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        문명의 자기파괴와 극복시도 : 크리스타 볼프의 『카산드라』 와 『메데아』 에 나타난 반립과 성숙 Uber Antithetik und Reife in Christa Wolfs Kassandra und Medea

        김임구 한국독어독문학회 1997 獨逸文學 Vol.63 No.1

        Unter Anwendung der literarischen Komponentenanalyse versuche ich zuna¨chst jeweils die Gesamtsinnstruktur beider Werke freizulegen, um darn auf dieser Grundlage ihr Hauptthema anzugehen Kassundra erweist sick insofern als ein schwieriges Werk, als in ihm eine sogenannte 'Komponentialdoppelstruktur' zu konstatieren ist. Medea nun fu¨hrt die eine Seite dieser Doppelstruktur weiter aus; hieraus la¨ßt sick die Affinita¨t beider Werke begru¨nden, abgesehen davon, daß sie gleichermaßen mythische Stoffe aktualisieren. In ihrer Frankfu¨rter Poetik-Vorlesung diagnostiziert Christa Wolf die $quot;Schwachstelle der Kultur, aus der heraus sie selbstzersto¨risch wird$quot;, als $quot;ihre Unfa¨higkeit zur Reife$quot;. In Kassundra wird die A¨tiologie der selbstzersto¨rerischen Kultur auf die antithetische Struktur zuru¨ckgefu¨hrt, die dem Individuum wie auch der Gesellschaft eine dialektische Fortbewegung unmo¨glich macht. An der Figur Kassundra nun exemplifiziert Wolf modellhaft, wie eine Dialektik der Wundlung mo¨glich sein kann, Reife ist nichts underes als die innere Fahigkeit, these Dialektik zu vollziehen. Medea kann man in dem Sinne als eine 'reif gewordene Kassundra' bezeichnen, da sie sick ohne inneren Zwiespalt gegen den Mechanismus der Selbstzersto¨rung zu stellen vermag. Nichtsdestoweniger scheitert sie an den Widersta¨nden ihrer Umwelt, die zur Abwendung ihrer inneren Krise kein underes Mittel kennt als den Mechanismus des verso¨hnenden Opfers. Der Mythos diem dazu, die hier wirksame einmu¨tige kollektive Gewalt der Gesellschaft zu verschleiern. Indem sie mit Rene´ Girard das tradierte mythische Bild `Furie Medea' dekonstruiert, stelli; Wolf die `Su¨ndenbock-Mentalita¨t' radikal in Frage, die laut Girard eine gesellschaftserhaltende Funktion ausu¨bt. Und sie zeigt an der vom Mythos bereinigten, gleichsam archa¨ologisch neu entdeckten Medea-Figur, in welche Richtung die Gesellschaft zu gehen hat, sofeun these human bleiben will,

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        Gustav Klimt und Hann Yong-un -‚Wechselseitige Erhellung‘ als Praxis einer interkulturellen Hermeneutik -

        김임구 서울대학교 독일어문화권연구소 2012 독일어문화권연구 Vol.21 No.-

        2012년은 비엔나 모더니티의 대표 화가 구스타프 클림트의 탄생 150주년 기념해이다. 오스트리아에서는 여러 박물관에서 그를 위한 특별전이 기획되었다. 본고는 클림트의 회화를 한용운의 시로부터 해석하고자 하는 간문화적 시도이다. 이를 위해 우리는 클림트의 여러 회화작품에서 하나로 연결되는 이야기 구조를 추출해 내어 이를 한용운의 시와 연결지어 보려고 한다. 클림트는 많은 에로스적 회화들, 특히 자위행위를 하는 여인들을 스케치하였다. 이것은 그의 회화를 위한 습작이기도 하지만 사실은 그의 세계를 잘 표현하는 독자적 표현이기도 하다. 우리는 클림트의 유명한 “키스”에서 사랑하는 연인의 영원한 표상을 본다고 믿는다. 하지만 그 사랑의 영원성은 사실 남녀간의 어려운 사랑의 과정을 거쳐 얻어진 것이라기보다는 여인의 독자적 상상에 의한 것이라는 단서를 그의 스케치에서 찾을 수 있다. 자위는 단순히 남성 화가의 성적 상상력의 발로가 아니라, 오히려 클림트가 찾는 영원성에 도달하는 자연적 수단이었다. 하지만 클림트의 작품 세계는 시간의 무상성에 의해 늘 위협받고 있다. 자위는 인간이 이런 무상성을 자연으로서의 성을 통해 – 잠시나마 – 벗어나는 수단이다. 우리는 이런 구조적 유사성을 한용운의 시에서도 발견한다. “님의 침묵”의 서정적 자아는 마음으로 준비되지 않았던 님의 사별로 인한 공백을 “스스로 사랑을 깨우치는 것”이라는 진리를 발견함으로써 극복한다. 파트너 없는 사랑의 수행은 자기 성애와 다름없다. 이 점에서 두 예술가는 공통적이다. 하지만 한용운은 이를 통하여 사별을 – 일시적으로 일탈하는 클림트와는 달리 – 새로운 영원성을 획득하는 가능조건으로 변화시킨다. 클림트가 자율적인 성의 공간에서 미를 획득하려는 데카당스적 경향을 보인다면, 불교인인 한용운은 “자비의 보살”이 되어 연약한 타인과 연대하려는 방향으로 나아간다. 클림트에게 미학과 윤리가 분리되어 있다면 한용운에게는 두 영역이 하나로 통일되어 있다.

