18세기 클라비어 음악의 장식법

김미애 민족음악학회 2001 음악과 민족 Vol.22 No.-

Das im 18 jahrhundert gegenu¨ber Heute so vo¨llig anders geartete Verha¨ltnis Komposition - interpretation zeigt sich am deutlichsten im Unterschied von Notierung und Auffu¨hrung. Wa¨hrend heute allgemeinen jades Musikstu¨ck bezuglich das Tempos, des Rhythmus, der Artikulation, der Dynamik und der Verzierungen mo¨glichst genau bezeichnet. Ist, finden wir im 18. jahrhundert ganz bewu□t mo¨glichst wenig bezeichnet. Und Spieler und Sa¨nger waren beim musizieren ihre induviduell verschiedenen Mo¨glichkeiten auszuscho¨pfen und ihre Freiheit als Menschen und Ku¨nstler innerhalb des Gesetzes zu nutzen. Eine so wichtige Rolle auch Dynamik, Rhythmus, Zeitma□ und Artikulation in der Vortragskunst des 18. Jahrhunderts spielen mo¨gen, innersstes Anliegen wie a¨u□erlicher Ho¨hepunkt, Herzstu¨ck der solistischen Musizierpraxis ist aber doch das gro□e Gebiet der Verzierungen im eigentlichen Sinne, das "die wesen

18세기 클라비어 음악의 연주문화

김미애 민족음악학회 2001 음악과 민족 Vol.21 No.-

Das Interpretation im 18. Jahrhundert zeight sich am deutlichsten im Unterschied von Notierung und Ausfu¨hrung so vo¨llig anders geartete Verha¨ltnis Komposition gegenu¨ber des Tempos, des Rhythmus, der Artikulation, der Dynamik und der Verzierung mo¨glichst genau bezeichnet ist, finden wir im 18. Jahrhundert derart bis in Einzelheiten hinein festgelegte Fixierungen von Musik nur als lehrspiele fu¨r Liebhaber. Sonst aber wurde dieser Zeit, um individuellen Freiheit der Interpreten willen, ganz bewußt mo¨glichst wenig bezeichnet. Ganz in Sinne dieser Anschauung waren Spieler und Sa¨nger nicht nur berechtigt, sondern verflichtet, beim Musizieren igre individuell verschiedenen Mo¨glichdeiten auszuscho¨pfen und ihre Freiheit als Ku¨nstler innerhalb des Gesetses zu nutzen. Unter dem Klavierinstrumente waren es vor allem die Kirchenorgel mit Pedal, das Cembalo, das Clavichord und das neu erfundene Pianoforte. Bei C. Ph. E. Bach ist der Klavierist ein Spezialist fu¨r Saitenklavier, wa¨hrend die Bezeichning "Organist" immer mehr auf den kirchenmusiker verengt wurde, da man unter "Orgel" schließlich nur das Kircheninstrument mit Pedal verstand. Die erste Ja¨lfte der 18. Jahrhundert spielt man in den o¨ffentlichen Konaerte normalerweise Cembalo. Aber das "empfindsame" Zeitalter begeisterte sich fu¨r das zarte Clavichord, und am Ende des 18. Jahrhundert aber verdra¨ngte das Pianoforte. Zu Solospiel, sowohl fu¨r akkompagnierendes wie fu¨r mehrstimmigen Spiel verwendbaren Instrument sind die Tasteninstrument erst durch die allma¨hliche Erweiterung der Klavier im Laufe der Jahrhundert geworden. Zu jedem Orchester geho¨rt im 18. Jahrhundert mindestens ein Cembalo, zumal die gewo¨hnliche Art des Dirigierens vom Klavier ausgeu¨bt wurde. Die Lehre vom Akkompagnement auf Klavierinstrumenten, und zwar auf Orgel, Cembalo, Klavichord und Pianoforte, hat C. Ph. E. Bach eingehend vorgetragen, die Orgel verweist er in die Kirche, mit Ausnahme der Rezitative und Arien, die auch da dem Cembalo zuka¨men, Klavichord und Pianoforte sind fu¨r besondere Fa¨lle, "wo die gro¨ßten Feinigkeiten des Geschmacks vordommen"' vorbehalten. Zu jedem Orchester geho¨rte im 18. jahrhundert mindestens ein Cembalo, zumal die gewo¨hnliche Art des Dirigierens vom Klavier ausgeu¨bt wurde. Kie lehre vom Akkompagnement auf Klavierinstrumenten, und zwar auf Orgel, Cembalo, Klavichord und Pianoforte, hat C. Ph. E. Bach eingehend vorgetragen, die Orgel verweist er in die Kirche, mit Ausnahme der Rezitative und Arien, die auch da dem Cembalo zuka¨men, Klavichord und Pianoforte sind fu¨r besondere Fa¨lle, "wo die großten Feinigdeiten des Geschmacks vorkommen"' vorbehalten.

