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        독서의 즐거움과 독서교육

        변학수 ( Hak Su Byun ) 한국뷔히너학회 2013 뷔히너와 현대문학 Vol.0 No.41

        Das Lesen der Literatur sucht nicht nur nach dem Gluck der Erkenntnis, und somit nach der moralischen Erbauung, sondern vielmehr nach emotionaler Lust, wie Vergnugen, Wohlgefuhl erotischem Genuß etc. Aber aus guten Grunden zeigt sich die Leseerziehung noch von der Lust noch wenig beruhrt, um so mehr von der intelligiblen Interpretation. Man hat sogar die Lust am Lesen schamhaft verschwiegen oder den Lesern systematisch ausgetrieben. Ich denke, einer der Grunde liegt darin, dass die Lust als irrationale Große keiner ernsthaften Forschung entspricht. Die Literaturforschung der schulischen Lehrer insgesamt versucht immer wieder, die Inhalte und poetischen verfahrensweisen von Texten zu untersuchen. Die Asthetik des deutschen Idealismus und der Freudschen Psychoanalyse haben auf diese Katastrophe nicht weniger Einfluss genommen. Kant erklart gleich zu Beginn seiner Schrift die Lust zur Basis aller asthetischen Urteilskraft, die eigentlich von der intelligiblen Welt vermeint. Allerdings hat Kants Lust-Begriff eine andere Bedeutung als der mit Sexualitat gebundene Begriff Freuds. Aber der Trieb-Theorie der Freudschen Lust fehlen auch wie der Lteraturwissenschaft von heute die lebendigen Menschen, die die Texte lesen oder schreiben, und die keine Aussagen uber die Lust an Literatur machen konnen. Es gibt keine Lust ohne Lebendige, denen das Objekt gefiele. In dieser Studie versuche ich die Phanomene der Lust beim literarischen Lesen zu untersuchen, da die literarische Hedonistik nicht danach fragt, was literarische Texte bedeuten und wie man ihre Bedeutung auf intelligible Weise hervorbringt, sondern untersucht, was sie Lustrepetoire bereitstellen. Aber da Texte selbst kein Lustempfinden haben, sondern nur Menschen, soll sich die Leseerziehung bzw. Literaturwissenschaft mit Texten und Menschen befassen. Ich fuhre daher als Beispiel fur erotische Lust eine Szene aus Goethes Faust an: Liebesszene mit Margarete. Wahrend wir diese Passage lesen, staunen wir, dass wir gleichzeitig zwei Distanzen einnehmen und eine dritte ausschließen: wir sehen das unmittelbare Handeln von Margarete in der Szene, und nehmen zugleich mit der Ferne des Geruchts vorlieb, keinesfalls machen wir einen Versuch, das Ungeheuer der Legende als wirkliches anzunehmen. Das Lesen und die Lekture bestimmt sich nicht nach der intelligiblen Erklarung der Welt, sondern nach der Lustempfindung, und nach dem Vergnugen. Ohne Lust ware die Motivation zum Lesen weniger stark entwickelt. Es scheint gleichsam eine Liste der Leseerziehung zu sein, uberlebensnotwendige Intelligenzen und Aktivitaten durch schamhafte Lustpramien oder interessenlose Spiele zu motivieren, weil das Motiv, uberleben zu wollen, nicht allein aus Nutzlichkeiten der Lebenspraxis, sondern aus dem Flow-Erlebnis mit Lust- und Unlustempfindung kommt.

