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      • KCI등재

        제2언어로서의 독일어에서 동사굴절형의 표상과 처리

        홍우평,박민경,Hong Upyong,Park Minkyoung 한국독어학회 2001 독어학 Vol.4 No.-

        Im Rahmen der Kognitionswissenschaft werden im Grunde zwei Modelle zur menschlichen Informationsverarbeitung vertreten: Symbolismus und Konnektionismus. Aus diesen beiden Modellen lassen sich ebenfalls zwei $Ans\"{a}tze$ zur Sprachverarbeitung, insbesondere zur morphologischen Verarbeitung ableiten. So sind beim konnektionistischen Ansatz $regul\"{a}re\;sowie\;irregul\"{a}re$ Flexionsformen einheitlich im $Ged\"{a}chtnis$ gespeichert und verarbeitet. Diese Vorstellung weicht sich radikal von den Grundannahmen des symbolorientierten Ansatzes, bei dem eine strikte Unterscheidung zwischen regelgeleiteten und gespeicherten Flexions­formen untemommen wird. Hierbei werden $regul\"{a}re$ Flexionsformen durch symbolische Regeln, die ein Affix mit einem Stamm oder einer Wurzel verbinden, abgeleitet: $irregul\"{a}re$ Flexionsformen sind dagegen im $Ged\"{a}chtnis$ gespeichert. Der wesentliche Unterschied zwischen konnektionistischem und symbolischem Modell besteht demnach darin, dass nur beim letzteren die mentale Existenz linguistischer Regeln angenommen wird. Zahlreiche Untersuchungen zur $Repr\"{a}sentation$ und Verarbeitung der Flexionselemente im Deutschen als Muttersprache deuten darauf hin, dass das symbolische Modell plausibler ist als das konnektionistische. Vor diesem Hintergrund sind in der vorliegenden Untersuchung Ergebnisse aus einem psycholinguistischen Experiment zur morphologischen Verarbeitung im Deutschen als Zweitsprache vorgestellt und diskutiert worden. Festzustellen ist, dass unsere Ergebnisse rnit den Grundannahmen des symbolorienteriten Modells zu vereinbaren sind.

      • KCI등재

        언어습득론과 독일어의 습득

        홍우평,Hong Upyong 한국독어학회 2000 독어학 Vol.2 No.-

        Im Rahmen der Prinzipien- und Parametertheorie (PPT) stellt man sich vor, $da\ss$ dem Menschen die Universalgrammatik (UG) angeboren ist, die aus einer kleinen Anzahl sprachuniversieller Prinzipien und je nach der Sprache unterschiedlich zu belegender offener Parameter besteht. Die UG Prinzipien $m\"{u}ssen$ demnach nicht gelemt werden; sie bilden von vomherein eine invariante Komponente des sprachlichen Wissens. $Demgegen\"{u}ber$ sollen die jeweilige Parameter der UG im Verlauf des Spracherwerbs aufgrund des sprachlichen Inputs mit Werten der Zielsprache belegt werden. Nach dieser Ansicht ist der Spracherwerb im Grunde als $Proze{\ss}$ der 'Parameterbelegungen' aufzufassen. In der vorliegenden Arbeit ist demonstriert worden, $da{\ss}$ die PPT eine vielversprechende Grundlage fur die empirische Untersuchung zum Erwerb des Deutschen bietet. Bisherige Ergebnisse aus Untersuchungen zum Erwerb der Reflexiv-Bindung beim Erst- sowie Zweitspracherwerb wurden vorgestellt und im Hinblick auf die $M\"{o}glichkeit$ der weiteren Untersuchung zum Zweitspracherwerb des Deutschen durch Koreaner diskutiert. Der Schwerpunkt der Diskussion wurde auf die Frage gelegt, wie die Theorie des Parameters mit Ergebnissen aus Untersuchungen zur Parameterbelegung beim Spracherwerb interagiert. Auf psychologisch bzw. kognitionswissenschaftlich orientierte $Ans\"{a}tze$ zum Spracherwerb konnte in der vorliegenden Arbeit nicht eingagangen werden. Durch die $Mitber\"{u}cksichtigung\;beider\;Ans\"{a}tze\;w\"{u}rde$ jedoch das Thema 'der Erwerb des Deutschen' die Angewandte Deutsche Sprachwissenschaft in Korea noch mehr anreichern.

