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        ‘삶의 진리’ 드러내기 – 셰익스피어의 위대함에 대한 괴테의 변론

        주일 한국독일언어문학회 2019 독일언어문학 Vol.0 No.85

        In Goethes Hochschätzung der Dramen Shakespeares handelt es sich um ein Individuum, in dem sich die subjektive Freiheit und die objektive Notwendigkeit miteinander begegnen. In seinen Dramen will das Individuum als ‘der Mensch’ ein das Allgemeine verlangendes unbeschränktes Wesen sein, aber es muss zugleich durch seine Beziehung zum Ganzen bestimmt werden. Ein unzulängliches Wollen wird durch Veranlassungen von außen zum unerlässlichen Sollen erhöht. Goethe meint, Shakespeares großes Talent ist das eines Epitomators. Gegen die dominierende zeitgenössische, teleologisch determinierte Geschichtsauffsssung verbürgt Goethe Shakespeares dichterische Welt als eine zusammenfassende Darstellung der diskontinuierlichen Vielfältigkeit der menschlichen Geschichte, indem er die wesentlichen formalen Charakterzüge der Dramen Shakespeares in dem ‘schönen Raritätenkasten’ oder im ‘großen belebten Jahrmarkt’ findet. Diese elisabethanischen Werke lassen uns die Wahrheit des Lebens erfahren. In seiner Höchschätzung der Shakespeareschen Dramen spielt eine grundlegende Rolle gerade Goethes eigene Geschichtsauffassung, in der es vor allem darum geht, unüberschaubar zusammenhanglose Bruchstücke der Weltereignisse nicht lückenlos zu verbinden, sondern zu sammeln und immer erneut zu ordnen. 괴테가 셰익스피어 작품에서 주목한 것은, 그가 의지와 당위, 고대와 근대라는 서로결합될 수 없을 것처럼 보이는 대립항을 개인이라는 ‘비밀스런 지점’을 중심으로 결합하는데 성공했다는 사실이다. 이 결합의 성공을 가능하게 한 것은 셰익스피어 작품의 형식과 의미의 절묘한 조합이다. 우선 ‘요지경’ 또는 ‘거대하고 활기찬 장터’로 명명되는 셰익스피어 작품의 형식은 이 세계 내부에서 전개되는 인간들의 삶의 현재성을 그대로 드러냄으로써 고대적 특성을 지닌다. 이와는 달리 셰익스피어는 작품의 내적 의미를 통해서는 근대적 속성을 드러낸다. 그의 작품에서는 항상 개인적 의지의 자유와 세계 전체진행의 필연성의 충돌이 그려지기 때문이다. 괴테는 이러한 결합을 이루어내는 셰익스피어의 위대한 재능을 ‘축약자의 재능’이라고 부른다. 셰익스피어의 작품은 ‘세계를 의미하는 무대’를 통해 축약된 세계를 그려냄으로써 ‘삶의 진실’을 잘 보여준다는 것이다. ‘거대하고 활기찬 장터’라는 세계 역사의 객관적 사태를 축약하고, 개인과 전체가 충돌하는‘비밀스런 파편들’의 흔적을 드러냄으로써 독자로 하여금 인류 역사의 참된 모습을 경험하게 해준다는 것이 괴테의 생각이다.

