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        포스트모던 시대의 신화와 계몽의 변증법 - 크리스토프 란스마이어의 『최후의 세계』

        이홍경 한국독어독문학교육학회 2008 獨語敎育 Vol.42 No.-

        Das Zentralthema der Dialektik der Aufklärung lautet, Mythos und Aufklärung sind keine Gegensätze. Schon der Mythos sei Aufklärung und vollendete Aufklärung schlage in Mythologie zurück. Diese Grundidee Adornos und Horkheimers übernimmt Ransmayr. Diese Arbeit versucht, ausgehend von Adornos und Horkheimers Gedanken, Ransmayrs Umgang mit Dialektik von Mythos und Aufklärung im Zeitalter der Postmoderne in seinem Roman Die letzte Welt zu analysieren. Erstens erläutert sie, wie Ransmayr die abendländische Vernunft als Zweckrationalität kritisiert. Zweitens wird anhand der Figur Cotta die Auflösung des Subjekts beschrieben. Drittens werden verschiedene Umweltkatastrophen betrachtet. die das Fortleben der Menschheit bedrohen. Viertens wird das apokalyptische Szenario dargestellt, das die Wiederauferstehung des Menschengeschlechts aus der Versteinerung aufzeigt und von dem bevorstehenden Untergang der ganzen Menschheit spricht. In seinem Roman herrscht Ransmayrs Blick auf die dialektische Verschlingung von Mythos und Aufklärung, die Horkheimer und Adorno schon formuliert hat. Trotz der Kritiken an der Aufklärung glauben sie, dass die Aufklärung die einzige Möglichkeit ist, um diese Situation zu überwinden. Aber bei Ransmayr suspendiert die von der Aufklärung versprochene ursprüngliche Vision einer besseren und freieren Gesellschaft. Es gibt keinen positiven Begriff von der Aufklärung, der die Aufklärung aus ihrer Verstrickung in blinder Herrschaft löst. Sein Roman trägt die Destruktion der Aufklärung in sich. Ransmayr entwirft das apokalyptische Bild einer untergehenden Welt.

      • 칸트철학에서 계몽의 의미

        최인숙 동국대학교 동서사상연구소 2005 철학·사상·문화 Vol.0 No.1

        Mit Aufklärung meinen wir oft den gemeinen Gedanken der Aufklärungsphilosophie im 17. bis 18. Jahrhundert. Bei Kant ist die Bedeutung der Aufklärung zu unterscheiden. Freilich, die Rolle der Vernunft bei beiden, nämlich bei Kant und bei der Auklärungsphilosophie, ist wichtig. Aber wenn wir in die wesentliche Bedeutung bzw. den Gebrauch der Vernunft einsehen, so ist die Bedeutung der Aufklärung bei Kant von der der gemeinen Aufklärungsphilosophie weit anders.Die generale und gemeine Bedeutung der Aufklärung bezieht sich auf die Einstellung des Subjekts zum Objekt. Nun bezieht sich die Aufklärung bei Kant auf die Einstellung des Subjekts zum Subjekt, der Selbsterkenntnis, und der philosophischen Reflexion.Nun befaßt sich die Aufklärung als philosophische Reflexion mit dem individuellen Denken, aber sie entwickelt sich in einer Gesellschaft durch das Verhältnis zwischen Menschen. Das Denken, das sich durch das Verhältnis zwischen Menschen entwickelt, ist das freie und öffentliche Denken. Dieses Denken ist frei darum, weil es sich individuell sowohl als auch gesellschaftlich ohne Gewalt bzw. Zwang entwickelt. Es ist öffentlich darum, weil es nicht doktrinär, despotisch sowohl individuell als auch gesellschaftlich ist. Das freie und öffentliche Denken ist buchstäblich ständig offen zu sich selbst bzw. zu anderen. Dieses Denken ist nicht nur modern, sondern auch postmodern. 우리들은 계몽주의 및 계몽철학을 말할 때 흔히 17, 18 세기의 유럽의 통속적 사상 풍조를 뜻한다. 그런데 칸트철학에서 계몽의 의미는 이러한 풍조와 차이를 보인다. 물론 이성을 중시한다는 점에서는 공통되지만, 이성의 본질적 의미 및 이성의 사용의 면에서 볼 때는 통속적 계몽의 의미와 칸트철학에서의 계몽의 의미는 거리가 있다는 말이다.계몽의 일반적 의미는, 우리가 이 세계를 숙고할 때 가지게 되는, 혹은 가져야 할 태도로서, ‘세계’에 대한 이성적 태도와 관계한다. 이에 비해 칸트 철학에서 계몽의 의미는, 우리 자신의 사고 능력 자체에 대한 비판적 태도에 관계한다고 할 수 있다. 즉 이성의 ‘이성 자신’에 대한 태도로서, 이것은 자기인식 및 철학적 반성이라고 할 수 있다.그런데 이성에 대한 철학적, 비판적 반성의 태도는 우선은 인간 개개인의 사고 태도에 근원을 두지만(자율적 사고), 나아가서 그것은 사회 속에서 사람들 간의 관계 속에서 작용하는 공적 사유를 뜻한다. 이성의 계몽에 바탕을 둔 자율적이며 공적인 사유는 어떠한 확정적 이론, 체계에 묶여있을 수 없다. 이러한 사유는 보편성을 지향하면서도 사회 속에서 자율성, 창의성, 능동성에 스스로를 내맡기는 역동적인 사유가 가능하도록 한다.칸트철학에서 이성의 ‘계몽’의 의미는 이미 현대의 ‘탈근대성’을 선구하고 있다.

