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        상악 전치부의 임플란트 식립과 관련하여 혈관개재골막결합조직판막술을 이용한 치조제증대술: 3가지 증례보고

        김윤상,Kim, Yun-Sang 대한치주과학회 2008 Journal of Periodontal & Implant Science Vol.38 No.2

        Purpose: The aim of augmentation of the alveolar ridge is to restore absorbed alveolar ridges for future implant site or esthetic prosthodontic restoration. The present clinical report describes the anterior maxillary augmentation cases using a soft tissue rotated palatal flap, and considers various problems of before and after surgery. Method: First & second patients were treated by vascularized interpositional periosteal-connective tissue(VIP-CT) flap for horizontal soft tissue augmentation. Especially second patient was progressed with bone grafting at the same time. Third patient was treated by the same flap with bone graft and implant placement in single tooth missing premaxillary area. Result: The obtained horizontal augmentation width measured $0.5{\sim}2.7\;mm$. Conclusion: This technique constitutes a viable approach for augmentation the anterior sector of alveolar ridge with the placement of dental implants. But it needs correct diagnosis preparation and careful surgery skill.

      • KCI등재

        교정치료시 하악 전치부 치은퇴축의 고려

        김윤상,조진형,Kim, Yun-Sang,Cho, Jin-Hyoung 대한치주과학회 2008 Journal of Periodontal & Implant Science Vol.38 No.2

        Purpose: These case reports show the orthodontic treatment of lower anterior incisors with gingival recession. Materials and Methods: Three cases were treated by an orthodontist and a periodontist. Each case had lingually tilted lower anterior incisors, anterior crossbite and skeletal Cl III pattern. Results: A variety of etiological factors were thought to cause gingival recession: aging, oral hygiene, tooth malpositioning, occlusal trauma. Conclusion: Due to the interaction among many possible contributing factors, it is difficult to predict whether further gingival recession may occur at a given site. The position and the movement of the lower anterior incisors with gingival recession are important factors in diagnosis and orthodontic treatment planning.

      • 턱관절자세음양교정술(FCST)의 음양균형장치를 활용한 구안와사 증례보고

        김윤상,Kim, Yun Sang 턱관절균형의학회 2016 턱관절균형의학회지 Vol.6 No.1

        본 증례에서는 구안와사환자에게 음양균형장치를 포함한 표준형 구강내 균형장치, 침구치료, 골반교정 등 복합치료를 통해 유효한 임상경과를 보인 결론은 다음과 같다. 1. 안면신경은 주행이 길고 측두골내에서 좁은 골관을 지나기 때문에, 좌상(bruised) 등 여러 가지 이유에 의하여 골도속의 신경 부종과 혈액순환 장애로 지연성 마비를 일으킨다. 2. 음양균형장치와 표준형구강내 균형장치 등 턱관절의 균형조절을 통한 기능적뇌척주요법의 치료가 안면신경마비의 치료에 효과적인 방법인 것을 관찰하였다. 기존의 구안와사의 경우 대부분 뚜렷한 치료방법을 선택하기가 어려웠으나, 이 증례를 통해 볼 때 수술 등의 대증요법을 하지 않고 기능적뇌척주요법 치료의 접근을 시도해 볼 수 있는 가능성이 있다고 사료된다. Therapeutic effect of temporomandibular joint postural training by functional cerebrospinal therapy (FCST) for the balance of the meridian and neurologic system was observed in a facial palsy case. An idiopathic facial palsy case of House-Brackmann grade V was managed with FCST, combined with acupuncture and postural training of the cervical and pelvic structures. Clinical outcome measurement was performed by House-Brackmann grade and Yanagihara's scale. The patient showed positive changes in the degree of palsy and subjective symptoms within one month. Further research on the effect of FCST is expected.