      • KCI등재

        ‘둘이 서는 하나의 무대’ - 『젊은 베르터의 슬픔』의 사랑 이해

        주일선 ( Joo Ill-sun ) 한국독어독문학회 2019 獨逸文學 Vol.60 No.2

        이 글은 로테에 대한 사랑에 빠진 베르터가 비극적 결말에 도달하게 된 이유가 무엇인지 밝히려는 시도이다. 이를 위해 본 논문은 우선 이 소설의 제1부에서는 로테에 관한 모든 정보가 베르터의 눈과 입을 통해서만 독자들에게 전달되고 있음에 주목한다. 로테에 관한 모든 정보가 사랑에 빠진 베르터를 통해서만 전달된다는 사실은, 로테가 자신을 사랑하고 있다고 확신하는 베르터의 생각이 과연 믿을만한 것인지 의문을 갖게 하기 때문이다. 특히 작품의 후반부에서 편집자의 개입을 통해 전달되고 있는 베르터에 대한 로테의 생각을 분석함으로써 앞서 독자들에게 제시된 로테에 대한 베르터의 판단이 옳지 않음을 밝힌다. 이 과정에서 중요한 것은 베르터가 말하는 로테와의 사랑과 그가 주장하는 개인/개체성에 관한 견해를 서로 비교함으로써 그의 사랑이해와 그 사랑을 수행하는 개인/개체성에 대한 견해가 서로 모순적임을 드러내는 것이다. 또한 개인/개체성에 대한 베르터의 견해와 괴테 견해를 비교함으로써 『젊은 베르터의 슬픔』에 서술되어 있는 베르터의 사랑이해는 괴테의 사랑이해와 동일한 것일 수 없음을 밝히고, 작가가 이 소설을 통해 궁극적으로 드러내고자 하는 사랑은 바디우가 언급했던 ‘둘이 등장하는 하나의 무대’로서의 사랑과 유사한 것임을 확인한다. Die vorliegende Arbeit versucht ersichtlich zu machen, warum Werthers Liebe zu Lotte doch ein tragisches Ende fand. Der Verfasser richtet sein Augenmerk darauf, dass alle im ersten Buch des Romans mitgeteilten Informationen uber Lotte den Lesern nur durch Werther geliefert werden. Das lässt fragen, ob seine wiederholten uberzeugten Äußerungen uber Lottes Liebe zu ihm selbst tatsächlich glaubwurdig sind. Die Analyse ihrer Gedanken, die der Herausgeber im zweiten Buch des Romans mitteilt, macht deutlich, dass Werthers Überzeugung von der Liebe Lottes nicht zutreffend ist. Dabei geht es vor allem darum, den Widerspruch zwischen seiner Überzeugung von ihrer Liebe und seiner Auffassung von Individuum/Individualität zu enthullen. Durch einen Vergleich von Werthers und Goethes Auffassung von Individuum/Individualität wird erkennbar, dass Werthers Liebesverständnis mit dem Goetheschen nicht gleichgestellt werden darf. Das Liebesverständnis Goethes, das sich in diesem Roman zu erkennen gibt, ist analog zu Badious Liebeskonzept: Eine Buhne der Zwei.

      • KCI등재

        완전한 진리: 무질의 보편주의적 사유

        주일선 ( Ill Sun Joo ) 한국독일어문학회 2016 독일어문학 Vol.72 No.-

        In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, ob sich die klassische Moderne von der neuzeitlichen Moderne wirklich in dem Sinne unterschieden hat, dass in ihr - im Gegensatz zum Anspruch der neuzeitlichen Moderne auf “Singularitat und Universalitat” - “Pluralitat und Partikularitat” nicht nur denkbar, sondern dominant und verbindlich werden. Um diese Annahme zu beweisen, soll zuerst Musils Konzept von der vollen Wahrheit beleuchtet werden, in der seine Uberzeugung von der Konstruktionsmoglichkeit der Universalitat zum Ausdruck kommt. Dann ist die im Mann ohne Eigenschaften gegebene Formel vom Prinzip des unzureichenden Grundes als einem grundlegenden Gesetz des Lebens und zugleich als einem epistemologischen Prinzip hinsichtlich des universalistischen Anspruchs Musils auf die volle Wahrheit zu erortern. Anschließend wird das raumliche Nacheinander in Betracht gezogen, um ersichtlich zu machen, dass es als das Musilsche Darstellungsprinzip des bereits so kompliziert miteinander verwobenen Lebens fungiert. Schließlich steht sein Konzept vom Essayismus im Mittelpunkt, mit dessen Hilfe Teilwahrheiten zum unendlichen System der Zusammenhange in der wirklichen Welt konstruiert werden konnen. Aus diesen Analysenschritten lasst sich die Schlussfolgerung ableiten, dass es bei Musil nicht nur um Pluralitat und Partikularitat, sondern vielmehr um eine offene Universalitat geht.