      • KCI등재

        19세기 계몽 담론과 문학의 자율성

        오영주 한국프랑스학회 2009 한국프랑스학논집 Vol.66 No.-

        L'autonomie de la littérature n'aurait pas été concevable sans l'Aufklärung, événement qui n'est pas confiné au XVIIIe siècle mais qui, étant le noyau de la modernité, “a déterminé, pour une part au moins, ce que nous sommes, ce que nous pensons et ce que nous faisons aujourd'hui”. La libération économique et sociale apportée par l'Aufklärung rend les artistes “autonomes” : le capitalisme et le marché des arts leur donnent l'indépendance économique ; la liberté de la pensée et de l'expression, idée chère à l'Aufklärung, l'autonomie de penser. Cependant, la revendication de l'autonomie de la littérature par les écrivains est née du malaise face à la pratique de l'Aufklärung : alors que l'idéal de l'Aufklärung, l'harmonie entre l'individu et la volonté générale, s'est révélé un fantasme, un groupe d'écrivains s'est tourné d'une part “contre le capital” et “contre la vulgarité”, et d'autre part contre toutes les autorités politiques et sociales, et a constitué le “champ littéraire comme monde à part, soumis à ses propres lois”. Notre étude vise à montrer que la revendication de l'autonomie par des écrivains comme Gautier, Flaubert, Baudelaire et les Goncourt, est une opposition et une négation du projet de l'Aufklärung, en remarquant entre autres qu'ils se positionnent contre “l'art social” alimenté par les idées des penseurs de l'époque qui se prennent pour les successeurs des philosophes des Lumières. Si la thèse que l'autonomie de la littérature est la modernité littéraire contre la modernité historique, est largement acceptée, notre étude tente de montrer comment cette thèse peut ê̂tre justifiée et concrétisée historiquement. Pour cela, nous étudions d'abord les idées de Saint-Simon et de Comte sur l'art, dont l'influence est la plus vaste et la plus longue. Ensuite, en tirant la critique du narcissisme de l'Aufklärung de celle de l'idée de l'utilité et du progrès opérée par Baudelaire et Flaubert, il s'agit de montrer que leur opposition au discours social se fonde sur le refus de l'idée de l'Homme qu'il porte. Sur ce, nous abordons les questions de l'antagonisme fondamental entre le discours littéraire (l'esthétique) et le discours social.

      • KCI등재후보

        열린 이해의 지평 위에 놓인 미로들 ―쥐스킨트 『향수』의 시ㆍ공간적 접근

        서경홍 충남대학교 인문과학연구소 2009 인문학연구 Vol.36 No.3

        Partirick Süskind's Das Parfum hat zweifellos weltweiten Erfolg gekriegt. Der Erfolg besteht darin, dass der Roman dem Leser von Anfang bis Ende bei der Lekteure unheimliche Lust angeboten hat, so dass kann man ohne Langweiligkeit das Buch einfach auf einmal lesen. Die Elemete der Lust im Roman haben die einige Forscher im Charakter des Postmodernismus, interpretiert, d.h. der Roman hat sowohl sehr komplizierte Struktur, als auch darin befinden sich die Doppelkodierung, die Pastische, die Parodie und die Mischung der Genre. Währen der Leser die Elemente der Unterhaltung genießt, aber genau deswegen merkt man überhaupt nicht, was Süskind eigentlich beabsichtigt hat. Obwohl die Horizont der Verstehen weit geöffnet ist, kann man auch nicht selten in die Labyrinth geraten. In dieser Arbeit wird argumentiert, wie kann man aus der Labyrinth rauskommen kann, und darüber hinaus ob Süskind Grenuille als ein Figur, der die Idea der Aufklärung zwar verfolgt, aber scheitert, präsentiert und damit gegen die Aufklärung kritisieren wollte. Freud erklärt, das Unheimliche sei alles, was ein Geheimnis, im Verborgenen bleiben sollte und hervortreten ist. Durch dem Prozess der Enthüllung werden das Heimliche und das Komfortable das Unheimliche und Schrecken erregen. Die Welt des Geruchs, die Süskind so präzis beschildert hat, fungiert als Das Unheimliche. In Dialektik der Aufklärung von Adorno und Horkheimer werden die theoretischen Grundlagen des Begriffs der Aufklärung erörtert, die Dialektik von Natur und Naturbeherrschung, von Mythos und Aufklärung und wie die aufgeklärte Rationalität mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit verknüpft ist. Anhand der Odyssee als einem frühen Zeugnis abendländischer Zivilisation wird die Dialektik von Mythos und Aufklärung bereits als vormoderne Auseinandersetzung mit einer mythisch verstandenen Natur durch elementare Vorformen einer aufgeklärten Naturbeherrschung veranschaulicht. Nach Adorno ist Odysseus ein repräsentativ aufgeklärte Held, demgegenüber stellt Süskind ein Antiheld Grenuille, der sein Heimkehr nach Paris zwar scheiterte, aber dadurch die Idea der Aufklärung ablehnte.