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        문화학적 관점에서 본 파우스트 소재 : 서양 근세문화의 주도적 의미 방향성

        김임구 한국괴테학회 2000 괴테연구 Vol.12 No.-

        Die vorliegende Arbeit geht davon aus, dass jeder Kultur Sinnkonzepte eingeschrieben sind, die deren Angeho¨rigen als lebens- und handlungsleitendes Orientierungssystem dienen; hierbei ist zu beachten, dass ein solches System sta¨ndig epochalem Wandel unterworfen ist. Die Teilung der Kulturgeschichte in etliche Zahl der u¨berschaubaren Epochen entspringt gerade dem sinnhaften Orientierungsbedu¨rfnis des Menschen, eigene Kultur in ihrer historischen Sinnorientierung zu begreifen. Die Modelle, die dabei entwickelt sired, sired selbst eine kulturelle Leistung, die ihrerseits dem Menschen Versta¨ndnis abfordert. Unter den zahlreichen Periodierungsmodellen hat sick das Dreier Modell, nach dem die europa¨ische Kultur sick in Antike, Mittelalter und Neuzeit zergliedern 1a¨Bt, weitgehend in der historischen wie auch in den verschiedenen Kulturwissenschaften eingebu¨rgert. Umstritten ist allerdings, wie und wann Trennungslinien festzumachen seien. Mit der "Neuen Epochenforschung", die in den spa¨ten 60er Jahren entwickelt wurde, begreift der Verfasser die Neuzeit als das "Egotistische Zeitalter", das sich durch das scho¨pferische Ich charakterisieren la¨ßt. Danach hub diese Epoche an Mitte des 15. Jh.s etwa mit Nikolaus Kues; es endete dann um 1910. Kulturelle Belege hierfu¨r ist beispielsweise Hoffmanstahls Chandos Brief, insofern als in ihm das scho¨pferische Ich vor allem seine Fa¨higkeit zur subjektada¨quaten Weltkonstitution verliert. In der Annahme, dass das Faust-Motiv ein leitendes Sinnkonzept in der europa¨ischen Neuzeit repra¨sentiert, na¨hert sich der Verfasser zwei Faust-Dichtungen: Johann Spies' Volksbuch und Goethes Trago¨die. Entgegen der ga¨ngigen Meinung, es handle sich bei dem Volksbuch um eine Platte "religio¨se Warnschrift"(Jochen Schmidt) mit dem festen orthodox-lutherischen Standpunkt, will der Verfasser zeigen, loss in ihm vielmehr subtilerweise u¨ber einen zentralen Epochenwiderspruch reflektiert wird. Hiernach exemplifiziert Spies an der Figur Faust, dass die neuzeitliche Tendenz zur allgemeinen Emanzipation zwar nicht aufzuhalten sei; Fausts Drang zur Selbsterweiterung wie auchpotenzierung, die Magie als Chiffre der Naturbeherrschung werden nicht einfach denunziert, wie dies mit ihrer Charakterisierung als religio¨ser Warnschrift suggeriert wird, sondern vielmehr als notwendig anerkannt. Allerdings wird auch ausdru¨cklich darauf hingewiesen, daß der Faustischen Tendenz eine unvermeidliche Janusko¨pfigkeit innewohnt, vor der die Menschheit auf der Hut sein muß. Es ist erstaunlich, zu konstatieren, wie haargenau dieser Faust modellhaft den Expansionsdrang