RISS 학술연구정보서비스

검색
다국어 입력

http://chineseinput.net/에서 pinyin(병음)방식으로 중국어를 변환할 수 있습니다.

변환된 중국어를 복사하여 사용하시면 됩니다.

예시)
  • 中文 을 입력하시려면 zhongwen을 입력하시고 space를누르시면됩니다.
  • 北京 을 입력하시려면 beijing을 입력하시고 space를 누르시면 됩니다.
닫기
    인기검색어 순위 펼치기

    RISS 인기검색어

      검색결과 좁혀 보기

      선택해제
      • 좁혀본 항목 보기순서

        • 원문유무
        • 원문제공처
          펼치기
        • 등재정보
        • 학술지명
          펼치기
        • 주제분류
        • 발행연도
          펼치기
        • 작성언어
        • 저자
          펼치기

      오늘 본 자료

      • 오늘 본 자료가 없습니다.
      더보기
      • 무료
      • 기관 내 무료
      • 유료
      • KCI등재
      • KCI등재
      • KCI등재

        사회학적 관점에서 본 소외문학의 현실 인식(I) -카프카의 「변신」에 나타난 소외의식을 중심으로

        김자성 한국헤세학회 2008 헤세연구 Vol.19 No.-

        Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung der Entfremdung und die Problematik der Identität in der modernen indurstriellen Gesellschaft. Es geht um die Entfremdung im Menschendasein und den Verlust an Beziehung zwischen ‘Ich’ und ‘Welt’. Erstens sind bei diesem Aufsatz moderne Gesellschaft und Entfremdung, Begriff und Ursache der Entfremdung, Erkenntnis der Entfremdungssturuktur und Vergegenständlichung, Konfliktstruktur und Umsturz des Subjekts in unserer Zeit eingestanzt. In Zusammenhang mit theoretischen Forschungen diskutieren wir Hegel und Marx vom philosophischen Gesichtspunkt, Melbin Seeman vom soziologischen Gesichtspunkt, und Erich Fromm vom psychologischen Gesichtspunkt aus. Im Allgemeinen kann man sagen, dass die in die industriellen Sturukturen eingebetteten Menschen an den Leistungsanforderungen zerbrechen können. Die Leistungssteigerung in sämtlichen Facetten betrifft nicht nur den Arbeiter und Manager, sie betrifft auch den Autor, weil Umsatzsteigerung in jedem Betrieb Pflicht ist. In einer von Nützlichkeit und Gleichgültigkeit beherrschten Gesellschaft steht der Mensch im Gegensatz zur Welt und zu sich selbst. Zweitens, in Bezug auf die Verwandlung Kafkas, werden die Entfremdung des Menschen und der Verlust der Identität im literarischen Sinnbild angesprochen. Für den heutigen Menschen ist die Zerstreutheit seines Lebens und seiner Welt charakteristisch. Die Verwandlung stellt die Gestalt des heutigen Menschen bloß, der an dem großen Mechanismus der heutigen industriellen Gesellschaft jämmerlich zu Grunde geht. Es läge zunächst nahe, die Verwandlung vom Menschen ins Tier als einen Verlust der Identität aufzufassen. Denn die Verwandlung ins Tierhafte bedeutet zwar den Verlust der Sprache, die auf tierische Laute reduziert ist, einen Wechsel in der Nahrungsaufnahme und in einem räumlichen Sichtfortbewegen, also eine Reduktion auf eine rein tierische Stufe der vitalen Organisation; aber das Bewußtsein des Verwandelten ist ein rein menschliches, und er ist überdies durchaus imstande, menschliche Vorgänge und Gespräche aus seiner Umgebung aufzunehmen. Gregor ist zwar in ein widerwärtigrs Tier verwandelt, aber er hört darum nicht auf, Gregor zu sein. Mit der Verwandlung bleibt Kafka in der Ausweglosigkeit des mytischen Kreises gefangen, wo Opfer und Selbstopfer ununterscheidbar werden. Kafka sah sein ‘Ich’ im Unheil und meinte zu erkennen, dass einzig im Leiden des Todes ein Zustand des Heils erreicht weden könne. So war es sein Bestreben, dichtend den Tod herbeizuführen, um auf diese Weise das Heil seiner Seele zu erringen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung der Entfremdung und die Problematik der Identität in der modernen indurstriellen Gesellschaft. Es geht um die Entfremdung im Menschendasein und den Verlust an Beziehung zwischen ‘Ich’ und ‘Welt’. Erstens sind bei diesem Aufsatz moderne Gesellschaft und Entfremdung, Begriff und Ursache