zeitgenössisch kanonisierte Philologie für das Begreifen des Kunstwerkes als unfruchtbar. Die Auseinandersetzung mit der von der Lebensphilosophie ausgehenden psychologischen Hermeneutik. bleibt aber nicht auf das Gebiet der Kunstphilosophie beschränkt. Vielmehr erweist sie sich mit deren geschichtsphilosophischen Implikation als das allgemeine Problem der Geschichtsforschung und -darstellung. Hierin liegt der Grund, warum Benjamin im ideengeschichtlichen Kontext mit einem deutschen Historiker des 19. Jh. Leopold von Ranke konfrontiert wird. Damit tritt die theologhische Denkart zum Vorschein, die einem Eigentümlichen der Geschichtsphilosophie Benjamins angehört. Die intensive Konfrontation mit der Geschichtsbetrachtung des Historismus in theologischer und methodischer Hinsicht, welche in der Spätwerk-Phase weiter geführt wird, umkreist hauptsächlich die Erzählung als eine Form der Geschichtsbeschreibung und die Konzeption der Universalgeschichte. Sie führt Benjamin zuletzt zu emem alternativen Denkansatz, der auf das neue geschichtsphilosophische Paradigma hinweist. Er will nämlich Geschichte in einer Form der Erinnerung begreifen. Es ist das Eingedenken als eine spezifische Erfahrung des Historikers, die angesichts der theologischen Dimension der Geschichte die Solidarität mit dem Unterdrückten politisch verbindlich macht. Darüber hinaus stellt Benjamin unter dem wissenschaftsgeschichtlichen Aspekt den methodischen Dualismus von Natur- und Geisteswissenschaft in Frage, den der Historismus mit allzu großen Selbstverständlichkeit vorgenommen hat.

      • KCI등재

        역사서술의 규범적 요소

        강정민 ( Kang¸ Jung-min ) 한국가톨릭철학회 2010 가톨릭철학 Vol.0 No.15

        본고는 역사주의의 문제를 다룬다. 18세기 이후 새로운 역사개념의 생성과 역사의식이 자리잡기 시작한 이래 19세기는 흔히 “역사주의”의 세기라 규정되어 왔다. 19세기의 역사주의는 우선 역사적 지식을 학문으로 끌어올리고자 시도하나 모든 형태의 역사철학, 특히 헤겔의 사변적인 “세계사의 철학”에 이의를 제기한다. 여기에는 사실 학문적으로 이해하는 시대에 걸맞게 전형적으로 학문과 철학의 싸움이 그 근저에 깔려 있는 것이다. 그러나 이성의 역사화뿐만 아니라 역사의 역사화 이후 우리가 호소할 수 있는 곳이 없다면, 즉 이로 인해 생겨난 규범적 공백을 메울 수가 없다면 상대주의는 피할 수 없는 결말이 된다. 그래서 역사적 지식의 체계화 문제는 역사학의 핵심 문제로서 역사학파뿐만 아니라 역사철학에도 중요한 관심의 대상이 된다. 여기에 방법론상으로 두 가지 해결책이 제시된다. 즉 역사적 재생산(역사주의)와 선험적 구성(칸트와 헤겔)이 그것이다. 그러나 역사적 자료에서(사실) 구속력있는 규범적인 기준을 끌어낼 수 없다는 인식론적 결말이 대부분의 역사가들에게서 간과되었다. 이러한 배경하에서 역사의 역사성을 성찰하는 것은 주체, 즉 이성의 자율성이 우선하는 것으로 강조되어야 한다. 역사성이란 사고의 산물인 것이다. 이에 따라 칸트와 헤겔의 발상이 역사주의의 그것보다는 우월한 것으로 판단된다. 이 점에서 역사가 이성적이라는 가정은 충분조건은 아니지만 역사의 가능성을 위한 필수불가결한 조건으로 나타난다. 그렇지 않으면 역사 자체는 이해할 수조차 없을 것이다. 따라서 역사가는 이점을 염두에 두고 이성성의 가정을 대상적 지식을 창출하지는 않지만 완성과 정교화를 위해 그의 작업에 항상 현존하는 규제적 원칙으로 파악해야 할 것이다. 그는 자신의 작업을 절대화하는 대신에 규범적으로 그리고 수정적으로 대처해야 한다. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen des Historismus. Seit der Entstehung des neuen Geschichtsbegriffs und der Etabilierung des historischen Bewusstseins bezeichnet sich das 19. Jahrhundert als das Epoche des “Historismus”. Der Historusmus im 19. Jhr. versucht zunaecht zwar das historische Wissen zur Wissenschaft zu erheben aber wendet sich gegen jede Form von Geschichtphilosophie, vor allem gegen die Hegelsche spekulative Geschichtphilosophie von Weltgeschichte. Hier liegt in Wahrheit der Streit von Wissenschaft und Philosophie entsprechend dem sich wissenschaftlich verstehenden Zeitalter exemplarisch zugrunde. Wenn aber nach der Historisierung nicht nur der Vernunft, sondern auch der Geschichte selbst wir uns an nichts festhalten koennen, d. h. die dadurch entstandene normative Luecke nicht ueberbruecken lasst, koennen wir den Relativismuss nicht vermeiden. Sowohl fuer den Historismus als auch fuer die Geschichtphilosophie Systematisierung des geschichtlichen Wissen als das zentrale Problem der Geschichtswissenschaft ist deshalb von grossem Interresse. Hierin bietet sich methodisch gesehen zwei Loesungsvorschlaege an: historische Reproduktion(Historismus) und apriorische Konstruktion (Kant und Hegel). Die erkenntnistheoretische Konsequenz aber, dass aus den geschichtlichen Materialien(Fakten) keine verbindliche normative Kraft zu erwarten ist, wurde von manchen Historikern uebersehen. Vor diesem Hintergrund ist das Subjekt, bzw. die Autonomie der Vernunft, die die Geschichtlichkeit der Geschichte reflektiert, als das Erste zu betonen. Diese ist also das Gedankending der Vernunft. Dementsprechend lasst sich das Konzeption von Kant und Hegel als ueberlegen konstatieren als das von Historismus. Hier zeigt sich die Unterstellung, dass die Geschichte vernuenftig sei, als die notwendige Bedingung der Geschichte, sonst liesse sich die Geschichte nicht einmal verstehen. Sie sollten aber nicht als bewiesen oder hinreichend verstanden werden. Der Historiker soll deshalb dessen bewusst jene Unterstellung als ein regulatives Prinzip auffassen, das zwar kein gegenstaendliches Wissen konstruiert aber stets in seiner Arbeit zu deren Vervollstaendigung und Praezisierung vorhanden bleibt. Er soll normativ und korrektiv verfahren.

