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        <독일어 입문Ⅰ> 회화중점반 수업사례 연구

        강미란 서울대학교 독일어문화권연구소 2007 독일어문화권연구 Vol.11 No.4

        Dieser Aufsatz soll zeigen, wie man im Sprachunterricht für Anfänger, trotz schwieriger Rahmenbedingungen, das Interesse der StudentInnen wecken und sie zum Weiterlernen bewegen kann. Es ist sehr wichtig, dass die StudentInnen von sich selbst aus Lust bekommen, Deutsch zu lernen. Somit besteht die Aufgabe des Lehrers darin, sie sowohl sprachlich als auch kulturell anzuregen, indem man möglichst „offene Fragen und Aufgaben“ stellt. Mit „offen“ meine ich, dass die Übungen nicht an sich vollkommen gemacht sein sollten, sondern erst durch die aktive Teilnahme der StudentInnen vervollständigt werden können und sollten. D.h., es gibt nicht nur eine Lösung, sondern immer mehrere, weil jeder Student seine Meinung und Denkweise in die Übungen projiziert. Wenn es z. B. um das Konjugieren von „essen“ geht, frage ich „Was isst du (nicht) gern?“, „Was isst deine Freundin (Freund) (nicht) gern?“, „Was essen deine Eltern (nicht) gern?“, „Was essen die Koreaner (Deutschen) (nicht) gern?“: Die Studenten konjugieren, indem sie sich ihre Lieblingsspeise bzw. die von ihren Bekannten oder die Nationalspeise vorstellen. Somit können sie viel kreativere Sätze bilden als zuvor. Auf diese Weise habe ich versucht, den Inhalt des Lehrwerks mit der Lage, in der sich die StudentInnen in Korea befinden, zu verbinden, damit sie den Zugang zur fremden Kultur und Sprache finden und zugleich ihre eigene, also die Koreanische mit der Fremden, vergleichen können. Die andere Absicht des „offenen“ Unterrichts liegt darin, dass sich die StudentInnen auf praktische Informationen einstellen können. Wenn sie im Lehrwerk einen Dialog am Bahnhof behandeln, sollten sie in der Lage sein, den Fahrplan der DB zu lesen und ihn in der Tat anwenden zu können. Wenn die TeihnehmerInnen auf diese Weise das Deutsche mit Koreanischem, das Textualisierte mit der Wirklichkeit vergleichen, gewinnen sie viel mehr ihre eigene Ausdrucksfähigkeit und diese Tätigkeit entspricht auch ihrem intellektuellen Interesse. Um zu solchen „offenen“ Situationen zu kommen, habe ich mehrmals Bilder, PowerPoints und selbst gemachte Lehrmaterialien verwendet. Dabei sollte der Lehrer aufpassen, dass die Zweitlehrmaterialien nicht zu viel werden, denn sonst verlieren die StudentInnen die Konzentration und werden zerstreut. Durch solche Unterrichtsmethoden habe ich gute Erfahrungen gemacht. Die StudentInnen waren am Ende des Semesters mit dem Unterricht sehr zufrieden. Sie fanden den Unterricht sowohl inhaltsreich als auch dessen Vorgang spannend. Das Vorurteil, Deutsch sei eine schwierige Sprache, sei nicht mehr vorhanden. Es bleibt jedoch einiges zu wünschen übrig: die für den Sprachunterricht nicht geeignete Sitzordung, viel zu umständliche technische Einrichtungen für die Bilder bzw. Power Point Anwendungen, absolut wenig zugeteilte Sprachstunden, unterschiedliche Sprachkompentenzen unter den Teihnehmern in Deutsch sollten allmählich verbessert werden.

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        간접화행의 인지적 이해모델

        이성은 ( Sung Eun Lee ) 서울대학교 독일어문화권연구소 ( 구 서울대학교 독일학연구소 ) 2010 독일어문화권연구 Vol.19 No.-

