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        한국인 조현병 환자와 도파민 D2 수용체 유전자 다형성과의 관련연구

        김태성,차승민,왕성근,김정란,이영호,최혜인,지익성,Kim, Tae-Sung,Cha, Seung-Min,Wang, Seong-Keun,Kim, Jeong-Lan,Lee, Young-Ho,Choi, Hye-In,Chee, Ik-Seung 대한생물정신의학회 2012 생물정신의학 Vol.19 No.1

        Objectives : This study was designed to investigate the association between the dopamine D2 receptor (DRD2) genetic polymorphism [TaqIB (rs17294542) and TaqID (rs1800498)] and patients with schizophrenia. Methods : TaqIB (rs17294542) and TaqID (rs1800498) polymorphism of the DRD2 gene were typed in 100 patients with schizophrenia and 109 normal controls. Results : There were no statistical differences in genotype and allele distribution of TaqIB (rs17294542) and TaqID (rs1800498) genetic polymorphism between patients with schizophrenia and normal controls. Conclusions : These results suggest that the TaqIB (rs17294542) and TaqID (rs1800498) polymorphisms of the DRD2 gene may not be associated with schizophrenia in the Korean population.

      • 간접화법에 있어서의 접속법의 사용

        김태성,Kim Tae-Seong 한국독어학회 2002 독어학 Vol.6 No.-

        Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zu $Verst\"{a}ndnis$ des Konjunktivs(=Konj.) leisten. Insbesondere geht es um die Verwendung des Konj. in der indirekten Rede. Die Belegmaterialien zum Konjunktivgebrauch wurden politischen und wissenschaftlichen Zeitungsartikeln entnommen, im Wesentlichen der 'Welt' und der 'FAZ'. Obwohl in der deutschen Gegenwartssprache offenbar ein Wandel im Modusgebrauch im Allgemeinen var sich geht, lasst sich sagen, dass in den Pressemeldungen der Kanj. I $durchg\"{a}ngig$ verwendet wird. Die Mouswahl $f\"{u}r$ den Konj. I ist nicht nur ein Kennzeichen $f\"{u}r$ mittelbare Redewiedergabe, sandern sie kann in bestimmten $F\"{a}llen$ ein Sprechereinstellung $ausdr\"{u}cken$, da der Konj. I in den $dass-Kamplements\"{a}tzen$ allgemeiner an $Nichtfaktivit\"{a}t$ gebunden ist $F\"{u}r$ die sog. 'berichtete Rede' ist der Konj. I als Zitierzeichen obligatorisch. Bei der morphologischen Betrachtung wurden die Charakteristika der morphologischen Formbildung im Konj. beschrieben. Im Kanj. werden alle Farmen mit 'e' gebildet. Es wird angenommen, dass der Schwa-Laut des Kanj. in der Regel varhanden sei, es aber nicht ein Marphem sei. Die Ersetzung des Kanj. I durch den Kanj. II in der indirekten Rede hat ihren Grund in der mangelnden $Distinktivit\"{a}t$ zum Indikativ $Pr\"{a}sens$. Im Kanj. II wird der Umlaut als Konjunktivmarker der starken Verben angesehen. Im Unterschied zu den starken Verben fallen Indikativ und Kanj. im $Pr\"{a}teritum$ der schwachen Verben, die keinen Vokalwechsel haben, formal zusammen. In diesem Fall wird der Kanj. durch die wiirde-Konstruktian ersetzt. Im Rahmen der syntaktischen Betrachtung wurden die Konkurrenzformen vorgestellt. Die indirekte Rede kann durch vielerlei grammatische Mittel angezeigt werden. In diesen $F\"{a}llen$ wird statt des Hauptsatzes eine grammatisch-lexikalische Paraphrase (mit Hilfe von $Pr\"{a}positionalgruppen$ mit nach, zufolge oder laut beispielsweise, und wie- $S\"{a}tzen,\; dar\"{u}ber$ hinaus Modalverben sollen und wollen) verwendet. Schliesslich wurde darauf hingewiesen, dass die $w\"{u}rde-Paraphrase$ zwar eine Umschreibung des Konj. sein kann, dass einer solchen $F\"{u}gung$ aber der $Temporalit\"{a}tscharakter$ nicht abgesprochen wird, insofern die $Temporalit\"{a}t\;mit\;der\;Modalit\"{a}t$ zu tun h

      • SCOPUSKCI등재

        음이온성 및 비이온성 계면활성제 혼합물의 Thin Layer Chromatography 에 의한 분리

        김태성,이재덕,윤여경 ( Tae Seong Kim,Jae Duk Lee,Yeo Gyung Yun ) 한국공업화학회 1990 공업화학 Vol.1 No.2

