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제도개혁의 방법론에 대한 고찰 : 중국과 동유럽 사회주의 경제체제의 전환을 중심으로
정형곤(Hyung-Gon Jeong) 한국경제연구원 2002 제도연구시리즈 Vol.- No.4
This thesis is focus on the system transformation methods from planned economy into the market economy in China and eastern Europe. During last 10 years, system transformation methods of the socialist states into the market economy have been discussed in two ways: radical transformation or gradual transformation. However, the strategies for the system transformation have been chosen according to the initial conditions of the each state such as politics, economic situations, social problems and domestic informal institutions. An economic system has been evolved and is the product of formal institutions such as law, economy, social system and informal institutions such as culture and custom, witch have been interacted So, to carry out a system transformation, a state should consider both formal and informal institutions and future economic policies for the system transformation should be chosen according to these initial conditions. These initial conditions restrict the extent of system transformation. So, the radical transformation, which changes the domestic orders such as customs and norms nationwide, is not desirable. The introduction of market economy in a transformation country cannot be accomplished in a moment because of the rational limits of economy subjects and historical subordination.
염료감응형 태양전지 효톨 향상율 위한 형광체 페이스트 제조 및 특성화
강성원 ( Sung Won Kang ),정형곤 ( Hyung Gon Jeong ),황경준 ( Kyung Jun Hwang ),정성훈 ( Sung Hoou Jung ),이승우 ( Seung Woo Lee ),이재육 ( Jae Wook Lee ) 조선대학교 공학기술연구원 2009 공학기술논문지 Vol.2 No.2
In this work, various phosphor pastes were prepared for dye-sensitized solar cell (DSSC). For this. ethyl cellulose was used as a binder and the higher propcrties was observed when the paste content was 15 wt%. performance of photoelectrode paste was prepared when the YAG;Ce phosphor paste of 25 wt% ‘was added and mixed with TiO2 paste. It was observed that the photoelectrode paste was well dispersed from the SEM analysis. Compared to the reference electrode without using phosphor paste, an increase in energy conversion effieiencies of thin films preparcd by 3M-Tape and scrcen printer was 30% and 4%.
정형곤 韓獨經商學會 1998 經商論叢 Vol.16 No.1
In der vorliegenden Arbeit werden in einer a-piori Logik sowohl die Probleme wie auch wirtscftspolitische Handlungsmoglichkeiten der nordkoreanischen Privatisierung, Systemtransformation im Fall einer Wiedervereinigung Koreas dargestellt. Diese Arbeit vermittelt auch, welche okonomischen Prozesse in Folge der zur Transformation der nordkoreanischen Zentralverwaltungs- wirtschaft in eine Marktwirtschaft notwendigen Reformmaßnahmen ablaufen und mit welchen Problemen die Politiktrager dabei konfrontiert werden. Fur die praktische Umsetzung der Privatisierung wird hier eine Privatisieurng in drei Phasen vorgeschlagen: Institutionelle Privatisierung, Materielle Privati- sierung und Schaffung einer Wettbewerbsstruktur. In der institutionellen Privatisieung wird sick mit jenen ordnungs- politischen Aufgaben der koreanischen Regierung auseinandergesetzt, die in der Gestaltung der institutionellen Rahmenbedingungen fur die materielle Privatisieung und fur die Koordination des Wirtschaftsgeschehens bestehen. Um eine dezentrale Planung der okonomischen Aktivitaten in der nordkoreanischen Wirtschaft zu ermoglichen, bedarf es zunachst einer Reform des Rechtssystems, die eine individuelle wirtschaftliche Betatigung auch im poduktiven Bereich uberhaupt erst zulassen muß. Diese muß sich im Aufbau eines adaquaten Handels- und Eigentumsrechtes niederschlagen, Die Eigentums- rechte sind derart zu gestalten, daß sie eine exklusive Zuordnung der Wirtschaftsguter erlauben, handelbar bzw. marktfahig sind. Ebenso mußten jeweils separate Eigentumsrechte fur einzelne Guter existieren und eine moglichst umfassende Aufteilung der Eigentumsrechte fur alle Wirtschaftsguter durchgefuhrt werden. Die neue Eigentumsordnung muß jedem Burger Rechte zur Nutzung, formalen und materiellen Veranderung, der Aneignung von Gewinnen und zur Veraußeung von sachlichen Produktionsmitteln gewahrleisten. Nach der institutionelleu Privatisierung mussen in einer zweiten Phase die Eigentumsrechte der Betriebe an private Interessenten ubertragen werden. Dieser Schritt beinhaltet die eigentliche Privatisierung. Durch die materielle Privatisierung werden den Kapitaleignern adaquate Anreize und Sanktion geboten, die eine langfristig effiziente Nutzung der Produktions- kapazitat gewahrleisten. Das Spektrum der materiellen Privatisierungs- verfahren laßt sich in zwei Kategorien, die Kleine und die Große Privatisierung, einzuordnen, Hier werden die verschieden Privatisierungs- strategien unter Beachtung der herrschenden Restrektionen in Nordkorea vorgeschlagen. Die Schaffung einer Wettbewerbsstruktur ist eine der wichtigsten Aufgaben bei der Privatisierung, da die Eigentums- und Wettbewerbsordnung als zwei Seitenderselben Medaille zu verstehen sind. Ohne eine Dezentralisierung und Privatisierung der Eigentumsrechte wurde es dem anvisierten Wettbewerb an unabhangigen Wettbewerbern fehten, und ohne Wettbewerb wurde die Privatisierung ihre Zielsetzungen der hoheren Produktionseffizienz und Innovationsdyuamik verfehlen. Der Wettbewerb ist das Kernstuck einer marktwirtschaftlichen Ordnung. Er ist der Antrieb zur marktwirtschaftlichen Leistung und gleichzeitig die wirksamste Kontrolle wirtschaftlicher Macht. Aus diesem Grunde geht es in der dritten Phase darum, fur die nordkoreanische Wirtschaft wettbewerbsfahige Strukturen zu schaffen, um Eigentumern einen Anreiz zum effizienten Wirtschaften zu geben. Angesichts der nordkoreanischen Monopolstrukturen ist die Gefahr gloß, daß anstelle staatlicher Monopole neue private Monopole treten. Die Privatisierungs- und die Entflechtungs- problematik sind somit in Nordkorea untrennbar miteinander veknnupft. So muß durch eine Wettbewerbsordnung sichergestellt werden, daß die Wathstumsdynamik nicht durch die sudkoreanische Kartellbildung, Konzentration oder monopolistische Praktiken zum Erliegen kommt. Da auslandische Unternehmen den Wettbewerbsbeschrankugen durch sudkoreanische Unternehmen in geringerern Maße ausgesetzt sind und sich auch schwerer in ein Kartell einbinden lassen wirkt eine Liberalisierung des Außenhandels besonders wettbewerbsintensivierend .