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        Friedrich Durrenmatt 의 " Ein Engel kommt nach Babylon " 에 나타난 Paradoxie 연구

        황혜인 한국독어독문학회 1988 獨逸文學 Vol.41 No.1

        Die vorliegende Arbeit unteraucht das Problem der Paradoxie unter besonderer Beru¨cksichtigung in dem Werk “Ein Engel kommt nach Babylon.” In diesem Werk u¨bertrifft die Paradoxie der taoistischen Philosophie die christliche Paradoxie, Nach taoistischer Philosophie gibt es auf der Welt nichts, was nicht zu einem anderen in einem Wechselverha¨ltnis stu¨nde, Nur von einem Teil ausgehend kann man das nicht erkennen. Erst aus dem Wissen von dem anderen kommt diese Erkenntnis. Daher wird das eine dunch das andere bedingt. Das ist die Lehre von der Erzeugung des einen durch das andere. Daraus folgert, daß das eine zugleich das andere ist. Jedes schließt einen Gegensatz in sich. In dierer Einheit durchbricht jedes einzelne Dinge seine egine Schale und verschmilzt mit jedem anderen Dinge. Ein jedes wird mit jedem anderen eins. Daher gibt es fu¨r Taoisten keine wirkliche Unterscheidung dieser angeblichen Dualita¨t und Vielfalt der Welterscheinungen. Die unza¨hligen Untersclieidungen, die unsere dualistische Sicht des Universums ausmachen, wie reich und arm, groß und klein, hoch und niedrig, schwach und stark, gut und bo¨se existieren fu¨r Taoisten nicht. Auf diesen philosophischen Anschauungen gru¨ndet sich die taoistische Paradoxie. In dem Werk “Ein Engel kommt nach Balylon” a¨ußert sich die Paradoxie auf der verschiedenen Ebene der gegensa¨tzlichen Begriffspaare und Aussagen. : Reichtum ist Armut, und Armut ist Reichtum. Die Frage, ob der Ko¨nig Nebukadnezar und Bettler Akki reich oder arm sind, 1o¨st rich in der Paradoxie auf, Ko¨nig Nebukadnezar als Symbol des Reichtums ist arm, weil er immer Gier each Macht und Vollkommenheit besitzt, wa¨hrend Akki ist nur au¨ßerlich arm, obwohl er dawn keinen Gebrauch macht, indem er mit seiner Lebensweisheit so viel Geld und verschiedene Berufe erbettelt. Daher erscheint Akki als ein Mann dea endlosen Reichtums, Durch die Wechselspiegelung der Gegenbegriffe zwischen Material und Geist, Wunsch und Wunschlosigkeit kommt die Paradoxie “Reichtum ist Armut” zustande. In gegensa¨tzlichen Begriffen zwischen Macht und Ohnmacht erweist sich wieder die Paradoxie : Nebukadnezar kann Ko¨nig sein, wenn er seinen Fuß auf den Schulten seines Vbrgangers ruhen la¨ßt. Wenn er seinen Fuß einen Augenblick wegnimmt, wird er gleich Exko¨nig. Die Tatsache, daß die Macht und Ohnmacht aneinandergekettet sind, konkretiert sich durch ein Doppelwesen von Ko¨nig und Exko¨nig, die Macht und Ohnmacht gleichzeitig innehat, Die Paradoxie von “Schein und Wirklickkeit” zeigt sich dadurch, daß Kurrubi den Kern der Macht des Ko¨nigs als Bettler definiert. Kurrubi verwechselt nicht den Schein mit der Wirklickkeit, sondern durchschaut im Ko¨nig den Bettler. Das heißt, Kurrubi durchschaut den Schein und erfaßt die Wirklickkeit. Eine besondere taoistische Paradoxie, daß die Schwachen die Starkers besiegers, ist mit der Begierdelosigkeit betont verbunden als Lebensweisheit. Friedrich Du¨rrenmatt ermittelt durch das Mittel der Paradoxie die Wahrheit des Weltverha¨ltnisses. Mit dem Erfa ssen der Erkenntnisse von Weltgrund macht Du¨rrenmatt darauf aufmerksam, daß das menschliches Streben sinnlos ist. Durch den Vergleich und verschiedenen Experimente der polaren Begriffe nherte rich Du¨rrenmatt dem tiefsten Wesen des Weltgrundes und erfaßte die Wirklichkeit, die den Schein durchbricht.