      • KCI등재후보

        1945년 이후 한국에서 독일 역사이론의 수용

        최호근 한국독일사학회 2007 독일연구 Vol.- No.14

        Der Aufsatz behandelt den Rezeptionsgeschichte der deutschen Geschichtetheorie und Methodenlehre bei den koreanischen Historikern seit 1945. Um ihre Grundzüge näher zu erfassen, versucht der Autor, den gesamten Lern- und Aneignungsprozess unter drei Problemfelder zu teilen: Historismus, Gesellschaftsgeschichte und Kulturgeschichte. Im Gebiet des Historismus wurden inzwischen über 100 Aufsätze und Bücher veröffentlicht. Merkwürdig ist, dass sich zwei Drittel davon auf drei Klassiker unmittelbar beziehen: Leopold von Ranke, Friedrich Meinecke und Jakob Burckhardt. Damit wurden wichtige Themen, nämlich der Genesis des Historismus, der Grundzüge des klassischen Historismus, der Bedeutung der Politikgeschichte für die Realpolitik und Gesellschaft in Deutschland, der Krise und Überwindung des späten Historismus einegermassen behandelt. Damit ist doch nicht gemeint, dass wir uns mit allen sinnvollen Themen bezüglich des Historismus genug auseinandergesetzt haben. Wir müssten z.B. die Themen wie den Wirklichkeitszusammenhang des Historismus, seine Tragweite in den Humanwissenschaften im allgemeinen und den neuen Historismus noch in Rücksicht nehmen. Im Rahmen der Gesellschaftsgeschichte ist zunächst auffällig, dass ihre Rezeption von den koreanischen Historikern eng mit rapider Umwandlung der koreanischen Gesellschaft von einer vormodernen zur industriellen und demokratischen zu tun hatte. Denn sie sahen in der Theorie und Praxis der deutschen Gesellschaftsgeschichte ein Arsenal, mit dem sie die Probleme ihrer eigenen Gesellschaft herausfinden und sie lösen zu können glaubten. Die koreanischen Sozialhistoriker scheinen doch schon einen Zeitpunkt erreicht zu haben, wo sie wie ihre Kollgen in Deutschland vor der immer wachsenden Herausforderung der neuen Kulturgeschichte die theoretischen und methodologischen Ansätze der deutschen Gesellschaftsgeschichte grundsätzlich in Frage stellen müssten. In bezug auf die Kulturgeschichte fallen uns die Versuche der einigen Historiker in besonderem Masse auf, die theoretischen Ansätze der Alltagsgeschichte in koreanischen Fällen anzuwenden. Daraus brach eine Reihe von heftigen Debatten aus, die wiederum der wissenschaftlichen Gesellschaft einen Impuls gab, wirklichnahe und problemorientierte eigene Theorien und Methoden zu schaffen. Ausserdem ist noch das Heranwachsen der Erinnerungstheorie nicht zu übersehen.

