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최낙구 한국독어독문학회 1995 獨逸文學 Vol.58 No.1
In dieser Arbeit warden die Erscheinungen der Phonemvarianzen im Koreanischen und Deutschen synchronisch beschrieben und systematisch verglichen. Das Pha¨nomen der Phonemvarianz reicht, unders als die allophonischen Erscheinungen eines Phonems, u¨ber die Grenze der Lautklasse (Phonem) hinaus, die eine bedeutungsdifferenzierende Funktion hat. Als Gegenstand dieser Untersuchung wurde die Frage verfolgt, wie verschiedene Phonemvarianzregeln auf die geschriebenen Wo¨rter bzw. Sa¨tze angewendet werden sollen, woraus sich auch die richtige Aussprache ableitet. Bei der Gegenu¨berstellung der zwei nicht verwandten Sprachsysteme wurden nicht nur Verschiedenheiten, sondern auch A¨hnlichkeiten und Gemeinsamkeiten beobachtet und systematisch kontrastiert, was in bisherigen kontrastiven Untersuchungen nicht oft versucht wird (eine konfrontative Arbeit). Bei der Beschreibung der einzxlnen Phonemvarianzregeln der beiden Sprachen warden die Formen der Phonemverbindungen, die Ursache, der Vorgang und das Ergebnis der Phonemvarierung ausfu¨hrlich erla¨utert. Viele im Koreanischen und Deutschen umstrittene Phonemvarianzregeln wurden diskutiert und eindeutig beschrieben, z.B. Glottalisienmg der LenisPlosive. Das im Deutschen umstrittene Problem der ,,Assimilation der Stimmlosigkeit$quot; wurde eindeutig gekla¨rt. Die zwei ha¨ufig vertauschte Begriffe ,.progressive$quot; bzw. ,.regressive$quot; Assimilation warden gekla¨rt und detiniert. Das Vefia¨ltnis jeder Phonemvarianzregel zur Aussprachenorm in den beiden Sprachen wurde ebenfalls diskutiert. Die gleiche Regel ist nicht immer in den jeweiligen Sprachen als Standardaussprache normiert. Als ein wichtiges Ergebnis dieser konfrontativen Untersuchung warden die in den beiden Sprachen gemeinsamen Assimilationsreoeln festgestellt, die als sprachliche Universalien betrachtet werden sollten. Solche gemeinsamen Erscheinungen der Phonemvarianz rind: 1. Progressive Labialisierung der apikalen Dentale, 2. Progressive Velarisierung der apikalen Dentate, 3. Regressive Nasalisierung der L,enis-Plosive, 4. Glottalisierung der Lenis-Plosive bei der zweier Plosivfolge. Solche gemeinsamen Assimilationsregeln sollten bei der Normierung in den beiden Sprachen beru¨cksichtigt werden, weil die Assimilationen universelle und natu¨rliche Erscheinungen sind und weil sie lurch die Koartikulation der gemeinsamen menschlichen Sprechorgane erfolgen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen auf die Praxis des Fremdsprachenunterrichts (Deutsch als Fremdsprache und Koreanisch als Fremdsprache) amvendbw sein. Die Reihenfolge der Regelanwendungen sollte von Fremdsprachenlehrern gut beachtet werden. Wenn die zahlreichen Regeln nicht in der richtigen Reihenfolge angewendet werden, darn kann eine richtige Aussprache nicht abgeleitet werden, besonders wenn mehrere Regeln f¨ur ein Wort beno¨tigt werden.
하소온도변화에 따른 초음파절삭기용 PMN-PNN-PZT 세라믹스의 압전 및 유전 특성
류주현,김승원,서동희,이은섭,최낙구,정회승,Yoo, Ju-Hyun,Kim, Seung-Won,Seo, Dong-Hi,Lee, Eun-Sup,Choi, Nak-Gu,Jeong, Hoy-Seung 한국전기전자재료학회 2017 전기전자재료학회논문지 Vol.30 No.3
In this paper, $Pb(Mn_{1/3}Nb_{2/3})_{0.07}(Ni_{1/3}Nb_{2/3})_{0.10}(Zr_{0.5}Ti_{0.5})_{0.83}O_3$ ceramics were fabricated by the conventional solid state method to obtain excellent dielectric properties for ultrasonic generators. The effects of 2nd calcination temperature on their microstructure and piezoelectric properties were systematically investigated. The tetragonality increased in the ceramics when 2nd calcination temperature increased to the optimized temperature at $750^{\circ}C$. At that temperature, excellent physical properties ($d_{33}=352\;pC/N$, ${\varepsilon}_r=1,687$, $k_p=0.570$, $Q_m=1,640$) were obtained for ultrasonic generator application.
Physical Properties of PNN-PMN-PZT Doped with Zinc Oxide and CLBO for Ultrasonic Transducer
류주현,김태희,이은섭,최낙구,정회승 한국전기전자재료학회 2017 Transactions on Electrical and Electronic Material Vol.18 No.6
In this paper, to develop the ceramics with high d33 and high Qm for ultrasonic transducer applications, 0.10 Pb(Ni1/3Nb2/3)O3-0.07 Pb(Mn1/3Nb2/3)O3 -0.83 Pb(Zr0.5Ti0.5)0.83O3 (PNN-PMN-PZT) ceramics were sintered at 940℃ using CuO-Li2CO3-Bi2O3(CLBO) as a sintering aid by a traditional solid-state technique. The influence of zinc oxide additive on the physical propertiesof the prepared ceramics were systematically investigated. The R-T (rhombohedral-tetragonal) phase coexistence was foundin the ceramics without zinc oxide additive and with increasing amounts of ZnO additive, the specimens showed a tetragonalphase. The formation of a liquid phase between ZnO and Bi2O3 contributed significantly to the grain growth of specimens. For the 0.1 wt% ZnO ceramics, the optimal physical properties of d33= 370 pC/N,εr = 1,344, kp= 0.621, and Qm= 1,523 wereobtained.