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        브레히트의『갈릴레이의 생애 Leben des Galilei』연구

        황혜인 한국뷔히너학회 2003 뷔히너와 현대문학 Vol.21 No.-

        Brecht verwendete die Dialektisierung als Mittel kiinstlerischer Gestaltung und damit erhoht er den asthetischen Wert seines Stiickes. Fiir Brecht ist das dialektische Prinzip ein Ausdruck seiner poetischen Grundauffassung vom geheimen Doppelsinn des Lebens. In diesem Werk bestimmt vor allem die Dialektik die innere Stmktur, die Ordnung und zuordnung der Szenen, die Gestaltung der Figuren und die Sprache. Eine dialektisch angelegte Komposition hat nicht nur die Gegensatze, sondem auch die Einheit der Gegensatze auszudrucken. Im Leben des Galiej ist die Antithetik als ein wichtiges Strukturelement fiir die innere Struktur der Szenen konstitutiv. Auch die gedankliche Thesen wurden durch die Antithese aufgehoben, aber diese sind wiederum in hoheren Einheiten aufgehoben. Bei der kompositorischen Ordnung spielt das Prinzip der Symmetrie eine wichtige Rolle und steigert die dramatische Spannung. In dem Werk Leben des Galiej lost die Verfremdung die gesamte Handlung aus und verleiht den Szenen den Diskussionscharakter. Zweifel als spezifische Gestalt der Verfremdung ist der Motor der dramatischen Handlungen. Der Widerspruch wird als zentrales Gestaltungsprinzip fiir den Bau des Stiickes, fir die Kennzeichnug der Figuren und fur die Schafhg des Sprachbildes verwendet. Vor allem ist die Widerspriichlichkeit bei der Gestaltung der Figur des Galileis am sichtbarsten: Galilei wagte sein Leben wahrend der Pest und gefihrdete die Wahrheit durch sein Nachgeben gegeniiber Inquisition. Nicht die Wahrheit als solche steht zur Debatte, sondem ihre Moglichkeit, sich im geschichtlichen ProzeD durchmetzen. Galilei ist keine tragische Figur: In keinem Augenblick bestand fur ihn ernsthafie Gefahr. Galileis einsichtvolles, entschiedenes Verhalten hatte ihn vor der Folter bewahrt. Hatte Galilei der Folter der Inquisition widerstanden und ware er bereit gewesen. fir die Wahrheit einzutreten, dann hatte er sowohl dem Fortschritt wie auch der Reaktion dienen konnen. In diesem dialektischen Theater Leben des Gahki sieht sich das Publikum sich immer wider aufgerufen, iiber Wesen und Bedeutung der dargestellten Gegensiitze und Widerspriiche nachzudenken und die Moglichkeit einer Antwort zu suchen.

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        『타우리스의 이피게니』에 나타난 양극성