        In der sprachlichen Kommunikation werden Absichten eines Sprechaktes nicht immer direkt geaußert. Die Auberungsabsicht wird oft auf indirekte Weise ausgedruckt. Zu solchen indirekten Ausdrucken der Außerungsabsichten gehoren die sog. "Indirekten Sprechakte". Bei einem indirekten Sprechakt stimmt die tatsachliche Illokution nicht mit derjenigen uberein, die die Illokutionsindikatoren induzieren. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, den Verstehensprozess von indirekten Sprechakten zu erklaren. Im zweiten Kapitel werden zuerst die indirekten Sprechakte in vier Typen eingeteilt, nach den folgenden beiden Kriterien: "Erkennung der Diskrepanz zwischen Illokutionsindikatoren" und "Konventionalisiertheit". Im dritten Kapitel wird ein kognitives Modell aufgestellt, welches den Verstehensprozess der vier Typen indirekter Sprech-akte naher erlautert. In diesem Modell besteht der Verstehensprozess aus drei Subprozessen: "Exekutive Funktion (a)", "Verarbeitung der wortlichen Bedeutung (b)" und "Schlussfolgerung (c)". Die exekutive Funktion uberpruft, ob die in den beiden anderen Prozessen erkannten Außerungsabsichten fur den Kontext relevant sind. Wahrend der Verarbeitung der wortlichen Bedeutung werden die konventionalisierten indirekten Sprechakte verstanden. Verarbeitet werden hierbei auch die nicht-konventionalisierten indirekten Sprechakte, die eine Diskrepanz zwischen den Illokutionsindikatoren aufweisen. Durch die Schlussfolgerung werden die nicht-konventionalisierten indirekten Sprechakte verarbeitet, die keine Diskrepanz zwischen den Illokutionsindikatoren haben. Die aktuellen Befunde neurolinguistischer Forschungen zeigen, dass das Verstehensmodell dieser Arbeit dem allgemeinen kognitiven Prozess entspricht. Man kann erwarten, dass kunftige Untersuchungenen ein umfangreiches Modell entwickeln konnen, mit dem Verarbeitungsprozesse aller Sprechakte erklart werden konnen.

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        세기전환기 빈 회화 속의 육체와 성 -클림트와 쉴레의 그림을 중심으로-

        이재황 ( Jae Hwang Lee ) 서울대학교 독일어문화권연구소 ( 구 서울대학교 독일학연구소 ) 2010 독일어문화권연구 Vol.19 No.-

        In dieser Arbeit wird versucht, die Bilderwelt von Gustav Klimt und Egon Schiele in bezug auf das Thema ``Korperlichkeit und Sexualitat`` zu beleuch-ten; als reprasentative Kunstler der Wiener Moderne haben sie den gleichen kulturellen Kontext der Jahrhundertwende um 1900 gemeinsam. Das Thema ist auch bedeutend im Verstandnis der asthetischen Moderne. Bei Klimt ist der Korper der Frauen eine Quelle seines kunstlerischen Schaffens und gleichzeitig der Hauptgegenstand seiner Malerei. Dort benutzt er verschiedene ornamentale Elemente des Jugendstils, in denen meistens eine sexuelle Symbolik kodifiziert ist. Die Funktion der Ornamentalitat besteht darin, das Spiel von Verhullen und Enthullen der korperlichen Sinnlichkeit zu ermoglichen. Auf dieser Verbindung von Erotik und Ornamentalitat basiert die phantasti-sche Bilderwelt von Klimt. Im Gegensatz zu Klimt schliebt Schiele die Ornamentalitat grundlich aus. In den meisten seiner Zeichnungen ist sogar der Hintergrund der Figuren zur einfarbigen Flache geworden. Damit liegt die Konzentration auf dem Ausdruck ihrer Korperlichkeit, der aus holperigen und hysterischen Kurven besteht, die wiederum eine unruhige Innerlichkeit der Figuren oder des Kunstlers selber widerspiegeln. Bei weiblichen Figuren ist die Schamlosigkeit charakteristisch, da diese meistens gleichmutig ihre Schamteile entbloßen und ihre Blicke auf den Betrachter richten. Diese Asthetik der Schamlosigkeit konnte dazu beitragen, die sexuellen Phantasien zu zerstoren. Bei allen stilistischen Unterschieden gelten die beiden Kunstler als Bahnbrecher der modernen Kunst, indem sie das Verstandnis der korperlichen und sexuellen Natur des Menschen teilen.