      • KCI등재

        막스 베버의 사상적 계보로서 역사학파와 역사주의의 문제 : 철학 및 역사와의 관계에서 그의 사상적 가치와 위상

        최치원 한독사회과학회 2022 한독사회과학논총 Vol.32 No.4

        The link of romanticism, the historical school and historicism (Historismus) is neither ‘reason’ (freedom) nor progress advocated by the Enlightenment and inherited by Hegel, but ‘history’ (understood as life) that cannot be systematized within philosophical concepts. Weber calls himself as a ‘son of historical school’. As confirmed in many parts of the fountain of his thought, his negative attitude towards the Enlightenment and Hegel’s philosophy tells us that his thought is essentially characterized by the rejection of philosophy and the primacy of history, which historicism (Historismus) and historical school justify. Two moments are thus inherent in his thought: resistance of history to philosophy on the one hand and philosophy subsumed by history on the other hand. Thus, historicism (Historismus) and the branches of the historical school in a special sense, that is, historicist jurisprudence, historicist economics, and historicist historiography, are the source and nourishment of Weber’s thought. In this way, Weber, as a ‘son of the historical school’, stands in the tradition of Herder, Savigny, Ranke, Droysen, Dilthey, Schmoller, Windelband, Rickert etc. He fights, however, against it on the other hand, eliminating the irrationality romanticism. Through this, he forms his identity and ‘unique personality’ as a rationalistic scholar. At the same time, Weber forms his identity and ‘unique personality’ as an active politician and political thinker, following the tradition of the historical school and historicism (Historismus) in that he grasps history as a question of politics: He tries to fulfill the demands of politics of the time which are different from the conservatism that dominated this tradition. Unlike scholar-Weber, however, politician-Weber cannot completely disconnect from the irrational momentum of romanticism inherent in the tradition of the historical school and historicism (Historismus). 낭만주의와 역사학파 그리고 역사주의의 연결고리는 ‘삶’으로 이해되는 ‘역사’이다. 여기서 역사는 계몽이 주창하고 헤겔이 계승한 ‘이성’(자유)과 진보와 같은 철학적 개념의 틀로 체계화할 수 없는 것으로 이해된다. ‘역사학파의 아들’로서 베버 사상의 많은 부분에서 확인되는 바와 같이 계몽과 헤겔철학에 대한 그의 부정적 자세는, 그의 사상의 원천이본질적으로 철학에 대한 거부와 역사의 우위를 정당화한 역사주의와 역사학파에 있다는 것을 말해준다. 전체적으로 그의 사상에는, 철학에 대한 역사의 반발과 철학을 포섭한 역사라는 두 계기가 내재하는 바, 역사주의와 역사학파의 제 분파들, 즉 역사주의 법학, 역사주의 경제학, 역사주의 역사학이 베버 사상의 원천이자 자양분이 된다. 그는 한편에서는 헤르더, 자비그니, 랑케, 드로이젠, 딜타이, 슈몰러, 빈델반트, 리케르트 등의 사상적 전통에 서서 그리고 다른 한편에서는 이 전통과 싸우면서 낭만주의의 비합리성을 청산하고 합리주의적 학자로서 자신의 정체성과 ‘개성’을 형성시킨다. 또한 베버는 역사를 정치의 문제로 포착하고 있다는 점에서 역사학파의 전통을 따르지만, 이 전통을 지배하던 보수주의와는 다른 시대적·정치적 요구를 관철시키려 했던 역동적 정치인이자 정치사상가로서 자신의 정체성을 완성시킨다. 그럼에도 정치인 베버는 학자 베버와는 달리 역사학파와 역사주의의 전통에 내재된 낭만주의의 비합리적인 계기와 완전히 단절되지 않은 모습을 보인다.