      • KCI등재

        사유하는 주체, 사랑하는 개인 - 근대 공간에서 사랑이 지니는 역설적 의미

        주일선 ( Joo Ill-sun ) 한국독일어문학회 2019 독일어문학 Vol.87 No.-

        이성적 주체를 근대의 주인공으로 등장하게 한 것은 근대의 이분법적 사유구조이다. 이분법적 사유구조는 이중적 구분을 수행하는데, 사유하는 주체를 외부세계의 객체적 대상으로부터 구분하며, 뿐만 아니라 한 인간의 내면에서 그의 정신적, 이성적 특성과 감각적, 감성적 특성을 구분한다. 그런데 인간의 내면에서 이루어진 이분법적 구분의 결과, 근대공간에서 주도적 역할을 담당한 것은 정신적이며 이성적인 특성이었다. ‘사유하는 주체’만이 ‘세계의 중심’, ‘세계의 토대’, ‘세계의 주체’일 수 있었기 때문이다. 그렇다면 근대의 주요무대로부터 배제된 것처럼 보이는 감정, 또는 이 감정의 온전한 구현인 사랑은 근대 공간에서 실제로 아무런 역할을 하지 못한 것일까? 이러한 물음에 답하기 위해 이 글은 우선 ‘사랑과 (진리)인식’의 관계에 주목한다. 애초에 사랑에 부여되었던 진리 인식능력의 유효성이 상실되고 사랑 자체가 점차로 제거되어 가는 과정은, 근대의 철학적 논의 속에서 사유하는 주체가 보편적 주체로 우뚝 설수록 사랑은 사유의 타자로 규정됨을 드러낸다. 하지만 사유하는 주체가 확립되는 바로 동일한 근대 공간에서 ‘비사회적’ 개인의 ‘사회적 발생’이 이루어 졌다는 사실은 주목할 만하다. 이 글은, 사유하는 주체에 의해 배제된 사랑이 ‘비사회적’ 특성을 지닌 개인과 함께 다시 무대에 등장하는 현상에 주목함으로써, 근대에서 사랑이 담당하는 역설적 역할을 밝히게 된다. In der Anfangsphase der neuzeitlichen Moderne hat das geistig-vernunftige Subjekt als Hauptfigur die Buhne des philosophischen Diskurses betreten, und dabei spielte die dichotomische Denkstruktur eine entscheidende Rolle, indem sie in Bezug auf den Menschen eine doppelte Trennung ermöglicht: eine äußere Trennung des denkenden Subjekts von den objektiven Gegenständen der Außenwelt und eine innere Trennung des Geistes von den sinnlichen Wahrnehmungen. Wenn nur noch das Geistige in der neuzeitlichen Moderne volle Anerkennung findet, ist nach der Rolle des Sinnlichen (z. B. Gefuhle wie, die Liebe usw.) zu fragen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Verhältnis von Liebe und Wahrheitserkenntnis. Bei Platon und Augustinus ubernimmt der Begriff der Liebe noch eine zentrale erkenntnistheoretische Funktion. Bei Descartes und Kant ist das anders: nicht das fuhlende, sondern nur das denkende Subjekt fungiere als die Grundlage von Erkenntnis. Solche Auffassungen von Liebe in der neuzeitlichen Moderne machen anschaulich, dass sie fur das Andere des Denkens gehalten und deshalb vom rational-theoretischen Diskurs ausgeschlossen wird. Es ist bemerkenswert, dass gerade dann als das denkende Subjekt zum Primat wird, das ‘asoziale Individuum’ entsteht. Dieses - so eine These der vorliegenden Arbeit - rehabilitiert gewissermaßen die durch das denkende Subjekt vertriebene Liebe, was wiederum deren paradoxe Bedeutungsdimensionen erkennen lässt.