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        둔스 스코투스에게 있어 감정의 미학

        김윤상 ( Kim Yun Sang ) 한국독어독문학회 2021 獨逸文學 Vol.62 No.3

        중세 신학자이자 철학자인 둔스 스코투스는 존재자로서의 존재자 사상의 해명, 일의적 완전성에 기초한 지성적 완전성의 추구, 학문적 이해를 정초짓는 직관적 인식의 규정 등과 같은 핵심적 문제의식들의 맥락 속에서 한편으로는 감각적 과정들에 의해 규정되며 육체적 변화들과 결부되어 있는 감각적 감정의 메커니즘을 드러내고자 하였으며, 다른 한편으로는 의지의 합리성에 기초해 있는 이성적 감정의 가능성 조건들을 규정하고자 하였다. 감정논의의 예로서 예수 그리스도의 십자가 상의 고통과 슬픔 감정에 대한 스코투스의 논의에서 드러나는 사실은 자연적 원인들에 힘없이 내맡겨져 있는 유한한 인간으로 하여금 감각과 대상의 실재적이고 의도적인 변화들에 종속되도록 하는 감각적 감정이 어떠한 인과적 메커니즘에도 종속되지 않는 의지적 감정을 통해 보다 높은 상태로 승화되며, 이를 통해 이성적 존재인 인간이라면 따라야하는 감정미학적 미의 상태가 달성된다는 것이다. 이와 더불어 자유로운 의지를 통한 감정규정에 의거하여 자유의 참된 의미 역시 모습을 드러내는 것이다. Scotus’ Verständnis von Emotion liegen die metaphischen Kernprobleme zugrunde wie die Klärung der ‘absoluten Quiddität’ als ‘Seiendes als Seiendes’, die Suche nach der auf der univoken Perfektion beruhenden intellektuellen Perfektion und die Herausarbeitung des das wissenschaftliche Verstehen begründenden intuitiven Erkennens. In diesem Kontext hat Scotus einerseits versucht, den Mechanismus der sinnlichen Emotionen zutage zu fördern, die von den sinnlichen Prozessen bestimmt werden und mit den körperlichen Veränderungen verbunden sind. Andererseits hat er auch versucht, die Ermöglichungsbedingungen der rationalen Emotionen zu bestimmen, die auf der Willensrationalität basiert sind. Wie aufgeklärt in den Diskussionen der vorliegenden Arbeit über den Schmerz und die Traurigkeit Jesu Christi, wird die sinnliche Emotion, die sich die den natürlichen Ursachen hilflos ausgesetzten endlichen Menschen den realen und intentionalen Veränderungen der Sinnen und der Objekte unterordnen läßt, durch die keinem kausalen Mechanismus unterliegende volutive Emotion zum höheren Zustand sublimiert, und wird auch eine Art von emotionsästhetischer Schönheit erreicht, der die Menschen als rationale Wesen folgen müssen. Damit zugleich zeigt sich der wahre Sinn von Freiheit aufgrund der Emotionsbestimmung durch den freien Willen.

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        감정의 문화사적인 학제간 연구를 위한 이론적 기초 I -감정연구의 출발점으로서 토마스아퀴나스의 감정개념

        김윤상 ( Yun Sang Kim ) 한국독어독문학회 2013 獨逸文學 Vol.126 No.-

        Die Ende des zwanzigsten Jahrhunderts und uberall in der Welt haben sich mehrere Symptome der wissenschaftlichen Wende unter den neoliberalen soziookonomischen Hintergrunden und der Atmosphare der wissenschaftlichen Integration entbloßt, und inzwischen hat sich davon eine zukunftweisende abgezeichnet, d.i. ``die emotionelle Wende``. Diese Wende, die der Pramisse von der Integration der Geistes- und Naturwissenschaften entspricht und damit zugleich die soziookonomischen Veranderungen reflektiert, ist seit 90er Jahren in den Bereichen, Literatur, Philosophie, Psychologie, Medizin, Neurowissenschaften und sogar BWL. als ein inter-transdisziplinares Thema behandelt. Der eine der wichtigen Grunden, warum innerhalb der so kurzen Zeit die menschlichen Gefiihle in den verschiedenen Wissensbereichen intensiv beleuchtot worden sind, besteht darin, dass dieser Zeitraum vom Anfang 90er Jahren bis jetzt nichts anderes als das s.g. ``Zeitalter der wissenschaftlichen Integration`` ist, in dem die einzelnen Wissensbereiche um die Gehirnforschung die voneinander isolierten Selbstentwicklung aufzuheben versuchen. Die sprunghaften Entwicklungen der Neurowissenschaflen einschließlich der Neurobiologie, der Neurophysiologie und der Neuropsychologie fuhren vom Verstehen des menschlichen Geistes durch den Computer Algorithm Model zum Verstehen des emotionellen Gehirns als das Integrationssystem des geistigen Systems ``mind`` und des physikalischen System ``CNS (Central Nervous System)``. und dadurch in den Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften und der politischen Okonomie ist dazu veranlasst, vom zeitlichen, linealen und hierarchischen Denken zum raumlichen, netzwerkartigen und unhierarchischen Denken uberzugehen. Letztendlich machen das globale Ordnungdsystem des ohne Zentrum schwebenden Kapitals, die endlos Verbindung und Auflosung wiederholende netzwerkartige Kommunikation-sumwelt, die Atmosphare der wissenschaftlichen Integration und die sprunghafte Entwicklung der Neurowissenschaften uns die Trennung von Kognition und Emotion aufzuheben, das geistige an das biologische System anzuschließen und die Vermittlungsmomente der individuellen und der sozialen Emotionscodes aufzufinden In bezuf auf die Gefuhlsforschung stellen sich einige Probleme: zuerst mussen die unterschiedlichen Gefuhlsbegriffe wie ``ernotion, feeling, passiou, sensation`` in Englisch, ``Emotion, Gefuhl, Empfindung, Leidenschaft`` in Deutsch und ``sentiment`` in Franzosisch prazisiert bestimmt werden. Die Gefuhlsforschung muss immer die jeweiligen Besonderheiten der zeitgeschichtlichen Kontexte in Erwagung ziehen. Obwohl in der Gefuhlsforschung die sprachlichen Resultate, die Gefuhle hervorbringen und gestalten, behandelt werden, muss auch die nicht zur Sprache kommende ``gefuhlte Emotion`` mitberucksichtigt werden. Um diese Aufgaben in Erfullung zu bringen, muss man zuerst die klassischen Schriften, in den die veschiedenen Gefuhle diskutiert sind, aneignen und zeitgemaß ihre sinnstiftenden Momente analysieren. Damit zugleich muss man die Modalitaten herausarbeiten, die in jeweiliger Zeit in bestimmte Formen kodiert sind. Dann muss eine interdisziplinare Forschung gemacht werden, in der die verschiedenen Gegenstande wie die literarischen Ausdrucke der Gefiihle, die pathologischen Symptome der Gefuhle, die bioelektrischen und biochemischen Charaktere der kodierten einzelnen Gefuhle und die Inhalte und Systeme der ``emotional labour`` in gleichem Horizont betrachtet werden. Als ein Versuch, an dieses umfangreiches Ziel zu kommen, unternimmt die vorliegende Arbeit zuerst, den Diskussionsrahmen fur die gegenwartige Gefuhlsforschung zu setzen und die theoretischen Ansatze, die in den empirischen Forschungen viel verlangt sind, von der Kulturgeschichte der Gefuhle aus herauszuholen, Insbesondere wird als ein wichtiger Ansatz davon das Gefuhlssystem von Thomas Aquin aufgearbeitet, denn es nicht nur die praziseste und eingehendste von den klassischen Schriften, sondern auch die theoretische Betrachtung gewesen ist, die sich von der aristotelischen Tradition losgelost und einen Anfang der vom mechanistischen Naturverstandnis ausgehenden neueu Versuche angekundigt hat.

