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      • KCI등재

        제 2 언어로서의 독일어에서 굴절과 합성의 관계

        홍우평 한국독어독문학회 2000 獨逸文學 Vol.73 No.1

        Unter Pluralsuffixen im Deutschen bleiben die Suffixe -e, -(e)n, and -er innerhalb der N-N-Komposita beibehalten (z.B. Schwein-e-stall, Frau-en-laden. Kind-er-garten), das Suffix -s dagegen nicht (*Auto-s-berg). Diese Erscheinung la¨ßt sich durch die Annahmen erkla¨ren. (i) daß -e. -$lt;e)n and -er den irregula¨ren Suffixen, and -s dagegen dem regula¨ren bzw. $quot;default$quot;-Suffix zugeho¨ren, and (ii) daß zwischen Flexion and Komposition die Reihenfolge Cirregula¨re Flexion -- Komposition -- regula¨re Flexion) festgelegt ist. Ergebnisse aus bisherigen psycholinguistischen Untersuchungen zum Erst- and auch zum Zweitspracherwerb des Deutschen haben gezeigt, daß die genannte $quot;Reihenfolge- beschra¨nkung auch im Verlauf des Spracherwerbs nicht verletzt wird. So ist ein Tendenz feststellbar, daß die default-Suffixe einschl. der im Verlauf des Spracherwerbs (fehlerhaft) u¨berregularisierten innerhalb der Komposita weggelassen werden. Bei Koreanern im Zweitspracherwerb des Deutschen ist dies .iedoch nicht der Fall: Die Suffixe, die von Koreanern am ha¨ufigsten fu¨r $quot;default$quot; gehalten and daher sehr gerne u¨berregularisiert werden, bleiben im großen and ganzen innerhalb der Komposita beibehalten. Dieses Ergebnis la¨ßt sick als eine Evident dafu¨r auffassen, daß beim Zweitspracherwerb des Deutschen durch Koreaner die Reihenfolgebeschra¨nkung zwischen Flexion and Komposition keine wesentliche Rolle spielt. In dieser Hinsich, ist der Zweitspracherwerb vom Erstspracherwerb qualitativ unterschiedlich.

      • KCI등재

        언어커뮤니케이션의 미시적 인지기제 - 단어재인에서 언어학적 기술 단위의 역할을 중심으로 -

        홍우평 한국독어학회 2010 독어학 Vol.22 No.-

        Worterkennung ist eine der wesentlichen Prozesse, die sprachliche Kommunikatioin auf der mikro-kogntiven Ebene charakterisieren. In der vorliegenden Arbeit ist zur Debatte gestellt worden was für Rolle die linguistischen Beschreibungseinheiten wie Phoneme, Silbe, Grapheme, und Morpheme bei der auditiven sowie visuellen Worterkennung spielen. Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Frage, ob bzw. inwieweit die grammatischen Kategorien, die für die Beschreibung der Kompetenz unentbehrlich sind, auch als Perzeptionseinheiten der Worterkennung fungieren. Repräsentative Gesichtspunke und hierzu relevante empirische Belege wurden vorgestellt und kritisch übeprüft. Ferner sind die unterschiedlichen Positionen zur Rolle der genannten grammatischen Kategorien bei Worterkennung verglichen worden; aufgrund einem neurolinguistischen Sprachverarbeitungsmodell haben wir auch versucht zu zeigen,dass diese Positionen sinnvollerweise integriert werden können.

      • KCI등재

        언어습득론과 독일어의 습득

        홍우평,Hong Upyong 한국독어학회 2000 독어학 Vol.2 No.-

        Im Rahmen der Prinzipien- und Parametertheorie (PPT) stellt man sich vor, $da\ss$ dem Menschen die Universalgrammatik (UG) angeboren ist, die aus einer kleinen Anzahl sprachuniversieller Prinzipien und je nach der Sprache unterschiedlich zu belegender offener Parameter besteht. Die UG Prinzipien $m\"{u}ssen$ demnach nicht gelemt werden; sie bilden von vomherein eine invariante Komponente des sprachlichen Wissens. $Demgegen\"{u}ber$ sollen die jeweilige Parameter der UG im Verlauf des Spracherwerbs aufgrund des sprachlichen Inputs mit Werten der Zielsprache belegt werden. Nach dieser Ansicht ist der Spracherwerb im Grunde als $Proze{\ss}$ der 'Parameterbelegungen' aufzufassen. In der vorliegenden Arbeit ist demonstriert worden, $da{\ss}$ die PPT eine vielversprechende Grundlage fur die empirische Untersuchung zum Erwerb des Deutschen bietet. Bisherige Ergebnisse aus Untersuchungen zum Erwerb der Reflexiv-Bindung beim Erst- sowie Zweitspracherwerb wurden vorgestellt und im Hinblick auf die $M\"{o}glichkeit$ der weiteren Untersuchung zum Zweitspracherwerb des Deutschen durch Koreaner diskutiert. Der Schwerpunkt der Diskussion wurde auf die Frage gelegt, wie die Theorie des Parameters mit Ergebnissen aus Untersuchungen zur Parameterbelegung beim Spracherwerb interagiert. Auf psychologisch bzw. kognitionswissenschaftlich orientierte $Ans\"{a}tze$ zum Spracherwerb konnte in der vorliegenden Arbeit nicht eingagangen werden. Durch die $Mitber\"{u}cksichtigung\;beider\;Ans\"{a}tze\;w\"{u}rde$ jedoch das Thema 'der Erwerb des Deutschen' die Angewandte Deutsche Sprachwissenschaft in Korea noch mehr anreichern.