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        내러티브의 기능과 문학치료

        변학수 ( Hak Su Byun ) 한국뷔히너학회 2012 뷔히너와 현대문학 Vol.0 No.39

        Poesietherapeutische Intervention ist uber weite Strecken durch narrative Mitteilungen gepragt. Klienten und Therapeuten sind intelligente narrative Akteure im Konstruieren und Rekonstruieren szenischer Dynamik. Das Narrativ bietet optimalen Zugang zum subjektiven Erleben des Erzahlenden und ladt den Horer zum empathischen Mitvollzug ein. Die Narrationen als Ausdrucksformen der moglichen Welt werden zunachst als affektiv-kognitive Modelle aufgefasst, die im Blick auf die narrative Situation, den therapeutischen Prozess analysierbar machen. Es liegen die verschiedensten Funktionen des Narrativs vor, die fur die Auffassung der Weltmodelle, die psychische Problemlosung und die Identitatsbildung fruchtbar sind. Poesietherapie ist ein methodischer Ansatz zur Behandlung seelischer und psychosomatischer Erkrankungen und zur Bewaltigung von Lebenskrisen. Daruberhinaus ist sie aber auch im Bereich der Selbsterfahrung zur Entwicklung der Personlichkeit und zur Verbesserung von Lebensqualitat sowohl durch das gemeinsame Erfahren der Narrationen als auch durch das Gestalten eigener Texte als personlichen Narrationen einsetzbar. Diese Texte werden Gegenstand eines therapeutischen Diskurses, der in Einzel- oder Gruppenarbeit auf phanomenologischer und tiefenpsychologischer Grundlage im Sinne einer personlichen Hermeneutik des Subjekts erfolgt. Der Text der Narrationen wird fur seinen Erzahler und Horer eine Botschaft von sich, uber sich, fur sich, aber auch an andere. Diese Arbeit versucht, durch die Identifikation von narrativen und diskursiven Aspekten beim Ubergang zum Stadium der Problemerkenntnis im Verlauf der poesietherapeutischen Intervention zuerst die Funktionen des Narrativs zu skizzieren. Sie stellt es dabei fest, dass durch die heterogene Perspektive der beiden Disziplinen, der diskursiven sowie der therapeutischen, jedoch Ungereimtheiten hervortreten, und dass die Explikation der Funktionen des Narrativs auf den therapeutischen Blick umgestaltet werden. Poesietherapie greift auf die Narrationen der personlichen Biographie und der kollektiven Geschichte als gelebten Texten zuruck, die sich im Vollzug des Lebens selbst auslegen. Die Narrationen beschreiben ein Medium, in dem sich die Klienten zu begreifen versuchen, um damit ein Gefuhl von Sinn, ein vertieftes Verstehen ihrer selbst, ihrer Beziehungen und ihres Lebens in der Welt zu erlangen. In diesem Zusammenhang konnen sie sich in ihren schopferischen Funktionen selbst als heilend erfahren. Obgleich in den gegebenen Narrationen reiches produktives Material fur die Erkundung des Klienten zutage kommt (und der Therapeut sollte dies erkennen und registrieren), wird die Poesietherapie auf ein aufdeckendes und durcharbeitendes Vorgehen verzichten, um den Kreationen nicht in Prozessen analytischer Zergliederung ihre Farbigkeit zu nehmen; vielmehr ist es ihr Ziel, Freude als Freude stehenzulassen. Die sogenannte ``große Erlaubnis``, sich so zu außern, wie man ist oder wie man sich darstellen will, soll nicht durch Zensur oder Reglementierung beschnitten werden.

      • 문학치료와 텍스트의 드라마화

        변학수 ( Hak Su Byun ) 한국사이코드라마.소시오드라마학회 2008 한국사이코드라마학회지 Vol.11 No.1

        이 논문은 `텍스트의 드라마화`가 문학치료에서 어떤 위치를 차지하고 있으며 어떤 과정으로 수행되는지를 연구하였다. 나아가 드라마치료, 사이코드라마, 비블리오드라마와는 어떤 상관관계에 있으며, 자신만의 독특한 장점은 어떤 것인지 논의하였다. 치료라는 이름붙인 기존의 예술치료는 자발성과 창의성의 강화란 측면에서 미흡하다는 지적을 많이 받아왔다. 그래서 이 연구는 문학적 자발성 내에서 `텍스트의 드라마화`가 그런 일련의 경직된 치료적 자세에서 벗어나 참여자들에게 유쾌하고 진지한 놀이와 예술적 가능성을 제공하는 방법을 연구하였다. 또한 `텍스트의 드라마화`는 공감적이고 다양한 매체를 사용한 통합적 방법으로 수행될 때 더욱 효과적임을 알 수 있다. 결론적으로, 문학치료는 병리학의 관점이 아니라 건강학의 관점에서 파악되어야 하며, 진지한 놀이를 통해 성취된다는 것이 이 논문의 암시적 주장이다. This study will focus on the dramatization of text within the Biblio/Poetry Therapy and specify the unique process of its facilitation in the group session. Further, this study discuss the differences between the dramatization and other therapeutic methodes and skills. While the most mental health and social science inquiry has come to evaluate the effectiveness of theraputic treatments, the dramatization of texts in Biblio/Poetry therapy will attempt to create or recreate effectively the spontaneity of the participants in finding different forms of projective techniques ond objects. Thus this research implies that any kinds of therapy should be provided not from the view of pathology but that of the salutary pathology.