        Thin layer chromatography 를 사용하여 음이온성 및 비이온성 계면활성제의 신속한 분리 및 점성분석에 필요한 용매조건들을 조사하였다. 알킬사슬의 종류와 alkylene oxide의 분포에 따른 분리특성을 이용하여 polyoxyalkylene 계 비이온성 계면활성제들을 간단히 정성 분석할 수 있었으며, densitometer를 사용하여 polyoxyethylenated nonyl phenol의 ethylene oxide(EO)에 따른 분포를 쉽게 비교할 수 있었다. 일련의 음이온성 계면활성제들을 R_f 값과 발색되는 색으로 정성분석하였으며, 음이온성 및 비이온성 계면활성제 혼합물을 각각 분리하였다. 지방산계 계면활성제를 diester, monoester 및 미반응된 polyethylene glycol의 세 부분으로 농축 분리하여 그 혼합비율을 구하였다. 이상의 모든 실험은 전개용매를 80mm정도 전개시킨 상태에서 이루어졌고 분리에 걸린 시간은 13-20분 정도였다. The conditions for separation and identification of anionic and nonionic surfactants by thin layer chromatography were investigated. Polyoxy alkylene-type nonionic surfactants were identified by the distribution of alkyl chain and alkylene oxide. Various polyoxyethylenated nonyl phenols were easily distinguished by densitometer. Some anionic surfactants were identified by R_f and color, and the mixtures of anionic and nonionic surfactants were separated. Polyoxyethylenated fatty acid was separated into three parts of diester, monoester and polyethylene glycol, respectively, and the mixed ratio was determined by densitomer. All the experiments were carried out in 13-20 minutes, and the length of run was 80mm.

      • KCI등재

        병원행정의 정보화 전략특성에 관한 연구

        김태성,Kim Tae-Seong 대한경영정보학회 1997 경영과 정보연구 Vol.1 No.-

        In today's hospital-management, information system and the information by it will be a necessary administrative materials of organization with man-power, funds, equipment and resources. This study is for figuring out steps to utilize information-system, an important strategy to grow the hospital applying to the change of surroundings, improving the service for patients, accelerating medical examination, improving it in quality and suggesting a basis be able to manage it effectively by putting information system in practice such as economic effect by shorting time and the effect of medical study by computerizing clinical data. And the result of it is as follows: From the Nolan's 6 step - model about the degree using information system in hospital-management, the 1st group of hospital-size came to 1st and 2nd step, the 2nd group to the 3rd and 4th step and the 3rd group to the 5th and 6th step, which correspond to the survey- results that information system increases with the size of the hospital to propagation, regulation and integration step and that the number of the hospital developing to the step managing information is increasing.

      • KCI등재후보

        '전환기'의 독일어

        김태성,Kim Tae-Seong 한국독어학회 2004 독어학 Vol.10 No.-

        Diesel Beitrag befasst sich mil der Sprache in gesellschaftlichen Umbruchssituationen aus der Perspektive einer spezifisch linguistischen Fragestellung. Im Zentrum der Untersuchung steht der Wandel der Sprachverwendung unter den Bedingungen der Demokratisierung der DDR und der Vereinigung mil der BRD seit der Wende 1989/90. Dieser Wandel wird am Beispiel der Lexik, und anhand von Losungen bzw. Demo-Spruchen konkretisiert. Im Zuge der 'Wende' sind $f\"{u}r$ beide Kommunikationsgemeinschaften - $\"{u}berwiegend$ aber $f\"{u}r$ die der neuen $Bundesl\"{a}nder$ - Neologismen in Gebrauch gekommen. Am bekanntesten sind: 'Mauerspecht', 'Wendehals', 'Moniagsdemo' und 'Stasi-Akte' usw. Andererseits wurden im Verlauf der Wende zahireiche Bezeichnungen, insbesondere $f\"{u}r$ $aufgel\"{o}ste$ Institutionen der DDR sowie viele verwaltungsspezifische $W\"{o}lfer$, historisiert. An Textbeispielen der Losungen des Herbstes 1989 werden uns die Dynamik sprachlicher Strukturen auf der einen Seite und die sich verandernden gesellschaftlichen $Verh\"{a}ltnisse$ in der $\"{o}ffentlichen$ Kommunikation der ehemaligen DDR auf der anderen Seite vol Augen gefuhrt. Verglichen mit den zum 1. Mai bekannt gegebenen of nziellen SED-Losungen, sind die Aktanten der Demo-Spruche das Volk, teils als Individuen und teils als spontan gebildete Gruppen. Im Unterschied zu den 'allen' offiziellen Losungen $repr\"{a}sentieren$ die Demo-$Spr\"{u}che$ verschiedenartige Sprechhandlungstypen: Nicht nur AUFFORDERN, APPELLIEREN, BEHAUPTEN, sondern auch FRAGEN, BESCHIMPFEN, DROHEN, $GR\"{U}{\ss}EN$usw. Gleichzeitig $\"{u}bernehmen$ sie viele Textmuster als sprachliche Stilmittel aus fem Bereich anderer Spruch- und Kurztextgattungen, wie zum Beispiel Sprichwort, Kinderreim, Aphorismus, Anspielung und verwenden auch Zitate. Auf diese Weise linden sich in den Wende-Losungen zahlreiche Belege $f\"{u}r$ intertextuelle $Bez\"{u}ge$. So schaffen diese Losungen $schlie{\ss}lich$ eine neue Qualitat des $\"{o}ffentlich-politischen$ Diskurses in der Gesellschaft. Am Rande der Untersuchungen haben wir $f\"{u}r$ das Deutsch in Ost und West festgestellt: $Bem\"{u}hungen$ der $Ann\"{a}herung$ und des sprachlich-kornrnunikativen Ausgleichs findet man seit der Wende 1989/90 eher auf der Seite der Ostdeutschen. Die sprachlichen Differenzierungen zwischen Ost- und Westdeutschland waren vornehmlich lexikalischer An. Es ist aber anzunehmen, dass es heute weniger die Sprache selbst ist als vielmehr das unterschiedliche Kommunikationsverhalten zwischen Ost- und Westdeutschen, das die Verstandigung zwischen Ost- und Westdeutschen schwierig zu machen scheint.

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