      • KCI등재

        관계가 행위자다 -현대성 비판: 행위자네트워크이론(ANT)과 괴테

        주일선 ( Ill Sun Joo ) 한국독일어문학회 2014 독일어문학 Vol.64 No.-

        Auf das Verstehen des Konzepts Goethes von der Prozessontologie richtet sich die vorliegende Studie, die von seiner folgenden Außerung ausgeht: “Jeder neue Gegenstand schließt ein neues Organ in uns auf.” Diese Außerung macht seine kritische Einstellung zu der dichotomischen Denkweise der Moderne ersichtlich. Um solche Bedeutungen seines prozessontologischen Konzepts zu veranschaulichen, werden auch die Versuche der Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) in Betracht gezogen, die grundlegenden Dichotomien der modernen Verfassung aufzulosen und einen neu konzipierten Akteur-Begriff zu installieren. Dabei lasst sich die Wichtigkeit betonen, die den Begriffen, wie z.B. Verbindung, Hybrid, Beziehung, Prozess und Gesprach in der ANT und der Goethschen Denkweise beigemessen wird. Aufgrund der Erorterungen uber die Prozessontologie Goethes und die relationale Ontologie der ANT kommt die Studie zu dem Schluss, dass die beiden Denkweisen gemeinsam versuchen, die Dichotomien der Moderne zu uberwinden und Beziehung und Gesprach zwischen dem menschlichen und dem nichtmenschlichen Wesen zu ermoglichen.

      • KCI등재

        Prognostic Factors and Management for Left Colonic Perforation: Can Hartmann’s Procedure Be Preventable?

        주일,이유진,유태영,김정빈,박인석,곽금희,조현진,양근호,김기환,배병노 대한대장항문학회 2020 Annals of Coloproctolgy Vol.36 No.3

        Purpose: To identify factors significantly associated with the mortality of patients with left colonic perforation, and to compare the outcome of Hartmann’s procedure (HP) and primary repair (PR) or primary anastomosis (PA) in patients with left colonic perforation without factors associated with mortality. Methods: This retrospective study included patients who underwent surgery for left colonic perforation from January 2009 to February 2018. Preoperative factors related to postoperative mortality, including vital signs, laboratory findings, and intraoperative findings, were analyzed by type of operation. The chi-square, Fisher exact, and Mann-Whitney U-tests were used to analyze the data. Results: Ninety-one patients were included (36 men, 55 women), and 15 (16.5%) died postoperatively. Prognostic factors were age, leukopenia, thrombocytopenia, bleeding tendency, acute kidney injury, hemodynamic instability, and the existence of feculent ascites. Leukopenia and longer operative time were independent risk factors for mortality. Seventy-nine patients did not have leukopenia and 30 of these patients who underwent PR without diversion were excluded from the subanalysis. HP was performed in 30 patients, and PR with diversion and PA with or without diversion were performed in 19. Compared to the other operative methods, HP had no advantage in reducing hospital mortality (P=0.458) and morbidity. Conclusion: Leukopenia could be an objective prognostic factor for left colonic perforation. Although HP is the gold standard for septic left colonic perforation, it did not improve the hospital mortality of the patients without leukopenia. For such patients, PR or PA may be suggested as an alternative option for left colonic perforation.

      • KCI등재

        “개인에 관하여 진술하는 것은 불가능하다” – 괴테의 개체성 이해

        주일 한국괴테학회 2018 괴테연구 Vol.- No.31

        In einem Brief an Lavater schreibt Goethe: “Das Individuum ist unaussagbar”. Damit versucht Goethe deutlich zu machen, warum er mit der Lavaterschen Physiognomik nicht völlig einverstanden sein kann. Ihm zufolge habe die gütige Vorsehung jedem einen inneren Trieb gegeben, so oder anders zu handeln, und durch das Wirken dieses Triebs erhalte jedes Individuum sein eigenes Empfinden. Es sind der innere Trieb und das Empfinden, die eine kleine Welt für jedes Individuum konstruieren: nämlich die Individualität. Die Individualität, die sich als eine spezifisch für ein jedes Individuum konstruierte kleine Welt versteht, kann daher nicht allgemein sein und ist als das innere Wesen eines Individuums nicht aussagbar. Das ist der Grund dafür, dass das Empfinden des Lebens in Goethes Auffassung vom Individuum der Erkenntnis des Lebens den Rang abläuft. Es geht ihm auch um das Ganze, obwohl er die Unaussagbarkeit des Individuums beständig betont. Das Individuelle, das sich vom allgemeinen Ganzen unterscheidet, bezieht sich doch immer auf das Ganze. Im Verständnis Goethes vom Individuum wird das Ganze als oberste Vorstellung konzipiert, indem es dem Individuum seinen Erfahrungen nach wahrnehmbar, dem Wesen nach unbegreiflich gegenübersteht. Also besteht das Paradox des Individuums gerade darin, dass das Individuum seine unaussagbare Individualität negiert, indem es sich im Ganzen (z.B. in der Gesellschaft) verwirklicht.

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