der Entfremdung, Erkenntnis der Entfremdungssturuktur und Vergegenständlichung, Konfliktstruktur und Umsturz des Subjekts in unserer Zeit eingestanzt. In Zusammenhang mit theoretischen Forschungen diskutieren wir Hegel und Marx vom philosophischen Gesichtspunkt, Melbin Seeman vom soziologischen Gesichtspunkt, und Erich Fromm vom psychologischen Gesichtspunkt aus. Im Allgemeinen kann man sagen, dass die in die industriellen Sturukturen eingebetteten Menschen an den Leistungsanforderungen zerbrechen können. Die Leistungssteigerung in sämtlichen Facetten betrifft nicht nur den Arbeiter und Manager, sie betrifft auch den Autor, weil Umsatzsteigerung in jedem Betrieb Pflicht ist. In einer von Nützlichkeit und Gleichgültigkeit beherrschten Gesellschaft steht der Mensch im Gegensatz zur Welt und zu sich selbst. Zweitens, in Bezug auf die Verwandlung Kafkas, werden die Entfremdung des Menschen und der Verlust der Identität im literarischen Sinnbild angesprochen. Für den heutigen Menschen ist die Zerstreutheit seines Lebens und seiner Welt charakteristisch. Die Verwandlung stellt die Gestalt des heutigen Menschen bloß, der an dem großen Mechanismus der heutigen industriellen Gesellschaft jämmerlich zu Grunde geht. Es läge zunächst nahe, die Verwandlung vom Menschen ins Tier als einen Verlust der Identität aufzufassen. Denn die Verwandlung ins Tierhafte bedeutet zwar den Verlust der Sprache, die auf tierische Laute reduziert ist, einen Wechsel in der Nahrungsaufnahme und in einem räumlichen Sichtfortbewegen, also eine Reduktion auf eine rein tierische Stufe der vitalen Organisation; aber das Bewußtsein des Verwandelten ist ein rein menschliches, und er ist überdies durchaus imstande, menschliche Vorgänge und Gespräche aus seiner Umgebung aufzunehmen. Gregor ist zwar in ein widerwärtigrs Tier verwandelt, aber er hört darum nicht auf, Gregor zu sein. Mit der Verwandlung bleibt Kafka in der Ausweglosigkeit des mytischen Kreises gefangen, wo Opfer und Selbstopfer ununterscheidbar werden. Kafka sah sein ‘Ich’ im Unheil und meinte zu erkennen, dass einzig im Leiden des Todes ein Zustand des Heils erreicht weden könne. So war es sein Bestreben, dichtend den Tod herbeizuführen, um auf diese Weise das Heil seiner Seele zu erringen.

      • KCI등재후보

        초등학교 3·4학년의 진로 인식에 관한 연구 : 경기도 지역을 중심으로 Focused on Kyung-gi Province

        김자성,최준섭 한국실과교육연구학회 2001 實科敎育硏究 Vol.7 No.2

        The purpose of this study is to provide necessary data and information to career education by analyzing the future career cognition level of elementary school students in Kyong-gi province district. The students to the number of 437 of the 3rd and 4th grade students of elementary schools in Kyong-gi province were served as subjects for this study. They were selected by random stratified sampling from their living area. The results of this study were as follows: (1)Many students took pride of doing, and their own aims, original characters or talents. And also they had a tendency to take cognizance of their own original characters or talents as bettor as high economic status. (2)A number more than half students preferred professionals. Most students are interested in computer or playing in the air, and there are different tendencies according to gender. (3)The period of career cognition became earlier and earlier when they themselves first thought about their future career appeared to be the 1st grade and 2nd grade(43.7%). (4)The motives for career selection were ① mass-communication(39.6%) and ②parents ㆍ family ㆍ relatives(32.7%). But very few students(2.7%) wanted to take counsel with their teachers about their career problems.