      • KCI등재후보

        최적성이론과 독일어 통사론 - 그 가능성과 인지과학적 의의 -

        남유선,최명원,홍우평,Nam Yu-Sun,Choi Myung-Won,Hong Upyong 한국독어학회 2003 독어학 Vol.8 No.-

        Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist zweierlei: Einerseits soll in Anlehnung an Gereon $M\"{u}ller(M\"{u}ller{\;}2000a,{\;}u.a)$ demonstriert werden, dass sich die $Optimalit\"{a}tstheorie$ (OT im folgenden) als eine neue Alternative $f\"{u}r$ syntaktische Beschreibungen des Deutschen auffassen $la\'{u}{\ss}t$; andererseits wird unter dem Gesichtspunk der Kognitionswissenschaft die $Plausibilit\"{a}t$ der OT als eine Theorie der menschlichen Kognition kritisch $\"{u}berpr\"{u}ft$. Diskussionen bzgl. der ersteren Zielsetzung deuten darauf hin, dass syntaktische Eigenschaften des Deutschen im Grunde durch $Kalkulationsvorg\"{a}nge$ $erfa{\ss}bar$ sind, bei denen unter mehreren miteinander konkurrierenden Kandidaten einer als optimal charakterisiert wird. Dabei spielen geordnete und im Prinzip verletzbare $Beschr\"{a}nkungen$ eine zentrale Rolle. Die $Beschr\"{a}nkungsordnung$ bestimmt, welcher Kandidat optimal sein sallte: ein Kandidat, der relativ niedriger eingestufte (oder ggf. gar keine) $Beschr\"{a}nkungen$ verletzt, $schl\"{a}gt$ alle anderen, die relativ $h\"{o}her$ eingestufte (oder ggf. eine einzige) verletzen. Der Gewinner wird dann als optimal und somit als wohlgeformt bezeichnet. Was die zweite Fragestellung anbetrifft, liegt es nahe, dass zentrale Annahrnen der OT im wesentlichen mit denen des Konnektionismus zu vereinbaren sind. Dies besonders in dem Sinne, dass beiden Ansatzen der Empirismus, das Konzept des Wettbewerbs und der $Flexibilit\"{a}t$(Verletzbarkeit, Interaktionen usw.) zugrundeliegen. Ist man also der Ansicht, dass eine neurologisch fundierte Sprachtheorie einer anderen vorzuziehen ist, die neurologische Grundlagen der Sprach nicht mit­$ber\"{u}cksichtigt$, so sollte man u. E. jeden OT -basierten Ansatz emsthaft in Betracht ziehen: Konnektionismus stellt sich $n\"{a}mlich$ die Aufgabe, eine Theorie der Informationsverarbeitung zu erzielen, die gerade die Art und Weise der Informations­verarbeitung des menschlichen Gehims simmuliert.

      • KCI등재

        성격특질의 신경과학적 계량화 가능성 : 전두비대칭뇌파와 회복탄력성의 상관관계를 중심으로

        이현석(Hyunsuk Lee),홍우평(Upyong Hong) 한국자료분석학회 2021 Journal of the Korean Data Analysis Society Vol.23 No.3

        심리학 연구에서는 개인의 성격 및 성향과 같이 직접적으로 관찰하기 힘든 심리적 상태나 과정들에 대한 데이터를 얻기 위해 자가보고나 설문조사 기법을 주로 활용한다. 하지만 인간의 심리는 상당 부분 의식하는(subconscious) 영역에 속하기 때문에 설문조사 기법만으로는 정확히 알아내는 데 한계가 있을 수밖에 없다. 이에 본 연구에서는 설문조사 기법의 한계를 보완하기 위해 좌, 우뇌의 전두엽에서 발생하는 알파파의 비대칭 정도를 수리적으로 나타낸 지표인 전두비대칭뇌파(FAA, frontal alpha asymmetry)와 고난, 역경 등을 견뎌내고 효과적으로 성장, 적응하는 성격특질인 회복탄력성 간의 상관관계를 조사해 봄으로써 성격특질의 측정에 신경과학적 방법론을 활용할 수 있는 가능성을 검증하였다. 휴지상태 5분간 측정한 피험자 23명의 뇌파로부터 추출한 FAA와 이 피험자들의 한국형 회복탄력성 검사도구(KRQ-53) 결과를 비교 분석한 결과, FAA가 회복탄력성과 상관관계를 가지는 것으로 나타났으며, 회복탄력성의 구성요소 중에서도 특히 대인관계능력, 회복탄력성의 세부요소 중에서도 특히 원인통제력, 소통능력과 유의미한 상관을 가지는 것으로 드러났다. 이와 같은 결과는 FAA와 같은 신경과학적 측정 데이터가 성격특질측정을 기반으로 진행되는 연구의 신뢰도 제고나 타당성 검증에 유용하게 활용될 수 있음을 시사한다. In psychology, like in other social sciences, self reports and questionnaires are used most frequently for the quantification of psychological processes. However, it is well known that such off-line measurements could hardly capture the unconscious mental activities/properties accurately. The present study investigated whether such a problem could be overcome by introducing a neuro-scientific method as a supplement to the conventional off-line measures of personality trait. For this purpose, 23 adults’ frontal alpha asymmetry (FAA) that is basically the relative strength of the right-frontal to the left-frontal alpha wave was recorded for 5 minutes’ steady state, and compared with these participants’ scores of KRQ-53, a questionnaire measuring resilience usually investigated in social psychology. Interestingly, FAA turned out to correlate with resilience, especially with interpersonal competence, cause control, and communication skill among its sub-components. This result demonstrates that the neuro-scientific data might well contribute to a more accurate quantification of personality traits, desirably within an interdisciplinary research framework of brain and social science.