      • KCI등재

        Eine Studie uber die Hermeneutik von F. D. E. Schleiermacher

        Cho, Kyoung Sik 독일언어문학연구회 2002 독일언어문학 Vol.0 No.17

        쉴라이어마허의 해석학은 딜타이나 가다머에 의해서 한쪽 면만이 수용되었다. 그 결과 그의 해석학은 오직 심리적인 해석방식에 주안점이 맞추어져 해석되어 왔는데 이 논문에서는 그의 해석학이 다루고 있는 바를 사안적으로 다루면서 대체 어떤 체계성을 띠고 있는지 살펴보았다. 쉴라이어마허가 해석학에 끼친 영향은 무엇보다도 종래까지 철학, 신학, 법학을 위한 보조학문으로 간주되어 왔던 해석학을 독립적인 학문으로 체계적으로 정립한데 있었다. 전통의 해석학에 따르면 이해는 자명한 것이었고 오해나 이해하지 못함은 바로 이해되어야 할 사안 자체에 기인한 것이었던 반면, 쉴라이어마허는 오해가 오히려 자연스러운 사태이고 이해가 극히 힘든 것으로서 온갖 노력을 추구되어야 할 것이라는 데서 일반학으로서 해석학의 틀을 마련한다. 그에 따르면 이해가 극히 힘든 까닭은 바로 소통 파트너가 서로 다른 개성을 가지고 있는데 놓여 있다. 이와 같은 저자의 개체성이 담겨있는 말이나 글을 이해하기 위해서는 이것의 두 가지 층위에 관계된 해석방식을 필요로 한다. 하나는 언어적 차원에 관한 문법적 해석방식이고 다른 하나는 언어를 통해 표현된 사고에 관한 심리적인 해석방식이다. 문법적인 해석은 저자가 사용하고 있는 개성적인 언어를 이해하는 방식이다. 그가 사용하고 있는 언어의 개체성을 이해하기 위해서는 다른 모든 언어에 대한 이해를 전제로 하게 된다. 언어로 표현된 개체적인 사고를 이해하기 위해서도 그의 인생에 관한 전반적인 이해와 아울로 그가 서있는 역사적인 지평 전체에 관한 이해가 전제되어야 한다. 그러나 이러한 전제는 충족되기 불가능하다. 왜냐하면 전체 언어는 개개인의 발화에 의해서 계속 확장되며, 사고 역시 이와 매한가지의 경우이기 때문이다. 그 결과 쉴라이어마허는 이 두 가지 방식에 의한 완벽한 이해는 불가능하고, 오직 상대적인 이해만이 가능한데, 이를 위해서는 위의 두 가지 해석방식이 서로 연계되어야 한다고 설명한다. 여기서 언급한 두 가지 해석 방식을 위해 비교 방식과 심령적 치환 방식이 보조수단으로 기능한다. 비교 방식은 말 그대로 각기 다르게 나타난 언어 대상과 사고 내용의 대상을 비교해봄으로써, 심령적 치환 방식은 해석자가 저자와 동일한 상황이 되어봄으로써 개체적인 것의 파악을 노린다. 그 결과 해석방식으로는 언어적-비교적 해석방식, 언어적-심령적 해석방식, 심리적-비교적 해석방식, 심리적-심령적 방식의 네 가지가 성립한다. 이 네 가지 방식을 통해 이해되는 것들은 모두 부분적인 이해에 머문다. 따라서 말이나 글이 나오게 된 창작의 순간을 재구성, 즉 이해하기 위해서는 그의 모든 언어와 모든 사고를 이해해야 하며 - 왜냐하면 이 전제로부터 창작 계기의 이해가 가능해지기 때문에 - 그리고 모든 언어와 사고를 이해하기 위해서는 부분에 대한 이해가 선행되어야 하는데 이로부터 해석학적 순환이 성립하게 된다. 해석학적 순환은 그 논리적 모순성으로 인해 그 자체가 해결되어야 할 문제로 파악되기도 하나, 쉴라이어마허에게 있어서는 바로 이해의 전제조건을 이루게 된다. 해석자가 부분과 전체 사이에서 움직이게 되는 이 해석학적 순환이 커지면 커질수록 그는 보다 객관적인 이해에 도달하게 된다. 그 결과 해석자는 저자가 말을 발화하고 글을 쓴 순간에 그가 의식하고 있는 것 보다 더 많은 것을 알게 되며 이에 그는 저자보다 그의 말이나 글을 더 잘 이해할 수 있게 된다. 이와 같은 쉴라이어마허의 해석학에서 문제점이 없는 것은 아니다. 가장 첨예하게 후일의 해석학자가 제기하는 문제는 쉴라이어마허의 해석학에서는 해석자의 개성과 그의 역사적인 위치가 전혀 고려되고 있지 않다는 점이다. 이 문제는 철학적 해석학에서 언급되고 각각 독특한 방식으로 해결하는 양상을 보이는데, 이를테면 하이데거는 해석의 행위를 대상의 인식에 관한 문제로 보지 않고 존재론적인 문제로 파악하여 해석이 의미적인 현존재의 존재방식임을 보여준다. 가다머 역시 해석자의 역사적 지평을 해석 상황안에 고려해 넣어서 해석의 행위를 텍스트와 해석자간의 소통으로 파악한다. 해석은 따라서 역사주의적, 심리주의적 해석학적 순환을 통해 작가의 의도를 파악하는 객관적 해석을 지향하지 않는다. 해석은 텍스트와 해석자간의 끊임없는 소통을 통해 해석자의 이해의 지평을 넓혀주는 방식으로 기능한다. 그러나 이러한 철학적 해석학은 문예학이라고 하는 틀에서 관찰할 때 그다지 설득력있는 학적 방법론을 제공하지는 못한다. 그것은 끊임없는 개인적인 해석만을 가능하게 하며, 객관적으로 해석의 결과를 논할 수 있는 공통의 기반을 설정하지 못하기 때문이다. 이런 관점에서 본다면 쉴라이어마허의 해석학은 비록 역사주의적인 노선을 취하면서 해석자의 지평을 반성하고 있지는 못하지만, 그 결과 역으로 문학적인 토론을 위한 공통의 장을 마련해 줌으로써 문예학의 방법론으로서 기여한다.