      • KCI등재

        계몽주의와 레싱의 유대인관 -『유대인들』과 『현자 나탄』을 중심으로-

        이종완 한국독어독문학교육학회 2010 獨語敎育 Vol.48 No.-

        Im 18. Jahrhundert entwickelte sich die Bewegung der Aufklärung. Die Gedanken der Aufklärung förderten im Bürgertum eine freiere, selbstbewußtere Haltung, die sich im zunehmenden Protest gegen absolutistische Willkür äußerte, und besonders das Leben in Staat, Kirche und Wissenschaft mit Hilfe der natürlichen Vernunft und des gesunden Menschenverstandes neu orden wollte. Gotthold Ephraim Lessing war tätig als Dichter im Bewusstsein dieser Aufklärung, die auf alle geistigen Bereiche übergriff. Friedrich der Große erließ 1750 eine allgemeine Regelung für das Leben der Juden in Preußen. Für Berlin waren 152 Familien zugelassen und wurde diese Zahl überschritten, dann sollten die ärmsten und unsittlichsten Juden des Landes verwiesen werden. Es war unsittlich, arm zu sein. Die ärmsten Juden konnte er daher entbehren und der König gestattete nur seinen reichen Juden den Aufenthalt. Es gab von nun an sechs Gruppen Juden. Die Juden waren kein besonderer Stand im Staat, sondern wurden als "Nation" bezeichnet. In Österreich hatte Maria Theresia ihre jüdischen Landeskinder fast das ganze Jahr 1745 hindurch mit einem überraschenden Gesetz bedroht, indem sie sämtliche Juden zunächst aus Prag und dann aus ganz Böhmen auswies. Mit den Ideen des Josephinismus ging die Initiative zu einer Umgestaltung der jüdischen Lebensverhältnisse von Joseph II. selber aus. Da der Kaiser die Juden nicht für unverbesserlich, sondern für erziehbar hielt, so umfaßt sein Tolerlanzpatent von 1782 außer einer von Erleichterungen auch ein ganzes Erziehungsprogramm. Aber auf der sozial-politischen Seite blieben Vorurteile und Verfolgung der Christen über Juden bestehen. Lessing, seit 1748 in Berlin, war seit 1751 bei der "Vossischen Zeitung" Feuilletonredakteur und interessierte sich für mehr. Zu seinem Bekanntenkreis gehörten junge Künstler, Gelehrte, Schauspieler und Schriftsteller, darunter Juden. Unter ihnen war Aron Gumpertz. Wahrscheinlich habe er die Entstehung von Die Juden beeinflusst. Er war ein Förderer des jungen Mendelssohn und ein Freund Lessings. Nachweislich kannte der junge Lessing den jüdischen Philosophen und Arzt Moses Maimonides. Vieles in der Komödie von 1749 deutete auch auf den jüdischen Philosophen Baruch de Spinoza. Lessing hat später im Streit um Die Juden Moses Mendelssohn als einen “zweiten Spinoza” charakterisiert, um die Figur des jüdischen Reisenden als eine real mögliche Gestalt darzustellen. Moses Mendelssohn - als Aufklärer und Freund Lessings - gab seinem "Nathan" viele Züge des weisen Juden aus Berlin. Er war berühmt als Vorkämpfer der Aufklärung, der Emanzipation, und somit der erste jüdischer Schriftsteller, der in deutscher Sprache geschrieben hatte. Mendelssohn - der ‘deutsche Sokrates’ genannt - wirkte mit den populär-philosophischen Schriften auf seine Zeitgenossen. Mit Die Juden stellte Lessing erstmals eine positiv gezeichnete. edelmütige und humanistische Judengestalt auf die deutsche Bühne. Zwei Bedienstete eines Barons, mit Hilfe von Bärten als Juden verkleidet, inszenieren einen Überfall auf ihren Herrn, der jedoch durch das beherzte Eingreifen eines zufällig vobeikommenden Reisenden vereitelt wird. Voller Dankbarkeit lädt der Baron den Fremden als Gast auf sein Gut, wo dieser auch die Tochter des Adligen kennenlernt. Von antijüdischen Vorurteilen verblendet, glaubt der Baron nur zu gerne, daß Juden die Verbrecher waren. Die wirklichen Täter werden jedoch alsbald entlarvt; der edle Retter aber ist, wie sich schließlich herausstellt ein Jude. Der Streit mit dem Hamburger Pastor Johann Melchior Goeze über den Antagonismus zwischen Vernunft- und Glaubenswahrheit erregte 1778 so viele Staathalter des machtgeschützten Protestantismus, dass sie von der geoffenbarten Religion fatale Folgen für das staatliche Gemeinwesen befürchteten. Herzog Karl verbot Lessing seine theologischen Sachen künftig ohne Zensur drucken zu lassen. Durch diesen erhebliche... 볼펜뷔텔 시절 마리아 테레지아와 요제프 2세로부터 경의로써 영접 받았던 레싱(Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781)은 독일 계몽주의를 대표하는 작가로 유명하다. 독일 작센의 소도시 카멘츠에서 루터파 목사의 아들로 태어난 레싱은 아버지의 소망에 따라 라이프치히 대학의 신학부에 입학하였으나 흥미를 느끼지 못하고 문학 강의만을 들었다. 후에 의학부로 전학을 하였지만 마찬가지였다. 그 후 ‘독일의 몰리에르’가 되겠다는 야심으로 희극작품을 썼으며, 경제적으로 부모로부터 독립하기 위하여 그는 독일에서 다른 직업이 없이 글을 써서 생계를 유지하는 최초의 자유문필가가 된다.