      • KCI등재

        문서 가독성의 제고를 위한 언어학적 제약* - 테마-레마 원리를 중심으로 -

        홍우평 한국독어학회 2009 독어학 Vol.19 No.-

        Dem Thema-Rhema Prinzip (TRP im folgenden) zufolge sollten die Sätze - im Rahmen des grammatisch Zulässigen - mit denjenigen Satzteilen beginnen, deren Informationsgehalt in der jeweiligen Situation relativ niedrig ist(=Thema), und mit denjenigen Satzteilen enden, deren Informationsgehalt am höchsten ist(=Rhema). So sollten innerhalb eines Satzes die Informationen, die den Kommunikationsteilnehmern durch Allgemeinwissen bzw. Kontext “bekannt” sind, vorangestellt und generell als Subjekt realisiert werden; “neue” Informationen dagegen werden möglichst nach hinten gerückt und bilden folglich den Prädikatsteil des betreffenden Satzes. Die vorliegende Arbeit stellt Ergebnisse aus einem psycholinguistischen Experiment vor, nach denen das TRP im Grunde dazu beiträgt, die Lesbarkeit von koreanischen Sätzen zu verbessern: Durchschnittliche Lesezeit für die Sätze, deren Wortstellung durch das TRP beschränkt ist, ist kürzer als die für die Sätze, die das TRP verletzen. Aufgrund von diesen Ergebnissen ist das TRP als eine Schreibregel für Sachdokumente vorzuschlagen, die für die effizientere technische Kommunikation im Koreanischen benötigt wird.

      • KCI등재
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      • KCI등재
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        2차언어습득에서 보편문법의 역할에 대하여

        洪宇平 서울大學校 人文學硏究所 1994 人文論叢 Vol.31 No.-

        Im Rahmen der Prinzipien- und Parametertheorie (PPT) stel1t man sich vor, daβ dem Mensehen die Universaigrammatik (UG) angeboren ist. Die UG besteht aus einer kleinen Anzahl sprachuniverseller Prinzipien und je nach der Sprache unterschiedlich zu belegender offener Parameter. Die UG-Prinzipien mussen demnach nicht gelernt werden; sie bilden von vornherein eine invariante Komponente des sprachlichen Wissens. Demgegenuber sollen die jeweiligen Parameter der UG im Verlauf des Erstspracherwerbs (L1-Erwerb) aufgrund des sprachlichen Inputs mit Werten der Zielsprache belegt werden. In letzter Zeit sind zahireiche empirisehe Untersuchungen zur kinlichen Sprachentwicklung unter dem Gesichtspunkt der PPT durchgefuhrt worden. Dabei setzt man sich mit der Frage auseinander, inwiefern die Grundannahmen der PPT mit den Charakteristika der kindlichen Sprachentwicklung zu vereinbaren sind: Gibt es Evidenz dafur, daβ das grammatische System der Kindersprache yon vornherein durch die universellen Prinzipien der PPT beschrankt wird? Laβt sich anhand der Eigenschaften der Kindersprache in versehiedenen Entwicklungsphasen feststellen, ob bzw. in weichen Formen die Parameterbelegungen stattfinden? Durch diese Fragestellungen ist eine neue, vielversprechende Perspektive in die Spracherwerbsforschung eingebracht worden. Zusatzlich ist die PPT fur die Untersuchung zum Zweitspracherwerb (L2-Erwerb) herangezogen worden. Die zugrundeliegende Vorstellung dabei ist, daβ die PPT fur die Klarung einiger umstrittener Fragen zum L2-Erwerb eine neue theoretische Grundlage bietet. Daβ beim L2-Erwerb der Transfer ausgangssprachlichen Wissens eine wichtige Rolle spielt, gehort zu den einfluβreichen Standardannahmen der L2-Erwerbsiorschung. Angesichts der Schwierigkeiten der herkommlichen Untersuchungsmethode bietet die PPT einen neuen Theorierahmen fur die Untersuchung zur Rol1e des Transfers im L2-Erwerb. Der PPT zufolge werden im Laufe des L1-Erwerbs offene Parameter mit Werte der Zielsprache belegt. Dies beduetet, daβ das Li-Wissen nach Abschluβ des L1-Erwerbs interessante Untersuchungsfrage in bezug auf den Tranfer ist somit, ob in fruhen Phasen del L2-Erwerbs L1-Parameterwerte ubertragen werden. Ferner stellt sich die Frage, ob verschiedene Eigenschaften der Ausgangssprache, die durch einen Parameter miteinander assoziiert werden, zugliech transferiert werden. Die Klarung dieser Frage wird dazu beitragen, kognitive Mechanismen des Transfers naher zu spezifizieren. Ein zusatzlicher Einsicht aus den herkommlichen Untersuchungen zum L2-Erwer ist, daβ der L2-Erwerb in gewisser Hinsicht durch kreative kognitive Mechanismen geleitet wird. Die PPT bietet auch hier eine theoretische Grundlage, Eigenschaften der kreativen Aspekte des L2-Erwerbs weiter zu untersuchen. Geklart werden soll, ob bzw. inwiefern die UG nach abschluβ des L1-Erwerbs reaktiviert werden kann: Werden L2-Ubergangsgrammatiken durch Optionen der UG streng beschrankt? Konnen Parameter der UG, die im Laufe des L1-Erwerbs bereits belegt sind, aufgrund des neuen Inputs umbelegt werden? Durch die Klarung dieser Frage lassen sich neue Einsichten zum kognitiven Prozeβ des L2-Erwerbs liefern.