      • 릴케의 『두이노의 비가』에 나타난 천사의 본질

        김자성 한국헤세학회 2003 헤세연구 Vol.9 No.-

        Rainer Maria Rilkes Duineser Elegien gehoren zu den Werken, die immer einer neuen Interpretation bedurfen. Das Hauptthema in den spaten Werken Rilkes ist die Verwandlung des Sichtbaren in das Unsichtbare, fur die Uberwindung des verganglichen Menschendaseins. Die Thematik der Seinswandlung druckt sich in den spaten Werken Rilkes nicht als Uberschritt in jenseitigen Bereich, sondern als die Umschlagung des Seins selbst aus. Der Mensch steht im Gegensatz zu dem Engel, den Dingen und der Welt, weil der Mensch die falsche Todesanschaung hat. Im allgemeinen hat man den Tod als den Hohenpunkt der Verganglichkeit angesehen. Das menschliche Bewußtsein enthalt zugleich bluhen und verdorren, Gegenwart und Zukunft. Diese bisherige Todesanschaung hat Rilke kritisiert und ausgedruckt, daß wir das großte Bewußtsein unseres Daseins zu entwickeln haben, welches in beiden unabgegrenzten Bereichen (Leben und Tod) zu Hause ist. Diese Arbeit zielt auf die Untersuchung uber die Gestalten und Wesen von Engel. Was also ist der Engel? Eine endgultige Antwort ließ sich nur von einer Synopsis aller Gestalten in den Duineser Elegien her finden. Nach Rilkes Definition ist der Engel in Duineser Elegien dasjenige Geschopf, in dem die Verwandlung des Sichtbaren in Unsichtbares schon vollzogen erscheint. In Gestalten von Engel wird ein Kreislauf geschildert: Die von ihrem Wesen ausgehenden Seinsaußerungen kehren wieder zu ihnen zuruck. Der Engel ist vor allem mythisch-metaphorische Sinnfigur des Raums, der als unbegrenzter Innen-Raum(Weltinnenraum) zu verstehen ist. Diese Bedeutungsvers- chiebung des Engel-Symbols innerhalb der Elegien enthullt ein weiteres Merkmal der zyklischen Ordnung.

      • 릴케의 『두이노의 비가』에 나타난 인간 존재의 실상

        김자성 한국헤세학회 2003 헤세연구 Vol.10 No.-

        Das Hauptthema in den spaten Werken Rilkes ist die Uberwindung des verganglichen Menschendaseins. Die Beziehung zwischen Raum, Zeit und Tod wirkt freilich nirgendwo enger als in seinen spaten Dichtungen. Der Mensch hat die falsche Todesanschaung. Im allgemeinen hat man den Tod als den Hohenpunkt der Verga nglichkeit angesehen. Das menschliche Bewußtsein enthalt zugleich bluhen und verdorren, Gegenwart und Zukunft. Diese bisherige Todesanschaung hat Rilke kritisiert und ausgedruckt, daß wir das großte Bewußtsein unseres Daseins zu entwickeln haben. Aber der Tod ist die unbeschienene Seite des Lebens. Weil die wahre Lebensgestalt durch beide Gebiete reicht, mussen wir versuchen, das großte Bewußtsein unseres Daseins zu leisten, das in beiden unabgegrenzten Bereichen zu hause ist. Liebe als personales Gefuhl schlechthin schien die Isolation des Einzelnen uberwinden und im erfullten Augenblick sogar die Verganglichkeit in reine Dauer verwandeln zu konnen. Liebe bedeutet in diesem Zusammenhang also nicht mehr die Zuneigung zu einem bestimmten Menschen. Lieben heißt, sich auch an das Entsetzliche hinzugeben und es in dieser Hingabe als Bestandteil der eigenen Existenz anzuerkennen. Damit werden traditionelle Vorstellungen von Personalitat und Liebe aufgegeben zugunsten einer Auffassung, die in dem physischen Ursprung des Gefuhls den eigentlichen Grund des Subjekts sieht und damit zugleich das Verschwinden des Subjekts als einer metaphysischen Entitat konstatiert. Vorbildlich erscheint bei den Helden wie bei den fruh Sterbenden, daß ihre Na he zum Tod der Ruhmlichkeit ihres Lebens keinen Abbruch tut, anders als es die Elegien sonst fur die menschliche Existenz beklagen. Der Held wird mit der Sonne vergleichen, die aufgeht, ihre Bahn uber den Himmel zieht und dabei im Laufe eines Jahres ins veranderte Sternbild tritt. Die Bahn des Helden scheint ebenso naturlichen Gesetzen zu folgen. Es ist eine Bewegung ohne Ruhe und doch ist Dasein in ihr, welches den Elegien fur die menschliche Existenz fragwurdig geworden ist. Das Leben des Helden ist eine einzige Bewegung von Aufgang und Untergang, die keinen Moment zum Stilstand kommt. Wenn bereits der Aufgang des Helden ist und sein Untergang nur Vorwand zu sein, so wird der Held eine positive Gegenfigur zur sonstigen menschlichen Existenzweise des fortwahrenden Schwindens, die ahnlich wie die jungen Toten, die großen Liebenden, das Kind, das Tier und nicht zuletzt der Engel Vorbildcharakter dadurch erhalt, daß sie nicht vom Bewußtsein ihrer Sterblichkeit eschuttert wird. Wir werden diese Existenzform des Helden mit dem Wort ‘Behandlungsweise mit unendlichem Aufgang’ bezeichnen. In Rilkes Duineser Elegien und Die Sonette an Orpheus geht es um die Wirklichkeit des Menschen. Entscheidend wie sonst nirgends hat der Dichter in den Duineser Elegien von Mensch und Leben gesprochen. Die vorliegende Arbeit zielt auf die Untersuchung zum Wesen von Menschenddasein in letzten Dichtungen Rilkes.