      • KCI등재

        칸트의 계몽 개념에 대하여

        임홍배 한국괴테학회 2018 괴테연구 Vol.- No.31

        In der vorliegenden Arbeit wird versucht, Kants Begriff der Aufklärung mit besonderem Bezug auf die Aktualität des Konzepts des öffentlichen Gebrauchs der Vernunft zu untersuchen. Kant definiert die Aufklärung als “Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.” Aufklärung beansprucht damit die Entschlossenheit, sich aus dem Zwang jeder autoritären Vormundschaft zu befreien und sich als autonomes Subjekt herauszubilden. Diesem Prinzip der Autonomie und des Selbstdenkens widerspricht jede Art Aufklärung von oben, die eine durch das Wissen vermittelte Hierarchie voraussetzt. Kants Begriff der Aufklärung markiert einen Wendepunkt des Aufklärungsverständnisses, das bis dahin auf eine bloße Anhäufung bzw. Verbreitung des Wissens zielte. Das Konzept des öffentlichen Vernunftgebrauchs schließt sich an die Maximen der modernen Demokratie an. Freie Diskussionen des Publikums in der Öffentlichkeit legen den Grundstein für die Gesetzgebung. Auch die Meinungen der Minderheit werden gesetzlich geschützt, was den Pluralismus auf verschiedenen Ebenen garantiert. Freie und kritische Kommunikation zwischen den Teilnehmern in der Öffentlichkeit vollzieht sich intersubjektiv, und führt zu einer Überwindung des Antagonismus der Subjekt-Objekt- Beziehungen. Der öffentliche Gebrauch der Vernunft bezieht sich nicht so sehr auf den Ideengehalt der Diskussion, sondern vielmehr auf deren Prozess selbt, was dem Prinzip der deliberativen Demokratie entspricht. Die Unterscheidung zwischen öffentlichem und privatem Gebrauch der Vernunft impliziert Kritik der instrumentalen Vernunft, da der öffentliche Gebrauch der Vernunft die Allgemeingültigkeit des bloßen pflichtmäßigen Vernunftgebrauchs kritisch reflektiert.

