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최종만 慶尙大學校 1996 論文集 Vol.35 No.2
Es wersteht sich von selbst, daβ der Roman bei Broch weit davon entfernt ist, die welt so zu schildern, wie sie ist. Es blieibt ihm nur, jenseits aller 》Einzelwertsysteme《, aller partikularen Weltbilder eine Totalitat der Erkenntnis zu gewinnen, die auf andere als dichterische Art nicht zu erlangen ist. Eine neue Welttotalitat lieβ sich, Broch zufolge, denn auch nicht polyhistorisch erreichen, sondern nur durch ein Uberscheriten dieses Bereichs, jene andere Welt jenseits der Polyhistorie war fur Broch das Mythische. Der polyhistorische Roman ist ein rekonstruktiver Roman, der mythische Roman identisch mit ursprunglicher Dichtung, mit einer dichterischen Kosmogonie. Kern seiner Lehre ist die Einsicht in die Unzulanglichkeit seiner eigenen Zeit und die daraus resultierende Notwendigkeit eine Neuorientierung und der Vermittlung von Botschaften, die einem orientierungslos gewordenen Leben neue Fixpunkte geben konnen.
金鍾仁,李重雨 계명대학교 산업기술연구소 1985 産業技術硏究所 論文報告集 Vol.7 No.-
Here, scope of information, categories of information, and sources of information for the development of programming process in facility design in the advanced country of U.S.A. are interpreted and presented for the convenience of our domestic reading audience.
김정수 한양대학교 한국학연구소 2001 韓國學論集 Vol.35 No.-
다음은 우리 옛말의 형태소를 정밀하게 분석하고 정리해서 가나다순으로 배열하여 설명한 결과의 일부이다. 그 대상은 한글 학회(1992)에서 펴낸 <우리 말 큰 사전: 옛말과 이두>에 실린 옛말 부분의 올림말 전체이다. 이 사전은 우리가 가지고 있는 큰 사전 가운데에서 가장 충실하게 정비된 사전이다.
백종유 동의대학교 인문과학연구소 1996 인간과 문화 연구 Vol.1 No.-
Die vorligende Arbeit zielt darauf ab, sich einen Uberblick uber einen Themenkreis : ‘feministische Literaturtheorie und geisteswissenschaftliche Autgabe’zu verschaffen. Zu berucksichtigen ist dabei ein ‘Prinz-Amgiad-Marchen’ das als die Rahmenerzahlung zur 『Traumnovelle』 Arthur Schnitzlers(1862-1931) fungiert. Das Prinz-Amigiad-Marchen als Eroffnungsszene ist aber unvollstandig dargestellt, und zwar so fragmentarisch, daβ nicht nur der Ansatz der Handlung, sondern auch deren Ablauf offen bleibt. Dises Undestimmbarkeit der Eroffunugasszene sollte eine Leseaktivitat des Lesers erwecken, wobei die vielfalt der dadurch aufzulosenden Assoziations ketten von groβer Bedeutung ist. Die erste Halfte dieser Arbeit beschaftigt sich damit, einen rezeptionsasthetischen Komplex dieser vielfaltigen Assoziationsketten zu rekonstruieren. Bei einem fluchtigen Lesevorgang konnte eine vorschnelle Assoziation ausgelost werden: Prinz Amgiad ware ein Reprasentant der mannerorientierten Gesellschaft und stunde auf der Heimfahrt zum Palast eines Kalifen. Aber diese oberflachliche Assoziationskette bricht sich sofort ab, well er zugleich als ein Opponent der patriarchalischen Gesellschaft anzusehen ist. Falls der Prinz gegen seine unvermeidliche Heimkehr ware, erlitte er sogleich den bitteren Tod. Mit der feministischen Literatur bennent man diejenige Literatur, die bewuβt Partel fur die Interessen der Frauen nimmt, gegen weibliche Diskriminrung und Sexismus opponiert, auf die Emanzipation von patriarchalischen Zwangen zielt und zielt und konsequenterweise von Frauen geschrieben ist. Um diese Leitgedanke der ‘Feministischen Literatur’Kritisch abzufragen, wird in der zweiten Halfte der Arbeit die schicksalhafte Situation Amgiads rekonstruiert und ausgewertet. So komme ich u.a. zu folgenden Resultaten, die vielleicht auch fur die Orientierung der geisteswissenschaftliche Aufgabe der feministischen Literatur nutzbar sind : a) Innerhalb einer patriarchalischen Gesellschaft sind nicht nur die Frauen, sondern auch die Manner als ein Opfer anzusehen. b) Wenn die geisteswissenschaftliche Aufgabe darin besteht, die Erkenntnis fur ein besseres Zusammenleben zu gewinnen, ist der o.g. Ansatz der feministischen Literatur mehr oder weniger frauenorientiert. c) Die Interesse der Frauen und der Manner mussen deshalb nicht voneinander getrennt behandelt werden, - wie es bei der feministischen Literaturtheorie aber auch bei der traditionellen Geisteswissenschaft der Fall sein kann -, weil die Fran-Mann-Beziehung als ein unabdingbarer Boden des menschlichen Zusammenleben, ja als eine konkrete Grundlage fur eine zwischenmenschliche Utopie angenommen werden mussen.