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김형기 대한건축학회지회연합회 2010 대한건축학회연합논문집 Vol.12 No.4
본 연구에서는 강관 슬리브에 고강도 모르타르를 충전한 철근이음에 대한 보다 합리적이고 정량적인 구조설계 방법의 구축을 위하여 강관 슬리브 철근이음의 기존 파괴모드 추정방법을 검토하였다. 이 파괴모드 추정방법의 적합성을 평가하기 위하여 90개의 모르타르 충전식 강관 슬리브 철근이음에 대한 파괴모드를 비교분석한 결과, 다음과 같은 결론을 얻었다. 1) 기존에 모르타르 충전식 강관 슬리브 철근이음의 부착강도를 평가하기 위하여 제시된 식으로 산정한 강관 슬리브 철근이음에 대한 파괴모드의 추정방법은 철근파단이 발생한 경우에서 부착파괴가 발생한 경우보다 정확하게 실험체의 최종 파괴모드를 예측할 수 있었다. 2) 기존 부착강도식으로 산정한 모르타르 충전식 강관 슬리브 철근이음에 대한 파괴모드의 추정방법은 슬리브의 형상에 따라서 상이한 결과를 보였다.
연극비평에 관한 연극학적 고찰 - 대상, 역사, 기능과 형태를 중심으로
김형기 한국헤세학회 2008 헤세연구 Vol.20 No.-
Die vorliegende Studie setzt es sich als Aufgabe, die Theaterkritik aus der theaterwissenschaftlichen Perspektive zu untersuchen. Das Urteil und die Kritik liegen schon dem Prozeß Theater zugrunde. Denn das Theater findet mit jeder neuen Aufführung immer neu und immer wieder statt als lebendige Kommunikation und Austausch zwischen Künstlern und Publikum. Der Austausch kommt zunächst von seiten des Publikums zustande durch die Reaktionen wie den Beifall oder Ausdruck des Míßfallens, die sich wiederum direkt der Bühne mitteilen. Es ist daher Theater als Schaukunst ohne Urteil und Kritik gar nicht auszumalen. Die Theaterkritik wurde in Deutschland im 18. Jahrhundert von Lessing eingesetzt. Trotz der langen Geschichte ist sie doch wegen ihres Mangels an Objektivität u.a. bei der Beschreibung, Analyse und Wertung einer Inszenierung immer wieder diffamiert worden. Hier stellt sich die Frage: Sollten Theaterkritik und Theaterwissenschaft gegeneinander ausgespielt werden? Oder steht die Theaterkritik eher im komplementären Verhältnis zur Theaterwissenschaft? Die Kritik produziert im Vergleich zur Wissenschaft nicht nur Fragwürdiges, sondern kann diese ergänzen, wenn sie sich nicht zuletzt die wissenschaftlichen Theorien und Methodologien zur Aufführungsanalyse aneignet und zum schriftlichen Fixieren von transitorischen Ereignissen verwendet. Darüber hinaus hat sich die traditionelle Theaterwissenschaft als Kunstwissenschaft, die sich hauptsächlich einzelnen Inszenierungen im Theater und deren Theatralität widmete, inzwischen in die kulturwissenchaftliche erweitert. Anlässlich des “cultural turn” in den letzten Jahrzehnten ist der Blick für Kontexte zwischen Inszenierung und Theaterbetrieb weit geöffnet worden. Theaterkritik kann aus dieser Perspektive selbst als eine “cultural performance” betrachtet und analysiert werden. Und dazu kann die Theaterwissenschaft auch durch den Kulturjournalismus, der die Momentaufnahmen des Performativen herstellt und damit als “Kulturwissenschaft der Gegenwart” zu gelten ist, immer mehr bereichert werden. Der Theaterwissenschaftler, der die gegenwärtige Kultur durchquert, um die Momente des Performativen zu entdecken, kann sich in diesem Sinne als “Kulturjournalist der Gegenwart” gekennzeichnet werden. Die vorliegende Studie setzt es sich als Aufgabe, die Theaterkritik aus der theaterwissenschaftlichen Perspektive zu untersuchen. Das Urteil und die Kritik liegen schon dem Prozeß Theater zugrunde. Denn das Theater findet mit jeder neuen Aufführung immer neu und immer wieder statt als lebendige Kommunikation und Austausch zwischen Künstlern und Publikum. Der Austausch kommt zunächst von seiten des Publikums zustande durch die Reaktionen wie den Beifall oder Ausdruck des Míßfallens, die sich wiederum direkt der Bühne mitteilen. Es ist daher Theater als Schaukunst ohne Urteil und Kritik gar nicht auszumalen. Die Theaterkritik wurde in Deutschland im 18. Jahrhundert von Lessing eingesetzt. Trotz der langen Geschichte ist sie doch wegen ihres Mangels an Objektivität u.a. bei der Beschreibung, Analyse und Wertung einer Inszenierung immer wieder diffamiert worden. Hier stellt sich die Frage: Sollten Theaterkritik und Theaterwissenschaft gegeneinander ausgespielt werden? Oder steht die Theaterkritik eher im komplementären Verhältnis zur Theaterwissenschaft? Die Kritik produziert im Vergleich zur Wissenschaft nicht nur Fragwürdiges, sondern kann diese ergänzen, wenn sie sich nicht zuletzt die wissenschaftlichen Theorien und Methodologien zur Aufführungsanalyse aneignet und zum schriftlichen Fixieren von transitorischen Ereignissen verwendet. Darüber hinaus hat sich die traditionelle Theaterwissenschaft als Kunstwissenschaft, die sich hauptsächlich einzelnen Inszenierungen im Theater und deren Theatralität widmete, inzwischen in die kulturwissenchaftliche erweitert. Anlässlich des “cultural turn” in den letzten Jahrzehnten ist der Blick für Kontexte zwischen Inszenierung und Theaterbetrieb weit geöffnet worden. Theaterkritik kann aus dieser Perspektive selbst als eine “cultural performance” betrachtet und analysiert werden. Und dazu kann die Theaterwissenschaft auch durch den Kulturjournalismus, der die Momentaufnahmen des Performativen herstellt und damit als “Kulturwissenschaft der Gegenwart” zu gelten ist, immer mehr bereichert werden. Der Theaterwissenschaftler, der die gegenwärtige Kultur durchquert, um die Momente des Performativen zu entdecken, kann sich in diesem Sinne als “Kulturjournalist der Gegenwart” gekennzeichnet werden.