      • KCI등재

        제2언어 복합어의 재인에서 의미적 투명성과 형태-음운적 예측가능성의 역할

        홍우평,최명원,남유선 한국독어학회 2007 독어학 Vol.16 No.-

        Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin zu zeigen, dass koreanische Erwachsene beim on-line Verstehen von komplexen Wörtern des Deutschen semantische und morpho-phonologische Transparenz als Kriterien für strukturelle Dekompositionen zugrundelegen. Semantische Transparenz besagt, dass die Bedeutung von komplexen Wörtern aus ihren Bestandteilen kalkulierbar ist. So sollten z. B. derivierte Verben wie abfahren von der Dekompositionsregel betroffen werden, derivierte wie entlassen dahingegen nicht. Das Kriterium der morpho-phonologischen Transparenz bezieht sich auf die Frage, ob die Auswahl eines bestimmten Affixes aufgrund von Genus bzw. Silbenstruktur des Stamms vorhersagbar ist. Dies ist z. B. bei der Pluralbildung von Nomen wie Blume der Fall, der als ein Femininum auf schwa ausnahmslos durch den Suffix -n pluralisiert wird. Nomen wie Blumen sollten dann beim on-line Verstehen in Stämme und Suffixe dekomponiert werden, was bei anderen Pluralformen wie Kinder nicht der Fall sein sollte. Um die Plausibilität des oben beschriebenen Verarbeitungsmodells zu überprüfen, sind vorhandene Evidenz sowie die aus einem neu durchgeführten Experiment zusammen- gestellt und analysiert worden. Insgesamt hat sich die Grundidee des Modells als vielversprechend erwiesen. Es lässt sich also feststellen, dass diese Gedankenlinie durch zukünftige empirische Untersuchungen weiter entwickelt und ausgearbeitet werden soll. 본 논문에서 제안한 제2언어 형태정보처리모형은 복합어에 대한 온라인 재인에서의 구조적 처리에 국한된 모형으로 결코 완전한 제2언어 형태정보처리모형으로 간주될 수 없다. 복합어를 포함한 모든 단어의 재인은 궁극적으로 의미 해독에 이르러서야 종결되는 훨씬 복잡한 과정이기 때문이다. 따라서 본 논문의 가장 큰 의의는 일정한 문제의식을 공유하는 다수의 실험 연구에서 얻은 증거들을 종합적으로 해석하여 하나의 언어처리모형을 찾아가는 과정을 논증할 수 있었다는 점에서 찾아야 할 것이다. 이렇게 설계된 언어처리모형은 새로운 후속 연구를 촉발하는 기폭제가 될 것이며, 이러한 후속 연구들을 통해 비로소 보다 타당성 높은 언어처리모형이 제시될 수 있을 것이기 때문이다. 아무리 제2언어 복합어의 재인이라는 좁은 영역에 관심을 제한하고 있다 할지라도 본 논문에서 제안한 형태정보처리모형 역시 후속 연구에 의해 재검증되어야 할 이유가 바로 여기에 있다 하겠다.

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