      • KCI등재후보
      • KCI등재

        토마스 만의 「쇼펜하우어」 속 비관주의

        이성주 한국독일언어문학회 2023 독일언어문학 Vol.- No.101

        Diese Studie befasst sich mit Thomas Manns Essay “Schopenhauer” von 1938. Thomas Mann sieht Schopenhauers Philosophie als eine Philosophie des Willens und des Pessimismus an, wobei beide ein und dasselbe seien. Den Pessimismus zu verstehen ist das Ziel dieser Studie. Zu diesem Zweck wird erfolgt eine Annäherung auf einer historischen und philosophischen Ebene. Es stellt sich heraus, dass Schopenhauers Pessimismus die Konfrontation mit dem Optimismus nach dem "Tod des Optimismus" ist, d.h. mit dem teleologischen Denken, das dem inneren Optimismus und dem Historismus innewohnt und das letztlich zum Determinismus führt. 본 논문은 토마스 만의 1938년 에세이 「쇼펜하우어」를 다룬다. 그는 쇼펜하우어의 철학을 의지의 철학이자 비관주의라고 소개하며, 이 둘은 본래 하나라고 말한다. 이런 비관주의에 대한 이해가 본 논문의 주요 목표다. 이에 시대사적인 그리고 철학적인 차원의 접근을 시도한다. 우선 비관주의가 시대 분위기를 주도하던 독일 19세기 후반부를 중심으로 살펴본다. 그리고 철학적인 접근을 시도한다. 쇼펜하우어의 비관주의는 ‘낙관주의의 사망’ 이후의 낙관주의, 즉, 목적론적인 사유의 내재된 낙관주의 및 역사주의와의 대결임이 밝혀진다. 결국 은폐된 결정론과의 싸움이다. 그의 철학은 지금껏–역사적으로 그리고 개인의 삶을 위해–작동해오던 거짓 위로를 걷어내고 날 것의 허무주의 앞에 서게 만든다. 하지만 (니체의 언급을 뒤집어서 표현하자면) 그의 비관주의는 그런 점에서 그리고 그럼에도 불구하고 허무주의와의 대결이라고 말할 수 있다.

