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        성서에 나타난 노인 토포스

        최경은 ( Choi Kaung-eun ) 연세대학교 유럽사회문화연구소 2016 유럽사회문화 Vol.0 No.17

        The old man who appears in the Old Testament has various functions and features. The signature silver hair and wisdom (the merit of old age) have colorful and positive manifestations in the Proverbs and Ecclesiasticus. The tone of the descriptions change in the later works. The Book of Job raises questions as to whether old men are truly sagacious, and such critical thinking leads to a completely new evaluation of the old man by the Book of Wisdom. The starting point of the case made in the Book of Wisdom is the untimely death of a good man. It becomes clear what role the destroyed `Tun-Ergehen-Zusammenhang`(correlation between action and leading a decent life) - a theme penetrating the Old Testament - has in assessing life. The correlation that is argued in the Proverbs fades in the midst of the distress of Job and the good man`s early death in the Book of Wisdom; age, silver hair, and wisdom do not necessarily have association anymore. The Book of Wisdom which was documented approximately a century before the birth of Christ reflects the views of the Greeks and the Romans of the time. One case in point is the `Consolation Literature` that was all the rage. In this sense, the Book of Wisdom is a fresh assessment of life in tandem with the times. Those who meet young deaths may reach the noble age and hold the dignify of the silver haired. The classical topos of the old man now has a new significance. In the New Testament, the old man and the old age appear in a completely different paradigm. Christ himself did not walk the Earth over thirty years. The key subject in Gospel is Resurrection. Having reached old age in this world no longer matters. The issue of age has been given a religious tone (from being a mundane matter), shifting how it is thought about - if it is mentioned at all.

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        독어에 있어서 외래어 개념

        최경은 한국독어독문학회 1994 獨逸文學 Vol.52 No.1

        Diese Arbeit geht davon aus, daß Fremdworter im Deutschen in zu großer Anzahl vorhanden Bind. Ich mo¨chte die Frage stellen, ob das Deutsche wirklich ein U¨bermaß an Fremdwo¨rtern hat, dean das Englische oar das Franzo¨sische entha¨lt offensichtlich mehr `Fremdwo¨rter' als das Deutsche. Woher kommt diese oben genannte Vorstellung? Ich denke, daß dieser Ansicht der vielschichtige Begriff vom Fremdwort zugrunde liegt. Im vorliegenden Aufsatz habe ich dargelegt, wiedas Fremdwort im Deutschen akzeptiert und definiert werdenkann. Zuna¨chst habe ich die Geschichte des Fremdwortes und Lehnwortes im Deutschen behandelt . Der Begriff `Fremdwort' hat antike Wurzeln, er laßt sich auf den Begriff der `verba peregrina als Verstoß gegen die Reinheit zuru¨ckzuftihren, der in der antiken Theorie der Rhetorik eine Rolle spieite. In der deutschen Sprache wurde der Begriff der `verba peregrina' zuna¨chst in Form einer Lehnu¨bersetzung verwendet . Dann wurde die Zusammensetzung `Fremd-Wort' gepragt, und zwar 1815 vom Philosophen und Puristen K.C.F. Krause. Die Bezeichnung wurde durch den Schriftsteller Jean Paul allgemein verbreitet. Allma¨hlich setzte sich f¨ur solche Entlehnungen, die sick in Lautung, Orthographie und Flexion in das graphemische bzw . morphophonemische System der deutschen Sprache eingefugten, die Bezeichnung Lehnwort durch. H. Ebel hat diesen Terminus 1856 erstmals verwendet. Der Begriff des Lehnwortes wurde dann durch Jakob Grimm weiterentwickelt. Nach den ga¨ngigen linguistischen Wo¨rterbu¨chem ist ein Fremdwort ein aus einer fremden Sprache u¨bernommes Wort, das in Schriftbild und/oder Lautung dem Deutschen noch nicht oder nur teilweise angeglichen ist. Die wesentlichen Merkmale sind demnach zum einen fremdsprachliche Herkunft, zum underen im Unterschied zum Lehnwort - Mangel an formaler Assimilation. In der Untersuchung zeigt sich aber, daß diese zwei Hauptmerkmale des Fremdwortes modifiziert werden mu¨ssen. Denn es gibt Fremdwo¨rter , die nicht aus Fremdsprachen kommen, oder die sich von der Form des Deutschen gar nicht unterscheiden. Die Wo¨rter, die aus fremden und einheimischen Konstituenten gebildet Bind (Bog. Hybridbildungen), Bowie solche, die im Deutschen erst aus fremden Konstituenten gebildet werden, za¨hlen zu den Bog. Fremdwo¨rtem. Die Ma¨ngel an formaler Assimilation des Fremdwortes ko¨nnen auf verschiedene Weise betrachtet werden. Sprachwissenschaftler verwiesen auf folgende fremdsprachliche Merkmale, na¨mlich orthographische, phonologischphonetische, grammatisch-morphematische, semantisch-lexikalische Merkmale. Es gibt jedoch zahlreiche Wo¨rter, die nicht zu dieser Kategorie geho¨ren und dennoch allgemein als Fremdwort bestimmt werden. In diesen Wo¨rtern scheinen formalgrammatisch-semantische Betrachtungen zur Bestimmung des Fremdwortes nicht geeignet. Also die Wo¨rter, die nach fremdsprachlichem Wissen, ihrer Ungela¨ufigkeit, ihrem Entlehnungsalter und ihrer Vertrautheit dem Sprachteilhaber fremd sind, geho¨ren auch zu den Fremdwo¨rtem. Aus der Untersuchung ergibt sich, daß das Fremdwort im Deutschen zu vage und zu umfangreich definiert wird. Die Unklarheit des Begriffs vom Fremdwort verursacht die falsche Vorstellung, daß das Deutsche im Vergleich mit dem Englischen oder dem Franzosischen eine zu große Anzahl Fremdwo¨rter hat .

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