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        쓰레기 이론의 유형학

        최은아 ( Eu Na Choi ) 서울대학교 독일어문화권연구소(구 서울대학교 독일학연구소) 2014 독일어문화권연구 Vol.23 No.-

        Das Wort ‘Abfall’ bzw. ‘Mull’ wird meist im Hinblick auf den soziookonomischen Bereich verwendet, wahrend es im humanwissenschaftlichen Bereich selten vorkommt. Als Forschungsthema der Humanwissenschaften Abfall wenig Interesse gefunden, so dass dieses Thema bis dato Terra incognita bleibt. Allerdings gibt es einige Ansatzpunkte in verschiedenen Forschungsbereichen, die das Thema Abfall zum Forschungsgegenstand machen konnen. In der vorliegenden Arbeit werden solche Ansatze fur die Typologisierung der kulturellen Abfallforschung aufgegriffen und intensiv behandelt. In den 1990er Jahren lasst sich in der zeitgenossischen deutschen Leiteratur ein augenfalliges Interesse Thema “Abfall” beobachten. Die deutschen Popliteraten haben Stoffe, Themen und Worter, die bis dahin als wertlos galten, aktiv in ihre Werke aufgenommen. Markennamen, massenkulturelle Phanomene und Geschwatz, die in der lieterarischen Tradion bisher als Abfalle galten, erhalten einen gleichwertigen Status wie Elemente der Hochkultur und finden Eingang ins kulturelle Archiv. Daruber hinaus versuchen die deutschen Popliteraten, eine diesen Stoffen entsprechende Schreibasthetik zu entwickeln, welche man als Asthetik des Abfalls bezeichnen konnte. In der vorliegenden Arbeit werden zuerst theoretische Ansatze fur die Aufstellung der kulturellen Abfalltheorie vorgestellt, dann wird eine Typologisierung vorgenommen. Dabei werden Gedachtnistheorie, Postmodernismus und Kulturokonomie als Basisforschung einbezogen, um letztlich daraus die kulturwissenschaftlich orientierete Abfalltheorie aufzustellen. In diesem Zusammenhang werden auch literarische Bespiele von Rolf Dieter Brinkmann und Rainald Goetz angefuhrt. Im ersten Teil geht es vor allem um die Gedachtnistheorie von Assmann und die Medientheorie von Flusser. Bei Assmann wird untersucht, wie Abfalle mittels des Funktionsgedachtnisses aus dem Bereich des aufbewahrenden Vergessens, d.h des Speichergedachtnisses, ins kulturelle Archiv ubergehen. Flusser fokussiert sich auf die schopferische Wiederaufbereitung der Abfalle, indem er Mull und Abfall voneinander unterscheidet. Im zweiten Teil handelt es sich um kulturokonomische Forschungen von Groys und Thomson. Groys untersucht den Begriff “das Neue”, wobei er zu dem Schluss gelangt, dass das Neue nichts Originelles bzw. Unerhortes sondern etwas schon Gegebenes ist, das durch die Umwertung der Abfalle ins kulturelle Archiv eingegangen ist. Thomson erklart die Aufwertung des Abfalls im Rahmen der Katastrophentheorie. Beiden Theoretikern ist gemeinsam, dass sie dem potentiellen kulturellen Wert des Abfalls ihre Aufmerksamkeit geschenkt und die Aufwertung des Abfalls als Gegenstand der Interpretation betrachtet haben. Mit dem uberfluss an Produktion und Information in der spatkapitalistischen Gesellschaft und zugleich in der Informationsgesellschaft gewinnt das Thema, -“Abfall”- immer mehr an Bedeutung. In dieser Arbeit habe ich die bestehenden Abfalltheorien bzw. die diesbezuglichen theoretischen Ansatze vorgestellt und eine Typologisierung vorgenommen. Der Frage, wie dieses Thema auch im literarischen Bereich diskutiert und literarisch gestaltet wird, soll in der folgenden Untersuchung nachgegangen werden.

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        특별기고 : 상상력의 과학, 과학의 상상력

        홍성욱 ( Sung Ook Hong ) 서울대학교 독일어문화권연구소(구 서울대학교 독일학연구소) 2009 독일어문화권연구 Vol.18 No.-

        This paper aims to reappraise the meaning and importance of imagination in science. For this, I first examine historically the Scientific Revolution of the seventeenth century as a period during which imagination in science began to be underestimated. The underestimation emerged along with the rise of experimental science, and culminated with Newton`s triumph. This had an enormous impact upon the Enlightenment philosophers, who separated reason from imagination, as well as science from art and the humanities. I then take an example of Newtonian science to highlight the important role of scientific imagination in Newton`s scientific achievements. After this, I explore various important discoveries in the history of science which clearly show the positive role of scientific imagination. Rehabilitating scientific imagination not only illuminates the true nature of scientific creativity, but helps bridge the gap between the `two cultures`, that is, between the sciences and humanities.

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