der technisch gewappneten europa¨ischen neuzeitlichen Realgeschichte vorwegnimmt. Die Ambivalenz der Neuzeit wird ebenfalls bei Goethe in voller Scha¨rfe reflektiert. Sie wird jedoch im Goetheschen Faust letztendlich einseitig zugunsten des harmonischen Fortschritts aufgelo¨st: Goethe ist in dieser Hinsicht optimistisch-fortschrittsgla¨ubig. Wie begru¨ndet er denn diesen Optimismus in seinem Faust? Meine These lautet: Goethe fu¨hrt die Rettung Fausts in letzter Instanz auf seinen gegenu¨ber der Faustradition transformierten Pakt, dem das Moment "Wette" hinzugefu¨gt ist. Einzig die Wette, d.i. Konkurrenz mit dem Mephisto, ist es, die Faust zur Rettung hinfu¨hrt, insofern sie ihn zur sta¨ndigen Auseinandersetzung mit dem Selbst animiert. Die Idee, dass die Konkurrenz miteinander letzthch fu¨r die Harmonie der menschlichen Gesellschaft verbu¨rge, la¨sst sich als ein Allgemeingut des aufkla¨rerischen 18. Jh.s identifizieren. Kant wie auch Adam Smith sind Beispiele hierfu¨r. Das U¨bel bzw. das niedrige Selbstinteresse in der Menschennatur ist effizienterweise unter der Bedingung der Konkurrenz ins unabdingbar-brauchbare Element transformierbar, weil der Mensch ununterbrochen aus sich das Beste machen muß, will er dabei nicht untergehen. Hierbei ist die letzte Harmonie unumsto¨Blich garantiert. Smiths Losung "Unsichtbare Hand" ist bloß eine einpra¨gsame Metapher fu¨r einen solchen optimistischen Glauben. In diesem Sinne erweist sich die Konkurrenz als eine conditio sine qua non fu¨r die Existenz des modernen - neuzeitlichen Menschen. Sie ist gleichzeitig eine neuzeitlich-moderne Erfindung, die den Fortschrittsglauben vollkommen innerweltlich begru¨ndet. Denn bei Smith wie auch bei Goethe ist der Eingriff durch den (durch das Gottesgnadentum legitimierten) Staat bzw. den "Herrn" unerwu¨nscht, da dies die freie Konkurrenz unter den Kontrahenten nur sto¨ren wird. In dieser Hinsicht entpuppt sich die Fortschrittsideologie, wie sie im 18. Jh. erfunden wurde, als eine gleichsam mit dem Motor der Konkurrenz angetriebene Maschine, welche, einmal angesprungen, selbstta¨tig-zwangsla¨ufig fortla¨uft. Die Wette, auf die Goethesche Faust eingeht, ist fu¨r Faust in Wirklichkeit gar keine Wette, denn er - nicht nur der Herr! - weiß seinen Sieg u¨ber Mephisto von vornherein gesichert, ohne allerdings um sein letztes Schicksal zu wissen. Allerdings erweist sich Goethe dock als hellsichtiger als Kant, da bei ihm der Fortschritt wenigstens mit dem blinden Aktionismus Fausts erkauft ist. Es liegt auf der Hand, daß das Fortschrittsmodell der modernen Neuzeit in der uns vorliegenden Form fu¨r unsere gegenwa¨rtige Welt so nicht brauchbar ist. Wir sind demnach aufgefordert, mit Faust u¨ber Faust, d.h. die Neuzeit hinaus weiter zu denken.