바로크 시대의 감정이론(Affektenlehre)에 관한 고찰

김미애 이화여자대학교 음악연구소 1999 이화음악논집 Vol.3 No.-

Affektenlehre ist eine allgemeine a¨sthetische Theorie, die vom klassischen Altertum bis in die Anfa¨nge des 19. Jahrundert Einflu β u¨bte. Fu¨r die Musika¨sthetik gewann sie fu¨hrende Bedeutung und beherschte namentlich wa¨hrend des 17. und 18. Jahrundert die Musikanschauung. Die Affektenlehre im Barock ist nicht eine Theorie neben anderen, sondern der Richtpunkt musikalischen Denkens, die zentrale Lehre, die a¨sthetische Theorie, kompositorische Praxis und Fragen der Wiedergabe ung Wirkung von Musik umspante und bestimmend durchdrang. "Affekt" beruht auf lateinschen Wort "afficere" . Und es meint soviel wie "behaften, erfu¨llen(mit), (den Ko¨rper) in eine Stimmung versetzen, anrege" aber auch "(den Ko¨rper) schwa¨chen, erscho¨pfen" . "Affektus" entspricht dem grichischen "patos" ind meint jede (menschliche) Stimmung, Gemu¨tserregung und Leidenschaft. Philosophisch oder psychologisch begru¨dete Zusammenfassung und Anordnung der Affekte in Gruppen bzw. Gegensatzpaaren (z.B. Liebe-Ha β Freude-Trauer, Hoffnung- Verzweifelung) sind uralt. Von den Philosophen des Barock haben sich vor allem Spinoza und Rene´ Decartes um eine rationalistische Definition und Systhematik bemu¨ht Unter diesem Einfluβ waren M. Mersenne, A. Kircher, K. Prinz, J. Mattheson, Fr. Marpurg, Joh. Joach. Quantz die vornehmsten Thoretiker Fu¨r die musikalische Affektenlehre im Barock. Die Rhetorik erblickte in der "Erregung der Affekten" ihre vornehmste Aufgabe. Deswegen bildete Musikalische Patologie(Affekte) eine Darstellung in Analogie zur Rhetorik. Zur Darstellung der menschlichen Leidenschaften stellt die musikalische wie die retorische Affektenlehre als besonders geeignet die affekthaltigen Fu¨guren in beiden Ku¨nste hin. Alle musikalischen Affektfu¨guren sind in fast vo¨llig gleicher Bedeutung aus der Rhetoric u¨bernommen. Ich habe mich in diesm Aufsatz mit 32 musikalischen Affektfu¨guren bescha¨ftigt. Zum system der musikalischen Patologie geho¨ren ferner die Vortragsangaben, wie Allegro, Presto, Largo, Forte, Piano usw.. Tempo und Dynamik-Angaben wurden vom Komponisten stets mit einer bestimmten Begriffs- oder Affektdarstellung verbinden. Selbstversta¨ndlich bekamen die Tonarten, die Intervalle, die Rhythmik, Harmonie, Instrumentation usw. ebenfalls ganz bestimmte Bedeutung hinsichtlich ihres Affektgehalts. Alle musikalische Affektu¨guren und Angaben mu¨ssen jedoch auch vom Vortragenden mit Bedacht aufnommen und wiedergegeben werden. Doch umβman bei der Interpretation jedes Musikstu¨ck vorsichtig pru¨fen, ob die bestimmte Affektenlehreangabe fu¨r das entsprechende Musikstu¨ck richtig gelten.

初等學校 傳記文의 人物과 內容

柳年錫,金美愛 順天大學校 師範大學 附屬 科學敎育硏究所 1999 科學과 敎育 Vol.7 No.-

If education is thought to be essentially implemented through an identification process, a figure whose biography is included in textbook should be a good example of whom children can follow. In addition, biography should be described in such a lively way that children can involuntarily find it interesting to read it and be moved by it. When considering such an educational significance and inherent characteristic of biographical writing, there was a doubt about whether figures and contents of biographical writings included in textbook could virtually generate identification effect. To address the problem, figures included in the biography unit of the Korean language reading textbook of the 6th elementary curriculum were analyzed by achievement, period and gender. Then the Korean language textbook was analyzed b y theme, and an attempt to find out the problems of figure description was made to define figure selection criteria. The findings of this study were as follows: 23 persons were included in the biography unit of the current reading textbook. One of the problems was that the dominant type of figure among them was the males of our country, who were chiefly a Confucian scholar or a politician, or devoted their lives to national independence movement, in the Choson Age or under the reign of Japan. By theme, 8 figures(35%) were allocated to the theme of love for the nation. This suggested there was a fixed idea that identified national goal with personal goal. Besides, those figures were described as being extraordinarily remarkable and superhuman in childhood. This sort of description got children to have a feeling that they were too distant to follow. It seemed better to prepare biography to inspire a self-confidence that even an ordinary man could be a good man if he tried hard. Thus, this study focused on winning children's sympathies, by encouraging teachers to have the right view of biography teaching and using a learner-centered teaching plan providing direct experience. It's hoped that this study would be employed as one of biography teaching methods that children might find interesting.