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        역사를 정지시키는 폭력 - 클라이스트의 「칠레의 지진」과 벤야민의 「리스본 지진」 -

        조성경 ( Cho Sungkyung ) 한국헤세학회 2018 헤세연구 Vol.40 No.-

        본 논문의 목적은 하인리히 폰 클라이스트의 노벨레 「칠레의 지진」(1807)과 발터 벤야민의 라디오 강연문 「리스본 지진」(1931)이 수행하는 계몽의 합목적적 역사철학 비판을 읽어내는 것이다. 1755년의 리스본 대지진은 당시 계몽의 합리주의 담론이 기대고 있던 이성의 권위에 강력한 도전장을 내민 이른바 ‘낙관주의 논쟁’을 전 유럽적인 것으로 확장시킨 계기가 되었으며, 이러한 비판은 두 텍스트에서 더욱 급진화되어 나타난다. 우연적이고 의미를 읽어낼 수 없는 자연의 ‘위력 Gewalt’이 지배하는 자연사는 클라이스트의 작품에서 진보로서의 역사를 대체하며, 이러한 정지 상태의 역사에 계몽이 진보에 잘못 배치한 해방의 텔로스가 역설적으로 제자리를 찾는다는 게 그의 역사철학의 대강이라 할 수 있다. 이와 같은 지진의 ‘위력’은 표면적으로 과학주의에 입각한 설명문의 형식을 띠는 벤야민의 글에서도 역사적 유물론의 한 방법인 “인용”의 방식을 통해 텍스트적인 차원에서 나타난다. 본 논문은 이러한 비교를 통해 클라이스트의 노벨레에서 지진이 가지는 위력을 벤야민이 “신적폭력”이라고 부르는 것에 대응시킬 가능성을 모색한다. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die Kritik der teleologischen Geschichtsphilosophie der Aufklärung zu verstehen, die Heinrich von Kleist in seiner Novelle Das Erdbeben in Chili (1807) zum Ausdruck bringt. Zu diesem Zweck werden in diesem Aufsatz zunächst die Auswirkungen des großen Erdbebens in Lissabon in 1755, das, obwohl ungenannt, als historischer Hintergrund des Romans zu verstehen ist, auf den damaligen Rationalismusdiskurs der Aufklärung untersucht. Anschließend wird diskutiert, wie die innere Kritik der Aufklärung an der Teleologie und der Fortschrittsideologie durch Kleist radikalisiert wurde. Kleists Einsicht, dass die Bemühungen der Aufklärung, die von Zufall bestimmte Natur zu verbergen und zu kontrollieren, fehlschlagen muss, führt im Roman dazu, dass die teleologische Erzählung erfolglos und ungerichtet ist und zur zufälligen Naturgeschichte zurückkehrt. In Kleists eschatologischer Geschichtsphilosophie findet paradoxerweise das Befreiungsziel, auf das die Aufklärung durch Fortschrittsglaube den Blick verstellt hat, seinen Platz, in einer Geschichte, die von einer solchen Naturgewalt beherrscht und zum Stillstand gebracht wurde. Es ist die Macht des Erdbebens, nicht nur die Geschichte zum Stillstand zu bringen, sondern auch das menschliche System, das das tägliche Leben regelt, sowie den zeitlichen Fluss des Fortschritts, der vom System verwaltet wird, zu unterbrechen, um die Rauheit und Wildheit der Natur zu enthüllen. So schildert es Walter Benjamin in seinem Essay Das Erdbeben von Lissabon (1931), der ein Jahrhundert später veröffentlicht wurde. Der Aufsatz fordert die Aufklärungserzählung heraus, indem er sich der Erzählmethode des historischen Materialismus bedient. In diesem Fall entspricht die Macht des Erdbebens, ähnlich der Zitierweise auf Textebene, einer, wie es Benjamin bezeichnet, „göttliche[n] Gewalt.“