      • KCI등재후보
      • KCI등재

        릴케의 <두이노의 비가> 연구- 천사와 인간의 대립과 극복을 중심으로 -

        김자성 한국독어독문학교육학회 2004 獨語敎育 Vol.29 No.-

        In Rilkes Duineser Elegien geht es um die Wirklichkeit des Menschen. Entscheidend wie sonst nirgends hat der Dichter in den Duineser Elegien von Mensch und Leben gesprochen. Für den heutigen Menschen ist charakteristisch die Zerstreutheit seines Erlebens. Das durchkreuzte Bewußtsein des modernen Menschen hindert ihm den Kontakt mit den Gegenständen seines Erlebens. Das Bewußtsein nimmt dem Menschen Gegenwart, Gegenstand, und Dasein. Der Engel der Elegien ist dasjenige Geschöpf, in dem die Verwandlung des Sichtbaren in Unschtbares schon vollzogen erscheint(Rilke). Der Engel ist nicht mehr Sichtbares, nicht mehr außen. Als Inneres ist er nicht mehr an Raum und Zeit und an Stoffliches darin gebunden. In Duineser Elegien klagte das lyrische ‘Ich’ den Engeln die Flüchtigkeit menschlicher Existenz und brachte die Erfahrung von Substanzlosigkeit in einer verfließenden Zeit zum Ausdruck. In der Gestalt der Engel manifestierte sich das metaphysische Bedürfnis nach einer Überwindung der Vergänglickeit und nach Teilhabe an überzeitlicher Dauer. Doch zeigte sich in der Klage bereits die Einsicht, daß auf Rettung aus der Zeitlichkeit durch die Engel nicht zu rechnen war. Die Dinge werden nicht einfach in den Worten, die sie bezeichnen, ausgesprochen, vielmehr ist das dichterische Sprechen schöpferisch interpretierend und legt den Dingen Bedeutung bei, die sie nicht von sich aus immer schon besizten. Durch das Zur-Sprache-bringen werden die Dinge erhöht. Die Verwandlung ins Unsichtbare ist die Verwandlung des Unsäglichen ins Sägliche und zugleich die Beschrängkung auf den Bereich der Säglichen. Der Auftrag des Dichters besteht also nicht in der Konservierung des schwinden Außen, sondern in der Erschaffung einer neuen sprachlichen Wirklichkeit, die nicht mehr an die äußere Faktizität gebunden ist

      • KCI등재후보

      연관 검색어 추천

      이 검색어로 많이 본 자료

      활용도 높은 자료

      해외이동버튼