영화 [뮤리엘의 웨딩]에 대한 이론적 분석

이승미,성미애,김은정 우석대학교 자원개발연구소 1996 자원개발연구소논문집 Vol.1 No.-

The purpose of this study is theoretical analysis on movie 〔Muriel's Wedding〕. The theories applicated are exchange theory and life course perspective. This paper analyze personal relationships using exchange theory and contextual relationships about individual, family and society using life course perspective. In this regard researchers reviewed 〔Muriel's Wedding〕 three times, and induced arrangement after discussing. The results are as follows : (1) Exchange theory is useful to analysis on dynamics of relationships. It can analyze sexual discrimination in patriarchal family, too. Therefore it is necessary to redefine the resource concept. that is empathy cooperation and value appreciation of household labor must be underlined in this society (2) Life course perspective suggest the frame of analysis that can explore the developmental process Especially this perspective prospects individual transition, family dynamics and societal change.

부분마취 환자에서 술중, 후 음악이 술후 통증에 미치는 영향

김만조,김정학,이동준,한미애,하경호,김문철,조강희 白中央醫療院 2004 仁濟醫學 Vol.25 No.1

Object: This study was designed to determine whether music in the intraoperative and postoperative period under regional anesthesia could improve the relief of pain. Methods and materials: Sixty-two patients who underwent orthopedic surgery under regional anesthesia were randomly assigned to (a) listening to music (Group Ⅰ) or (b) no music in the intraoperative and postoperative period (Group Ⅱ). The premedication, surgical technique and anesthesia were all standardized. Results: Pain was significantly lower (pain: P-0.016) in the Group Ⅰ compared with the Group Ⅱ. Patients showed relatively good satisfaction with music in Group Ⅰ. Conclusion: Music is effective to reduce post-operative pain.

Effects of dietary fiber on quality characteristics of Kimchi during fermentation

Mi-Ai Lee,Ok-Sun Cho,Ji-Hyun Lee,Hee-Jin Park,Young-Bae Chung,Hye-Young Seo 한국식품영양과학회 2011 한국식품영양과학회 학술대회발표집 Vol.2011 No.10

Rethinking Teachers` Beliefs and Practices of Early Childhood Teaching from Critical Perspectives

( Mi Ai Kim ) 한국유아교육학회 2014 INTERNATIONAL JOURNAL OF EARLY CHILDHOOD EDUCATION Vol.20 No.1

As the grand narrative in early childhood education, ideas of Developmentally Appropriate Practice (DAP) have had a great influence on research on teachers’ beliefs and practices. The literature pertaining to this area is critically reviewed in this article. The article focuses on how the dichotomous and modernist notion of DAP has limited practitioners’ beliefs and thoughts of their performance in classrooms. The review includes 1) debates on DAP from critical perspectives, 2) the ways in which the dichotomous idea of DAP has, in each category of the research, a limitary effect on shaping early childhood teaching identity, and 3) a discussion of issues of gender, ethnicity, and sexuality as possible alternative teaching identities for future research on early childhood teachers’ beliefs and practices. It also discusses a need to expand early childhood teachers’ teaching identities beyond DAP.

Teaching is What We Do: Korean Child Care Teachers‘ Understandings of Their Work

Mi Ai Kim 한국유아교육학회 2009 INTERNATIONAL JOURNAL OF EARLY CHILDHOOD EDUCATION Vol.15 No.1

This qualitative study explored Korean child care teachers‘ experiences and their understandings of their work. Interviews and email conversations were conducted from five child care teachers to gain in-depth descriptions of their work. Findings indicated that five child care teachers had strong professional identities as teachers rather than caregivers. Teachers possessed binary conceptions of their work in terms of care and education but also recognized the paradox produced by public perceptions and their own personal understandings of their work. In order to cope with these contradictions, these teachers interpreted their care giving activities as teaching, focused on performing educational activities, and utilized professional knowledge of child development as expertise. Factors that shape these child care teachers‘ professional identities and the ways they construct the meaning of their work are discussed. Implications of the research findings for teacher educators, policy makers, and researchers are also discussed.

A Review of the Literature on Child Care as Gendered Work

( Mi Ai Kim ) 한국유아교육학회 2012 INTERNATIONAL JOURNAL OF EARLY CHILDHOOD EDUCATION Vol.18 No.2

Child care teaching is a gendered profession. In reviewing the literature on child care work that has been mainly published in the U.S., this study explores the gendered meaning of the profession. The review begins by exploring how the work has been historically and economically viewed as gendered in the Western society. It then reviews empirical research studies on child care teachers` perceptions of their work. These studies embody three research strands: child care teachers` perceptions of (1) professional development, (2) working conditions, and (3) their work from gendered perspectives. The article discusses how child care teachers` perceptions of their work relates to the gendered aspect of care work and how they negotiate the gendered meaning of care work within societal and political contexts. The current research offers implications, from sociological perspectives, for future research on early childhood teachers` work.