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        기획 주제 : 평생 학습 시대의 독서 ; 문학 독서와 치유독자

        변학수 ( Hak Su Byun ) 한국독서학회 2010 독서연구 Vol.0 No.23

        한국에서의 독서에 대한 논의는 대체로 학습독서 또는 독서교육의 차원에서 이루어졌지 치유독자와 같은 생애독자의 차원에서 검토되지 않았다. 치유독자는 자발성을 전제로 하는 만큼 실용적인 목적이나 소유적 차원의 학교독자/학습독자와는 그 성격이 다르다. 독서치료의 중재과정에서 독서에 대한반응을 살펴보면 우리는 우선 몇 가지 고정관념이 극복되지 않는 한 즐거운 독서, 나아가 공감이 있는 독서치료/치유를 성공적으로 이끌어내기 힘들다는 것을 알 수 있다. 또한 경우에 따라서 문학 독서에 대한 교육이 필요하다면 그것은 가르칠 것이 아니라 아래에서 제시하는 전제들을 통해 보완되고 교정되는 방식으로 촉진되어야 할 일이다. 이 논문은 이런 원만하고 창의적인 독서를 방해하는 고정관념들을 살펴보고 그 극복방안들을 탐구하는 것을 목적으로 한다. 우선 치유독자는 자신의 소망대로 책을 읽을 수 있어야 한다. 둘째, 학교독자에서 만들어진 평가에 대한 저항이 감소되어야 한다. 셋째, 독서가 삶에 미치는 영향 뿐 아니라 삶이 독서에 미치는 영향을 중시해 한다. 넷째, 독서에 대한 반응은 전통적 독자반응이론에서 말하는 반응과 다르게 다양하다. 그러므로 그것을 있는 그대로 바라보는 눈이 필요하다. 다섯째, 치유독자의 독서 지향점은 단순한 인지적전환보다 정서적 카타르시스다. 여섯째, 치유독자의 궁극적 목적은 도덕과 교훈이겠으나 그러기 위해서는 반드시 유희적으로 반도덕적 위반의 과정을 거쳐야 한다. 마지막으로, 치유독자의 독서는 책상과 의자가 아닌 다른 편안한 곳에서 수행되어야 한다. Discussions about the act of reading and the reader in Korea have not (or have rarely) been conducted with a focus on the inner process of the reader, but rather have focused on educational or school reading. Because a person who reads for healing assumes spontaneity, their [his or her] concerns are quite different from those who are looking at reading for educational purposes or the reading current in school systems. As we look closely into the responses readers in the field of reading for healing facilitation, we realize that it is truly difficult to lead the reader (or the participants) into the imagined world of the past without empathy and compassion. To evoke the experienced past, it is necessary for the reader to be facilitated in sympathetic participation. Thus literary reading, even if it is deemed necessary, should not be ‘taught,’ but rather should be mediated by a compassionate teacher or facilitator. This study will investigate the problem of fixed ideas and methods in the process of therapeutic reading, which readers and facilitators should attempt to overcome. I offer a new, practical system of seven recommendations against these fixed ideas which can hinder a well-integrated, spontaneous and mindful reading. 1) Above all, therapeutic readers have the right to respond to their reading, 2) so they must be free from evaluation, judgment or interpretation such as is common in school. 3) Next, we must place more emphasis on the influence which life exerts upon the reading rather than the influence which reading has upon life. That is because the responses in the inner process of reading are quite various ? infinite compared to those which the theory of reader-response expects. 4) Lastly, therapeutic readers should be oriented toward emotional catharsis rather than cognitive transition. 5) They can, for example, be provided with fictional depictions of violation with which they can identify. 6) Moral instructions should correspondingly be suspended. 7) The therapeutic reading would be held in various surroundings where the readers can feel mindful.

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