        황혜인 한국독어독문학교육학회 2008 獨語敎育 Vol.42 No.-

        Die gesamte Handlung des Dramas ist bestimmt vom Widerspiel zweier entgegengesetzter Prinzipien wie bei den Personen- und Themenaufstellungen: Handeln zur Fördung der eigenen Interessen steht dem Handeln in der sittlichen Pflicht gegenüber. Der Mensch pendelt zwischen Erfolgszwang und sittlichem Anspruch. Daher beherrschen Antithetik und Ambivalenz als strukturbildende Elemente das Drama. Gott und Mensch, Mann und Frau stehen antithetisch gegenüber. Die Achse des Dramas bildet die Begriffe des Fluches und der Rettung. Die Handlung des Dramas ist in strikter Kontinuität auf die alles beherrschende Problematik von Fluch und deren Überwindung ausgerichtet. Iphigenie überwindet den Fluch ihrer Famlilie durch reine Menschlichkeit und Wahrheitsführung. Orest überwindet den Fluch des Muttermordes durch die tiefe Reue und den Willen zum Selbstmord. Iphigenies heilloses Eingezwängtsein zwischen sittlichem Anspruch und praktischem Erfolgszwang wird durch die unerhörte Tat zugunsten menschlicher Bewährung, Freiheit und Versöhnung überwunden. Bei der Heilung des Wahnsinns von Orest kann man eine psychoanalytische Interpretation gelten lassen, bei der die Vision von der Unterwelt eine traumhafte Wunscherfüllung ist, in der sich Orest von seinem Schuldgefühl reinigen und heilen kann. Es kann behauptet werden, daß Goethe über hundert Jahren vorauseilend bereits Sigmund Freud in der Psychoanalyse vorweggenommen hat. Durch das echte klassische Drama hat Goethe sich selbst als moderner Dichter bestätigt.

      • KCI등재후보
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        프리드리히 뒤렌마트의 『노부인의 방문』 연구

        황혜인 한국독어독문학회 1996 獨逸文學 Vol.61 No.1

        Die Gerechtigkeit ist eines der wichtigsten Themen von F. Du¨rrenmatt. Im Drama Der Besuch der alten Dame ist der Handlungstra¨ger keine Person, sondern der Begriff der Gerechtigkeit, weil alle Handlungen sich um den Gerechtigkeitsbegriff drehen. Du¨rrenmatt betrachtet die Gerechtigkeit als die inhere Ordnung der einzelnen Menschen und nimmt sie als Kompensation der verlorenen Weltordnung wichtig. Du¨rrenmatt bleibt kosmische Gerechtigkeit versagt, dadurch gewinnt die perso¨nliche Gerechtigkeit eine tiefere Bedeutung. Du¨rrenmatt identifiziert die Gerechtigkeit mit der Freiheit und nennt sie als besonderen Begriff der Gerechtigkeit existentielle Idee. Demgegenu¨ber betrachtet er den allgemeinen Begriff der Gerechtigkeit als logische Idee. Die alte Dame handelt in absoluter Freiheit, verko¨rpert den besonderen Begriff der Gerechtigkeix Ihr Reichtum zersto¨rt die Freiheit des armen Kra¨mers ILL und den allgemeinen Begriff der Gerechtigkeit als logische Idee. Als Aufbauprinzip des Dramas werden Kreislauf, Wiederholung, Entgegensetzung, bzw. Gegensa¨tze aktualisiert. Im Besonderen produziert das Prinzip der Gegensa¨tze strukturgema¨ß die Paradoxie, das Grundprinzip Dilrrenmattscher Weltanschauung: Gerechtigkeit wird Ungerechtigkeit, Ungerechtigkeit wird Gerechtigkeit. Die Paradoxie dient als Achse zum Aufbau des Kreislaufs. Die Wiederholungen tragen zur Vollendung des Kreislaufs bei. Im Wiederholungsaufbau wiederum realisiert sick der Kreislauf. Da dies Drama kein Handlungsdrama, sondern ein experimentelles Drama um die Gerechtigkeit ist, ist das Ende vorauszusehen. Daher spielt als Aufbauelement Antizipation, Vorwegnahme eine nicht zu u¨bersehende Rolle. Die Gerechtigkeitsanschauung Du¨rrenmatts, die $quot;in jeder Variante die Gerechtigkeit unvollkommen$quot; nennt, fand durch die Gediegenheit des inneren und a¨ußeren Aufbaus des Dramas literarische Form und Erho¨hung.

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