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요추부 골절 환자군과 정상군의 골밀도와 골절 역치 비교
김재혁,김익곤,홍영일,김정일 대한골절학회 2001 대한골절학회지 Vol.14 No.2
Purpose : The purpose of this study was to show how bone mineral densities of the lumbar spine decrease with aging, to investigate the relationship between the bone mineral densities of the control and fracture group, and to obtain fracture threshold values. Materials and Method: From January 1995 to December 1999, we measured and evaluated BMD of L3 by DXA in 239 normal volunteers(96 men and 143 women), and in 218 patients with lumbar spine fracture(91 men and 127 women) above 50 years. The Chi-Square test was used for statistical analysis. Results: 1. The average BMD of L3 in control group and lumbar spine fracture group were 0.772±0.030 g/㎠ in male and 0.732±0.089g/㎠ in female and 0.720±0.031g/㎠ in male and 0.692±0.002g/㎠ in female, respectively. 2. The BMD of the control group and fracture group decreased with aging(p$lt;0.05) and were higher in men than in women. There were statistically significant difference(p$lt;0.001). 3. There were statistically significant difference between BMD of the control group and BMD of the lumbar spine fracture group(p$lt;0.05). The BMD were higher in the control group than fracture group. 4. Fracture threshold of the lumbar spine fracture group were 0.867g/㎠ (male:0.898g/㎠, female:0.836g/㎠) according to 90 percentile.
릴케 고유의 " 앞세우기 " 이론을 통한 " 사물시 " 분석
김재혁 한국독어독문학회 2001 獨逸文學 Vol.77 No.1
In dieser Arbeit wind versucht, Rilkes Dinggedicht zu interpretieren und zwar mit Hilfe der von Rilke selbst fru¨h begru¨ndeten $quot;Vorwand$quot;-Theorie. Man hat bisher in Rilkes Dinggedicht eine unperso¨nliche, episch-objektive Beschreibung eines Dinges gesehen. Und die meisten Rilke-Intepreten behaupten, loss das Dinggedicht in den Neuen Gedichten ein in sich geschlossenes Kunstgebilde darstellt. Im Ringen um eine perso¨nliche A¨sthetik hat Rilke in seinem fru¨hen Vortrag $quot;Moderne Lyrik$quot; und seinem Essay $quot;U¨ber Kunst$quot; ein a¨sthetisches Begriffspaar aufgestellt, d.h. $quot;Vorwand$quot; und $quot;Gesta¨ndnis$quot;. Rilke meint dort, dass der Gefu¨hlsstoff der Umwelt als $quot;Vorwand fu¨r noch feinere, ganz perso¨nliche Gesta¨ndnisse dient, die sich in der Seele lo¨sen und ledig werden.$quot; Also beabsichtigte er, durch a¨ußere Dinge seine inneren Gesta¨ndnisse auszudru¨cken. In diesem Kontext la¨ßt sich eine enge Beziehung zwischen Dinggedicht und $quot;Vorwand$quot;-Theorie fmden. Man kann die $quot;Vorwand$quot;-Theorie als Ansatzpunkt beim Interpretieren des Dinggedichts benutzen, weil das Dinggedicht die gleiche Doppelstruktur wie die $quot;Vorwand$quot;-Theorie zeigt. Rilkes Dinggedicht setzt das absolute Primat des erkenntnissuchenden Ichs voraus. Deswegen gehorr es zum Wesen des Rilkeschen Dinggedichts, doss es zwar stets einen Objektbezug hat, doss die in ihm dargestellten Dinge aber subjektivku¨nstlerisch konstituiet sind. Im Dinggedicht wirkt das subjektive Moment auf der Ebene des Hineindeutens. Im Dinggedicht sind also das Objektiv-Beschreibende und das SubjektivDeutende von Anfang an miteinander verbunden, weil das Dinggedicht intensiv wahrnehmungsorientiert ist. Rilke reflektiert sick selbst durch den sprachlich poetischen Prozess beim Schaffen. In diesem Prozess zeigen sich inhere Geta¨ndnisse des Dichters. Deshalb kann das Dinggedicht als $quot;Vorwand$quot; fu¨r inhere Geta¨ndnisse des Dichters dienen.
릴케의 초기시집 『가신봉사 Larenopfer』 에 나타난 <민중 das Volk> 의 문제
김재혁 한국독어독문학회 1992 獨逸文學 Vol.48 No.1
Die Aufgabe dieser Arbeit besteht darin, die Beziehung zwischen dem $lt;Volk$gt; und dem Ku¨nstlertum Rilkes durch die Analyse einiger Gedichte aus 「arenopfer」 zu erhellen. Das Wort $lt;Volk$gt; erscheint bei Rilke sehr ha¨ufig, besonders in seinen fru¨hen Werken. Diese Tatsache bezieht sick darauf, daß der junge Rilke in Prag, wo damals die Bo¨hmer unter der Herrschaft des O¨sterreichs standen, mit seiner ersten literarischen Karriere begann. Deswegen mu¨ssen wir die Vorstellung vom Volk Rilkes in Bezug auf sein Gefu¨hl f¨ur die bo¨hmische Heimat, ihre Natur und ihre Geschichte in Betracht ziehen. Rilke nimmt die Form des Volksliedes in Verwendung, um seine Bekenntnisse zum bo¨hmischen Volk auszudru¨cken. Sein Interesse am tschechischen Volk konzentriert sich auf dessen poetische Qualita¨ten. f¨ur ihn stellt die Volkspoesie die entscheidende A¨ußerung des Volkes dar. Mit Verbleib im Banalen, $lt;dem Volkslied$gt;, setzt Rilke ein sehr naives Lesepublikum, $lt;das Volk$gt; voraus, mag indessen dort $lt;Freude$gt; f¨ur das Volk erwecken. Im Gedicht 『Trotzdem』 stellt sick Rilke bei einem Vergleich mit dem sagenumwobenen tschechischen Ritter Dalibor in die Tradtionslinie des tschechischen nationalen Patriotismus. Aber die biographische Situation des jungen Dichters dra¨ngt sich als die eigentliche Motivation auf, diesen historischen Gegenstand zu adaptieren. Also diem ihm das Dalibor-Motiv als Chiffre seiner eigenen beklemmenden familia』ren Situation. Preisner sagt von der ahistorischen Mythisierung vom Volk Rilkes. Dazu trug die unu』berschreitbare Distant zwischen dem Prager Deutschtum und dem Volke bei, bedingt durch die historisch-soziale Tatsache, daß $lt;das Volk$gt; in Prag und Bo¨hmen das tschechische Volk gewesen ist. Aus diesem Umstand, nachdem Rilke Prag und sein familiales Milieu verlassen hatte, war das Volk f¨ur seine Zwecke untauglich geworden. Nicht nur als Sujet von Literatur, auch als mo¨glichem Rezipienten seiner dichterischen Werke hatte Rilke ihm den Abschied gegeben. Wie sehr sich seine Intention, Dichtung f¨ur das Volk zu schreiben und das Volk zum Gegenstand von Dichtungen zu machen, wandelte, zeigen seine spa¨tere Werke wie auch zahlreiche Briefstellen. Das Selbstbewußtsein des jungen Autors und sein una¨blassiges Dra¨ngen hatten den stilisierten Vorsatz der sozialen Mission verdra¨ngt.