      • KCI등재

        醫療過失과 說明義務의 免除 - 대법원 2010. 6. 24. 선고 2007다62505 판결 -

        윤석찬 한국재산법학회 2012 재산법연구 Vol.29 No.1

        Der Arzt ist verpflichtet, den Patienten nach dem anerkannten und gesicherten Stand der medizinischen Wissenschaft zu behandeln. Die Sorgfaltspflichten des Arztes bestimmen sich nach dem jeweiligen, dem behandelnden Arzt bei zumutbaren Anstrengungen zugänglichen und verfügbaren Stand der medizinischen Wissenschaft zum Zeitpunkt der Behandlung. Es wird auf den medizinischen Standard, nicht den weitergehenden Stand der medizinischen Wissenschaft abgestellt. Erst wenn der Behandlungsfehler und seine Ursächlichkeit für eine Beschädigung des Patienten feststehen, greift die Haftung des Arztes ein. Den Behandlungsfehler, die Gesundheitsverletzung und den Ursachenzusammenhang zwischen dem Behandlungsfehler und dem Gesundheitsschaden hat der patiente nachzuweisen. Die Haftung wegen Aufklärungsmängeln bildet die zweite Säule des Arzthaftungsrechts. Grundlage der Aufklärungspflicht bildet das Deliktsrecht, weil der eine Einwilligung des Patienten entbehrende ärztliche Eingriff eine rechtswidrige Körperverletzung darstellt. Heute wird die Aufklärungspflicht zunehmend aus dem durch die Verfassung verbürgten Selbstbestimmungsrecht hergeleitet. Die Selbstbestimmungsaufklärung schafft die Voraussetzungen für eine rechtfertigende Einwilligung. Der Einwand, der Patienten würde bei ordnungsgemäßer Aufklärung über die Risiken des Eingriffs seine Einwilligung erteilt haben, ist grundsätzlich beachtlich. Dies setzt jedoch voraus, dass sich die Arztseite überhaupt auf diesen Einwand beruft. Den Arzt trifft die Behauptungs- und Beweislast dafür, dass sich der Patienten auch bei ordnungsgemäßer Aufklärung zu dem vorgenommenen Eingriff entschlossen hätte. Nach der deutschen Rechtsprechung sind grundsätzlich strenge Anforderungen an den Nachweis dieser Behauptung zu stellen, damit nicht auf diesem Weg das Aufklärungsrecht des Patienten unterlaufen wird. Dies gilt insbesondere, wenn es sich um einem Heilversuch handelt. 대상판결은 “질식분만을 하게 되면 산모 또는 태아의 생명, 신체 등에 중대한 위험을 초래할 개연성이 있어 제왕절개수술을 실시할 필요가 있다고 판단되는 경우에, 의사는 특별한 사정이 없는 한 산모로 하여금 제왕절개수술을 받을지 여부를 결정하도록 하기 위해 질식분만을 실시할 경우 예상되는 위험, 대체적인 분만방법으로 제왕절개수술이 있다는 점 및 제왕절개수술을 실시할 경우 예상되는 위험 등을 설명할 의무가 있다”고 판시하였다. 여기서의 의사의 설명의무는 결국 그 유형적 분석에 따르면 소위 자기결정적 설명의무에 관한 것이다. 그런데 대상판결은 사안에서 “제왕절개수술을 실시할 상황이 아니라면 질식분만이 가장 자연스럽고 원칙적인 분만방법이므로 의사가 산모에게 질식분만을 실시할 경우 발생할 수 있는 위험 등을 설명하지 않았다고 하여 설명의무를 위반하여 산모의 자기결정권을 침해하였다고 할 수는 없다”는 것이다. 그러나 대상판결의 입장대로라면 원칙적인 질식분만과 대체적인 제왕절개수술의 두 가지 방식 중 대체성을 가진 제왕절개수술을 실시할 상황이 아니라는 이유만으로 질식분만 자체에 내재된 부작용 등에 관한 설명의무를 전적으로 면제시킨 결과를 낳게 된다. 환자의 승낙을 얻기 위한 설명의무는 그 의료행위에 따르는 후유증이나 부작용 등의 위험발생 가능성이 희소하다는 사정만으로 면제될 수 없고, 그 후유증이나 부작용이 당해 치료행위에 전형적으로 발생하는 위험이거나 회복할 수 없는 중대한 위험인 경우에는 그 발생가능성의 희소성에도 불구하고 설명의무의 대상이 된다는 점에서 “단순히 질식분만이 가장 자연스럽고 원칙적인 분만방법”이라는 이유만으로 이에 대한 부작용 등에 관한 설명의무를 면제하는 것은 기존 우리 判例입장과 법리에 관하여 오해에서 비롯된 것임을 지적할 수 있다. 우리 판례는 종전부터 가정적 승낙에 의한 의사의 설명의무의 면제를 인정하고 있다. 물론 이는 설명의무를 결한 의사측의 항변사유이다. 그렇다면 설령 대상판결의 취지처럼 질식분만이 원칙적인 분만방법으로서 설명의무의 대상이 아니었다면 적어도 이는 항변사유로서 의사측이 이에 관한 주장과 입증책임이 있다. 그리하여 만약 환자가 질식분만의 위험에 관한 설명을 들었다고 하더라도 그러한 질식분만을 선택하고 응하였을 것이라는 가정적 사전동의(Hypothetische Einwilligung)에 관하여 의사측이 입증해야 만 한다. 그러나 대상판결에서는 이에 관한 검토가 전혀 이루어지지 않았다는 점에서 논란의 소지가 충분하다고 보인다.