      • KCI등재
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        이미지미학으로서 형식미학 II - 에두아르트 한스릭의 ‘음악적 미’ 개념을 중심으로

        김윤상 ( Kim Yun-sang ) 한국헤세학회 2011 헤세연구 Vol. No.

        Die sogenannte 'Bildwissenschaft', deren Gegenstand schon immer die unendlichen Verweisungszusammenhänge non-repräsentativer, selbst-referentieller und bedeutungserzeugender Bilder war, findet eine von den verschiedenen theoretischen Grundlagen in der Entfaltungsströmung 'der formalen Ästhetik', die auf die bildlichen Auswirkungen der aus den dynamischen non-repräsentativen Formen bestehenden Oberfläche anvisiert ist. Von der 'formaler Ästhetik' spricht man eigentlich erst seit der 'non-spekulativen Ästhetik' Herbarts, bei der es darum geht, nicht den Sinn und die in sich verborgene Idee des Werkes aufzuklären, sondern die auf der sinnlich wahrnehmbaren Oberfläche des Gegenstandes operierenden Formen aufzufassen, um so den eigentümlichen Charakter von einem ästhetischen Kunstwerk zu erfassen. Im ähnlichen Horizont mit der Grundidee der formalen Ästhetik, die in einer Form der 'inneren Formstruktur' als der 'Vereinigung vom Drinnen und dem Draußen auf der Oberfläche des Gegenstandes' artikuliert war, steht die musikästhetische Idee von Eduard Hanslick im neunzehnten Jahrhundert. So wie Herbart schon Kunst nicht als 'Ausdruck', sondern als 'Form' zu bestimmen versucht, und in den formalen Beziehungen des Werkes die künstlerische Eigentümlichkeit aufspürt und gleich damit ästhetische Urteile von den emotionalen und gefühlshaften Zuständen freisetzt, bestimmt Hanslick die damalige Musikästhetik als die Gefühlsästhetik, gegen die er seine formal-ästhetische Musikästhetik positioniert, deren Prinzipien Selbstzweck und Selbstreferenzialität sind. Dabei werden zwei Hauptanliegen verfolgt: Einerseits zielt sie darauf ab, musikalische Techniken nicht als Medien zum Ausdrücken eines Gefühls bzw. zum Erkennen des Absoluten aufzufassen, sondern als die Bedeutungseffekte erzeugenden Formen als solche. Andererseits ersetzt sie die Vorstellung von der Musik als einem Medium zum Evozieren der Emotionen durch ein Konzept frei-schwebender Phantasie. Gerade darin besteht die ästhetische Grundlage der modernen Bildästhetik, die nichts anderes als das System sich frei-bewegender Bilder ist.

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