      • KCI등재
      • KCI등재

        한국어 문장이해에서 다의어와 동음이의어의 표상과 처리: ERP 연구

        정혜인 ( Hyein Jeong ),윤홍옥 ( Hongoak Yun ),홍우평 ( Upyong Hong ) 한국외국어대학교 언어연구소 2015 언어와 언어학 Vol.0 No.68

        This study iNvestigated the differeNces of polysemy aNd homoNym duriNg oNliNe seNteNce compreheNsioN iN KoreaN. UsiNg the ERP paradigm, we maNipulated the coNteNt of coNtext to be biased iN a way that the seNses of polysemy aNd homoNym were to be domiNaNt, subdomiNaNt or Neutral. IN each coNtext coNditioN, we also maNipulated the meaNiNg of the seNteNce-fiNal verb was to be coNgrueNt or iNcoNgrueNt to the coNtext. At the verb regioN, we observed the coNgrueNcy effect emerged as the N400 aNd the P600 iN the processiNg of homoNym but appeared as the P600 iN that of polysemy. These results supported the claim of the core meaNiNg approach such that the multiple seNses of polysemy share their core meaNiNgs iN their siNgle represeNtatioN, uNlike the wide agreemeNt that the multiple seNses of homoNym are separately represeNted.

      • KCI등재

        Physiological Response of Imagery Running with or without an Avatar in 3D Virtual Reality: A Preliminary Study

        문경지(Kyung Ji Moon),이명철(Myung Chul Lee),홍우평(Upyong Hong),노수림(Soo Rim Noh),박창훈(Chang Hoon Park),한경훈(Kyung Hun Han) 대한운동학회 2021 아시아 운동학 학술지 Vol.23 No.3

        [OBJECTIVES] The present study is aimed at observing the physiological response imagery running with an avatar in 3D virtual reality (VR) and to explore the differences in physiological responses between imagery running with and without an avatar in 3D VR. [METHODS] We randomly assigned 32 healthy adults to either a group with Avatar (n = 19) or a group without (n = 13). The group with avatar performed imagery exercise with an avatar in 3D VR and the group without Avatar performed it without an avatar in 3D VR. Both groups were instructed to mentally imagine performing running in VR without executing actual physical movements. We recorded electro-physiological data before, during, and after the 20-min intervention. We also measured the participants’ level of presence and intensity of experienced cybersickness. [RESULTS] In the group with Avatar, all physiological responses increased from the resting to the intervention period. The group with Avatar also showed a higher level of presence and fewer cybersickness symptoms than the group without Avatar. [CONCLUSIONS] The results suggest imagery running with an avatar in 3D VR might be effective as an alternative exercise.

      • KCI등재

        제2언어로서의 독일어에서 주어·동사 일치와 재귀사 결속

        홍우평 한국독어독문학회 2004 獨逸文學 Vol.89 No.-

        Im Rahmen der Generativen Grammatik stellt man sich voc, dim sich der Erstspracherwerb im Grunde als ein deduktiver Vorgang auffassen la¨sst. Die zentrale Idee dabei ist, dass durch sogennante Parameterbelegungen Eigenschaften der Zielsprache erworben werden, die nicht aufgrund der unmittelbaren Kontakte mit Sprachdaten herauszuarbeiten sind; Entwicklungszusammenha¨nge, die die Parameberbelegungen mit sich bringen, ermo¨glicht es, dass der Erwerb von mehreren Eigenschaften der Zielsprache zum gleichen Zeitpunkt erfolgt. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Untersuchung Sprach- experimente durchgefuhrt, wobei es urn die Frdge geht, ob beim Zweitspracherwerb des Deutschen durch Koreaner ein Entwicklungszusammenhang zwischen Subjekt-Verb- Kongruenz und Reflexivbindung nachzuweisen ist. Wa¨re der Zweitspracherwerb ein deduktiver Vorgang, so wa¨re ein Entwicklungszusammenhdng zwischen beiden Eigenschaften zu erwarten, so die Hypothese: die sind in der Generativen Grammatik auch theoretisch eng koneliert. Ergebnisse der Experiinente deuten jedoch daraufhin, dass Subjekt-Verb-Kangmenz und Refexivibindung nicht Hand in Hand envorben werden. Dies la¨sst sich als Evidenz dafu¨r interpretieren, dass der Erwerb des Deutschen durch Koreaner nicht fu¨r einen deduktiven, sondern fu¨r ein induktiven Vorgang gehalten werden soll.

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