      • KCI등재

        동독고유 어휘(DDR-Spezifika)의 유형분류 및 사용변화

        이완호 한국독어학회 2008 독어학 Vol.17 No.-

        Nach dem 2. Weltkrieg entwickelte sich das politisch-wirtschaftliche System von Ost- und Westdeutschland unter dem Einfluß jeweils von der Sowjetunion und den USA unterschiedlich. Dies führte zur verschiedenen Sprachentwicklungen zwischen den beiden Staaten. Die DDR-eigenen Ausdrücke lassen sich an Hand der Klassifizierungen von Hellmann(1980) und Schlosser(1990) wie folgt spezialisieren: ‘Lexemspezifika’(Staatsrat, Volkskammer usw.), ‘Bezeichnungsspezifika’(Plaste, Kaderleiter usw.), ‘Bedeutungsspezifika’ (Freiheit, Pionier usw.), ‘Wertungsspezifika’(Kommunist, Revolution und christlich, Dissident usw. jeweils im positiven und negativen Sinne), ‘Häufigkeitsspezifika’ (sozialistisch, allseitig usw.) sowie ‘spezifische Wendungen’(friedliche Koexistenz, vorfristig erfüllen usw.) und ‘Wortfeldspezifika’(Partei, Staat, Gesellschaft usw.). Zu bemerken ist, dass die Grenze jeweiliger Kategorien fließend ist, weil alle Sachbereiche in der DDR-Zeit ganz von der politischen Ideologie abhängig waren. Aufgrund des Vergleichs der Rechtschreibduden 1991 und 2006 konnte festgestellt werden, dass die DDR-Spezifika der vier Gruppen am stärksten vorgekommen sind: die im Rechtschreibduden 1991 als ‘(bes.) ehemals/ehem. in der DDR’ verzeichneten, aber 2006 als ‘(bes.) in der DDR’ oder ‘DDR’ markierten DDR-Spezifika und auch die DDR-Spezifika, die 1991 und 2006 als ‘regional’ bzw. einfach ‘ohne Markierung der DDR-eigenen Ausdrücke’ registriert sind. Brettsegeln, chemisieren, Freundschaft!, Kommandostrich, Kursist, nationale Front, Parteiaktiv, Planausgabe, Popgymnastik, Rahmenkollektivvertrag sind als Lexeme zu bezeichnen, die die gegenwärtigen Umstände nach fast 20-jährigen Verlauf der deutschen Wiedervereinigung eindeutig widerspiegeln, indem sie im Rechtschreibduden 2006 nicht mehr verzeichnet sind. Die nächste Untersuchung von dem fortlaufenden Gebrauch der noch 2006 registrierten DDR-Spezifika gibt Antworten auf ihre Entwicklungsmöglichkeit als Regionalismus.

      • KCI등재

        헤르더의 셰익스피어 관(觀)

        김대권 한국괴테학회 2017 괴테연구 Vol.- No.30

        In diesem Beitrag geht es um Herders Shakespear. Herder betrachtet aus historistischer Sicht Shakespeares Dramen vergleichend zur griechischen Tragödie. Dabei arbeitet er die Unterschiede zwischen den beiden Dramen heraus, weil sie unter verschiedenen politischen, religiösen und kulturellen Bedingungen entstanden waren. Das führt zur Anerkennung der Besonderheit von Shakespeares Dramen und zugleich zur Relativierung der Autorität der griechischen Tragödie sowie zur Kritik an den klassisch-französischen Dramen, die diese zum Vorbild haben. Herder erklärt die Charakteristika der Dramen Shakespeares in Bezug auf die drei Aristotelischen Einheiten. In der griechischen Tragödie bedeuten die Einheit des Orts und der Zeit jeweils ‘einen Ort’ und ‘einen Tag’. Für Shakespeare sind sie aber nicht so zu quantifizieren, sondern unterliegen dem Gestaltungswillen des Dramatikers. Was die Einheit der Fabel betrifft, verstehen die Griechen darunter eine simple Handlung. Währenddessen rückt bei Shakespeare die “Begebenheit”, ein zusammengesetztes Ganzes aus den disparatesten Szenen, in den Vordergrund. Herder schenkt seine Aufmerksamkeit auch dem historischen Charakter von Shakespeares Dramen. Er hält sie für “Geschichte”. Nach ihm dokumentiert Shakespeare als “Maler der Geschichte” die Wirklichkeit nicht so, wie sie ist, sondern idealisiert und dramatisiert sie, um dadurch Illusionen beim Publikum zu erregen. Dass Shakespeare Stoffe aus der englischen Tradition sammelte und damit dichtete, macht einen tiefen Eindruck auf Herder. In diesem Kontext schätzt dieser Goethes Götz von Berlichingen hoch, bei dem es sich um die deutsche Ritterzeit handelt.

      • KCI등재

      연관 검색어 추천

      이 검색어로 많이 본 자료

      활용도 높은 자료

      해외이동버튼