      • KCI등재

        적극적 일반예방이론의 계몽주의적 성과에 관한 소고

        윤영철(Yoon, Young-Cheol) 경희법학연구소 2013 경희법학 Vol.48 No.4

        형법 또는 형벌에 대한 이해에 있어 인간의 이성과 이성적 존재의 자유에 대한 성찰을 요구하는 계몽이라는 근대성의 긍정적인 효과를 부정할 수 없다. 근대성은 신과 독립된 이성적인 존재로서의 인간과 신의 세계와 독립된 인간의 세속적 생활에 대한 관심에 기인한다. 그리고 인간의 본성은 주체 상호 간의 연합이 없이는 존속할 수 없게 되어 이것이 근대국가의 형성에 기초가 된다. 근대형법은 근대국가의 형성과 함께 탄생했으며 인간의 이성에 기초한 인간의 자유와 사회 자율성에 대한 성찰이라는 계몽주의에 바탕을 두고 있다. 계몽에 근거하고 있는 근대형법은 이성적인 존재로서 개인의 자유에 구속되는 한계를 갖고 있 다. 근대형법의 자기제한적 속성은 개인의 자유와 권리가 법익을 침해하여 회복 불가능하게 하거나, 어렵게 하는 형벌의 속성에 기인한다. 형벌은 개인의 법익 침해를 통해 사회인의 법익을 보호하고 사회질서를 유지하는 점에서 부정적이다. 따라서 형벌 자체가 인도적인 형태를 띤다 하더라도, 해악이라는 형벌의 속성은 부정하기 어렵다. 그래서 근대형법은 국가에 의한 형벌권 남용을 방지하고 개인 자유를 최대한 보장해야 한다. 본고에서 논의되는 형법 또는 형벌의 정당성은 형벌의 의미와 긍정적 효과를 추구하는 형벌 목적에 의해 확보될 수 있다. 근래 논의되는 형벌론인 적극적 일반예방이론은 기존의 예방지향적 형벌론인 소극적 일반예방이론과 특별예방이론이 가지는 예방효과의 한계와 이론적 문제점에 대한 회의에서 비롯되었다. 적극적 일반예방이론 중에서 특히 하쎄머의 정형화이론은 형법의 법치국가적 정형화를 통한 범죄와의 인도적인 관계의 형성을 형벌의 목적으로 추구하는 형벌론으로 진정한 적극적 의미를 담보하고 있다. 이로써 형법의 자유보장원칙을 존중하며 인도주의적인 형법을 구축하는 데 기여할 수 있다. 이 정형화이론에는 상호인정과 존중에 기초하는 의사소통합리성의 중요한 매개체를 의미하는 ‘관용의 원칙’, 근대형법의 자기제한적 속성을 의미하는 형법의 ‘자유보장원칙’, 형벌의 신속성과 확실성을 전제로 범죄인과의 인도적인 관계의 형성을 지향하는 ‘관대한 형벌론’등을 중심내용으로 하는 계몽주의적 형법관이 잘 반영되어 있는 것으로 평가된다. 적극적 일반예방이론으로서의 정형화이론은 인간 이성과 이성적 존재의 자유에 대한 성찰이라는 계몽의 근대성과 이러한 점을 잘 반영하고 있다. 나아가 고도산업사회의 발전에 의해 초래된 위험사회가 위험예방에 의한 안전사회를 형성하기 위한 형벌 강화와 형법의확장을 나타내고 있는 상황에서 형법의 자유보장원칙에 근거하여 형법의 무분별한 확장에 제동을 가할 수 있는 매우 유효한 도구로 작용할 수 있을 것이다. In Hinsicht auf Verständnis des Strafrechts oder der Strafe hatte die Aufklärung als Modernität, durch die Menschen deren Vernunft und Freiheit des vernünftigen Wesens Innenschau halten, positive Wirkungen. Die Modernität kommt vom Interesse an Menschen als von Gott unabhängiges vernünftiges Wesen und deren irdische Lebenswelt her. Und die angeborene Natur von Menschen, die geradezu auf die moderne Existenz zielt, kann ohne die intersubjektive Verbindung nicht bestehen. Diese Verbindung liegt der Bildung des modernen Staats zugrunde. Das mit der Bildung des modernen Staats begonnene moderne Strafrecht beruht auf der Aufklärung als Modernität, die die Erweckung der Freiheit von Menschen und der Autonomie der Gesellschaft bedeutet. Dieses moderne Strafrecht hat eine angeborene Schranke, die geradezu durch Freiheit von Gesellschaftsmitgliedern als vernünftigen Wesen gebunden wird. Diese selbstbeschränkende Charakter des modernen Strafrechts läßt sich von der Eigenschaft der Strafe herleiten, die Rechtsgüter von Einzelnen verletzt und demzufolge Wiedergutmachung von deren Freiheit und Recht objektivierenden Rechtsgütern erschwert oder erunmöglicht. In dem Sinne, dass die Strafe gerade durch die Verletzung von Rechtsgütern von Einzelnen die von Bürgern schützt und Gesellschaftsordnung erhält, ist sie selbst ein Widerspruch und sehr negativ. Demzufolge kann man die Eigenschaft der Strafe als ein Übel verneinen, wie sie auch immer eine milde und humane Form annimmt. In diesem Zusammenhang muss sich das moderne Strafrecht darum bemühen, durch Ausgleich der negativen Eigenschaft der Strafe als ein Übel erst Mißbrauch der vom Staat ausgeübten Strafgewalt zu verhindern und Freiheit von Einzelnen bis zur Höchstgrenze gewährzuleisten. Hierbei bedarf es der Diskussion über Legitimität des Strafrechts oder der Strafe. Diese Legitimität ist u. a. durch den Begriff und Kategorie der Strafe enthaltenden Sinn der Strafe und den nach positiver Wirkung suchenden Strafzweck einigermaßen sicherzustellen. Theorien der positiven Generalprävention gingen vom Zweifel daran aus, ob die bestehende Theorie der negativen Generalprävention und der Spezial- als präventionsorientierte Straftheorie in der Tat eine präventive Wirkung hat. V. a. die Formalisierungstheorie von denen, die von W. Hassemer behauptet wird, hat erst einen echten positiven Sinn der Strafe, damit sie die vorbildliche Vermittlung des humanen Umgang mit Abweichung durch die rechtsstaatliche Formalisierung des Strafrechts als Strafzweck verfolgt. Dadurch ist sie in der Lage, geradezu zur Verteidigung des Freiheitssicherungsprinzips des Strafrechts und Aufstellung des humanitären Strafrechts beizutragen. In dieser Straftheorie spiegelt sich die auf der Aufklärung beruhenden Perspektiven des Strafrechts genau wider, die beispielsweise Grundsatz der Toleranz, Freiheitssicherungsprinzip des Strafrechts, Grundsatz von milder und humaner Strafe, usw. beinhaltet. In diesem Sinne können die Aufklärung als Modernität und die diese widerspiegelnde Formalisierungstheorie in der Lage, dass es die Tendenz der Verstärkung der Strafe und der Erweiterung des Strafrechts für Bildung der Sicherheitsgesellschaft durch die Risikoprävention in der Risikogesellschaft gibt, als sehr wirksame Instrumente wirken, welche solche Tendenz durch und durch auf dem Standpunkt des Freiheitssicherungsprinzips des Strafrechts bremsen können.

