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강창구 중국인문학회 2010 中國人文科學 Vol.0 No.45
공자는 인간의 본성은 태어날 때부터 타고나기 때문에 이러한 본성을 유지하고 지켜 나가기 위해서 자기수양과 실천을 통해 仁을 실현해야 가능하다고 보았다. 仁을 근본으로 삼아 올바른 인간으로 성장하도록 교육의 중점 목표를 두었으며, 몸을 닦아 덕을 이루는 방법을 통하여 교육목적을 실현할 것을 주장하였다. 그래서 그는 교육받기를 바라는 사람들에 대해서 차별 없이 그들을 사랑으로 대했으며, 제자들의 각 자 서로 다른 자질과 재능을 고려하여 제자들의 수준에 맞는 개별교육, 또는 개성교육을 실시하였다. 내면적 사고를 소중히 여겨 배움의 동기를 촉진시키고 문제를 제기한 다음에 자발적으로 학습하게 하는 계발교육을 실시하였고, 공자 자신의 교육관과 교수방법을 자신의 평소 생활을 통하여 몸소 실천함으로써 가르침을 전하는 실천교육도 실시하였다. 그는 “문행충신”을 교육내용으로 삼아 이론적 지식과 실제적 지식을 통합하여 교육할 것을 주장했다. 이러한 점이 현대 제기되고 있는 전인교육의 특성에 부합한다고 볼 수 있다.
해면동부 내경동맥의 외상성 병변과 합병된 지연성 비출혈 : Reprot of 2 Cases
강창구,이동열,박윤규,이영우 대한신경외과학회 1982 Journal of Korean neurosurgical society Vol.11 No.3
A few delayed epistaxis was reported, and it is an unusual complication of closed head injury. We experienced 2 cases of delayed epistaxis and monoocular blindness by cavernous vascular lesions (traumatic aneurysm and C.C.F.). We confirmed the vascular lesions by carotid angiography and Brain C-T. They were treated by carotid ligation and carotid ligation with embolization, and we met with good results. We present 2 cases of the delayed epistaxis complicated by traumatic lesions of cavernous internal carotid artery, and also the literatures were reviewed.
강창구 한국독어독문학회 1989 獨逸文學 Vol.43 No.1
Seitdem 1967 die Abhandlung von Jauß “Literaturgeschichte als Provokation der Literaturwissenschaft” erschienen ist, hat die Rezeptionsa¨sthetik im Mittelpunkt der Methodendiskussion in der Literaturwissenschaft gestanden und ist zur Zeit, wo mehr als zwei Jahrzehnte vergangen sind, zweifelsohne als eine der wichtigsten literaturwissenschaftlichen Methoden anerkannt. In der vorliegenden Arbeit wird versucht zu untersuchen, wo sich ihre theoretische Voraussetzungen und Grundsa¨tze von denen der bisherigen literaturwissenscaftlichen Methoden unterscheiden und inwieweit ihre eigentliche Absicht, “das im Streit der marxistischen und formalistischen Methode offengebliebene Problem” zu lo¨sen oder “die KIuft zwischen Literatur und Geschichte, historischer und a¨sthetischer Erkenntnis zu u¨berbru¨cken”, gelungen ist, vor allem im Bereich literarischer Wertung. Im Grunde genommen ist alles wissenschaftliche Bemu¨hen immer Wesenserkenntnis und auch zugleich Wertung, denn jede menschliche Ta¨tigkeit la¨ßt sich von Erkenntnisinteresse leiten. Es gilt selbstversta¨ndlich auch in der Literaturwissenschaft. Die Theorie literarischer Wertung ha¨ngt also mit der Vorstellung von der Literatur eng zusammen. In der traditionellen, formalistischen Literaturwissenschaft, wo ein literariches Kunstwerk fu¨r autonom gehalten wird, ist sein a¨sthetischer Wert auch etwas Absolutes, was von aller Realgeschichtlichen enthoben ist. Fu¨r solches kann es kein objektives Wertungsmaßstab geben und dann ist literarische Wertung keine wissenschaftliche Sache. In der materialistischen Literaturwissenschaft, wo die Kunst fu¨r das Ziel Emanzipation eine a¨sthetische Praxis ist, wird dagegen das literarische Werk nur im gesamten gesellschaftlichen Zusammenhang betrachtet. Da wird es hauptsa¨chlich nach außerliterarischen Kriterien bewertet und seine Formelemente werden mithin vernachla¨ßigt. Die Rezeptionsa¨sthetik gru¨ndet sich auf der Erkenntnis, daß das Werk als a¨sthetisches Objekt erst im Kopf des Lesenden, also in der Spannung der Wirkungsbedingungen des Textes und des Erwartungshorizontes des Lesers, konkretisiert wird. Und die Distanz, die dabei zwischen dem Werk und dem Erwartungshorizont des Lesers entsteht, die a¨sthetische Distanz, wird rein a¨sthetischer Wert. Dabei erhalt der Erwartungshorizont seine Objektivita¨t dadurch, daß er aus dem Vorversta¨ndnis der Gattung, aus der Form und Thematik zuvor bekannter Werke und aus dem Gegensatz von poetischer und praktischer Sprache konstituiert wird. Dementsprechend kann die a¨sthetische Distanz mit der Zeit vera¨nderlich sein und dadurch wird auch der a¨sthetische Wert historisiert. Der Rezeptionsa¨sthetik scheint ihre eigentliche Absicht meist gelungen zu sein, die Kluft zwischen Literatur und Wissenschaft zu u¨berbru¨cken, was den bisherigen Methoden mißglu¨ckt geblieben ist. Trotzdem bleiben in dem Bereich literarischer Wertung einige Probleme nicht gelo¨st. Fraglich ist z. B., ob die Objektivitat des Erwartungshorizont einwandfrei sei. Und es ist auch schon erwiesen worden, daß die a¨sthetische Distanz als Wertungskiterium nicht u¨berall verwendet werden kann.