      • KCI등재
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        윤동주 시세계의 기본구조 분석 : 여성적 이마고를 중심으로

        김임구 연세대학교 인문과학연구소 1999 人文科學 Vol.80 No.-

        Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Beitrageines Germanisten zur Forschung der koreanischen Literatur. Dongju Yoon (1917-1945) gilt gegenwa¨rtig als einer der beliebtesten Dichter in Korea. U¨ber seine dichterischen Werke gibt es zahlreiche Forschungsliteraturen, die in mancher Hinsicht vorzu¨glich sind. Meines Erachtens ist es aber bislang keinem Forscher gelungen, die Gesamtstruktur des Yoonschen Werks aus einer einheitlichen Perspektive freizulegen; außerdem sind nicht wenigen Forschern interpretatorische Fehler nachzuweisen, die teils aus dem nationalen, teils aus dem theroretischen 'Ido' (Becon) herru¨hren. Meine There lautet: Yoon, der von fru¨h auf als einer der wenigen Koreaner eine christliche Erziehung genossen hat, gestaltet seine dichterische Welt strukturell ebenfalls nach dem christlichen Sinngebungsschema der ´Grablegung und Auferstehung´. Insofern er an diesem Schema festha¨lt, antizipieren seine Gedichte eine Heilserlo¨sung. Befragt man nun seine Gedichte psychoanalytisch, so erweist sich, daß eine bestimmte weibliche Imago der Motor ist, der dieses Sinngebungsschema in Gang ha¨lt. Ohne Zweifel ist diese Imago infantilen Ursprungs und der Herkunft einer mu¨tterlich-umsorgenden Mutter-Imago. Die harte Realita¨t, mit der Yoon damals im japanisch kolonialisierten Korea konfrontiert wird, u¨bt auf ihn einen enormen Druck aus. Die Mutter-Imago zusammen mit dem christlichen Sinngebungsmodell hilft ihm jedoch, die Wriklichkeit auf die neue Welt hin zu transzendieren. Es ist eben dieselbe Mutter-Imago, die ihm u¨ber den christlichen Dualismus von Profanita¨t und Heiligkeit, von Sexualita¨t und Abstinenz hinweghilft. Letztendlich kommt Yoon mithife der Mutter-Imago auch U¨ber seine Inc-Instabilita¨t hinaus. Sein beru¨hmtes Gedicht "Himmel, Zephyr, Sterne und Lyrik" zeugt davon, daßer einen Reifeprozeßdurchlaufen und sich von einem infantilen Liebesempfa¨nger zum universalen Liebesspender gewandelt hat. Insofern wa¨re es abwegig, - wie einige Koreanisten glauben - Yoon ein fragmentarisches Ich bzw. einen neurotischen Narzißmus nachweisen zu wollen. Seine Gedichte beweisen vielmehr, daß er starre Gegensa¨tzlichkeiten in seiner Perso¨nlichkeit dialektisch aufgehoben hat.

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        Imitatio Schweitzers -Ein südkoreanischer Arzt-Missionar im Südsudan

        김임구 서울대학교 독일어문화권연구소 2013 독일어문화권연구 Vol.22 No.-

        아프리카는 지난 수 세기 동안 식민지로서의 갈등을 거치며 21세기에 들어정치, 경제, 문화분야에서 관심을 집중시키는 대륙으로 각광받고 있다. 중국과 일본에 이어 한국 역시 에너지원 확보와 수출 시장의 확대와관련된 이익 관심때문에 아프리카에 대한 관심이 증대되고 있다. 하지만아직 아프리카는 먼 미지의 대륙으로서 한편으로는 경멸의 대상으로인식되고 있지만 또 다른 한편으로는 생명력이 넘치는 원시적 공간으로서낭만적으로 미화되고 있다. 이런 한국사회에게 아프리카에 대해 좀더현실적이며 인도주의적 접근을 가능케 해준 계기로서, 남수단의 작은 마을톤즈에서 행한 이태석 신부의 선교활동을 들 수 있다. 그의 행적은알베르트 슈바이처의 아프리카 봉사와 비견된다. 본고는 아프리카에 대해 식민적 죄의식이 없는 이태석과 식민적 죄의식을벗어나지 못한 슈바이처의 동기를 비교하며, 동시에 이태석의 아프리카봉사에 대한 정신적 기초를 가톨릭 신앙 외에 그가 한국사회에서 얻은사회화 과정에서 찾는다. 무엇보다 그의 인도적 헌신은 신의론의 문제에대한 개인적 해답으로서 이루어지고 있다는 점이 두드러진다. 본고는 또한이태석의 아프리카 상을 분석적으로 재구성함으로써 한국인으로서아프리카에 대한 일반적 편견을 넘어 어떤 접근이 가능한지를 문의한다. 이태석 신부의 아프리카에 대한 사심 없는 시각은 이미 한국사회가아프리카를 인간적 대륙으로서 인지하는 계기가 되었다.

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