      • KCI등재

        의약품의 부작용에 대한 제조물책임의 영역과 의사의 설명의무

        김기영(Ki-Young Kim) 한국비교사법학회 2009 비교사법 Vol.16 No.2

        Die Problematikder Nebenwirkung des Arzneimittels liegt eigentlich im Bereich des des Pharmaherstellers. Demgegenüber verpflichtet der Arzt night die Sicherheit des Arzneimittels zu prüfen. Dennoch ist die Aufklärungspflicht des Arztes hinsichtlich schwerxiegender Nebenwirkungen eines verordneten Medikaments zwar nicht ausdrücklich geregelt, kann in der Regel angenommen werden, dass der Arzt vor der Arzneitherapie oder der Verordnung aufzuklären verpflichtet. Im Hinblick auf die Haftung des Arztes für Arzneimittelschäden ist die Haftung des das Medikament verordnenden Arztes von großer Bedeutung, wo Arzneimittelschäden wesentlich auf das Verschulden des Arztes zurückzuführen sind. Hinzu kommt, dass die Aufklärung vor der Arzeitherapie einen besonderen Problembereich darstellt, der bisher vergleichsweise wenig geklärt ist. In arzneitherapiebezogenen Haftungsfällen soll der Anteil der Zusprechungen wegen Aufklärungsfehlern relativ hoch sein. Vor dem HIntergrund sines sinschlägigen Urteils des BGH mit der Haftung des Arztes für Aufklärungsmängel in der Arzneitherapie ist die Frage in diesem Beitrag auseinandergesetzt, welche bedeutung das Urteil im Hinblick auf den Inhabit der ärztlichen Aufklärungs- und Informationspflicht über Arzneimitteltisiken hat und wie in der Praxis die Reichweite dieser Pflichten im Einzelnen ausgeführt werden kann. Eingangs wird den Umfang der dem behandelnden Arzt obliegenden Aufklärungspflichten skizziert und untersucht im Folgenden die praktischen Auswirkungen der Entscheidung, nach der bei möglichen schwerwiegenden Nebenwirkungen eines Medikaments neben dem Hinweis in der Gebrauchsinformation des Pharmaherstellers auch eine Aufklärung durch den das Medikament verordnenden Arzt erforderlich ist. Bei der Behandlung kommt zu dem Ergebnis, dass an die Aufklärungspflicht besondere Anforderungen zu stellen sind, weil hierbei regelmäßig ein Verweis auf die Packungsbeilage nicht möglich ist und auch für den ambulanten Bereuch eine zusätzliche Aufklärung erforderlich ist.

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