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      • Charakterische Belehrung in Eichendorffs Werken

        鄭鎭郁 漢陽大學校 人文科學大學 1983 人文論叢 Vol.6 No.-

        본 論文의 목표는 아이헨도르프의 3作品-<<叢感과 現在>>,<<大理石傍>>, 어느 건달의 生活에서>>-에 나타나는 혹은 대개 그 등장 人物들을 통하여 진술되는 '敎訓的인것'을 상호 비교 고찰하여 그 共通性과 特質을 밝히는 것 이 다. <<豫感과 現在>>에서 아이헨도르프는 詩人 프리드리히의 입을 통하여 그의 전체 文學的 目的을 말하고 있는 바, 이것은 치 作品의 根本主題가 文學과 詩人의 課題이기 때문이다. 이 作品에서 詩人프리드리히를 통하여 가장 중요한 道德的 敎訓으로서 제시된 것은, 어두운 靈養의 힘을 信仰의 힘으로 蘿化해야 된다는 것이다. 여기에서 프리드리히를 통하여 敎訓的인 것을 말하려는 그의 노력이 너무 강렬하여 이로 말미아마 文學的 構成이 등한히 되기까지 하여 敎訓的 表現이 이야기의 줄거리와 완전히 결합을 이루지 못하는 경우가 있음을 지적할 수 있다. <<大理石像>>서도 人間과 生活의 詩的 一體性이 根本主題로서, 아이헨도르프에 따르면 人間이 기독교적 信仰의 秩序 속으로 들어가는 것이 일의 開麗해 결의 前提條件이 된다. 기독교적 사랑을 통하여 地上的인 것이 上揭되어지는 것을 이 作品에서 볼 수 있다. <<어느 건달의 生活에서>>에서는 人間과 生灌의 一體性이 그려지고 있는 바, 앞의 두 作品과 달리 1인칭소설로서 話者에게서 조차도 敎訓的인 것이 진술되어지며, 또한 話者인 주인공 타우게니히쓰의 行實을 통하여 讀者로 하여금 民智讀에 근거를 둔 敎訓的 自覺을 意識케한다. 기타 人物들에 의하여 敎格言的 形式으로 表現저는 것이 그 特徵이다.

      • 아이헨도르프의 『시인과 그 친구들』

        정진욱 漢陽大學校 人文科學大學 1998 人文論叢 Vol.28 No.-

        Die verschiedenen Richtungen des Dichterslebens will Eichendorff in seinem letzten Roamn『Dichter und ihre Gesellen』(den er selbst eine Novelle nennt) auf Grund der Gestaltung von vier Dichterschicksalen darstellen. Victor, der Grafen von Hohenstein lebt in einer Spannung zwischen poetischerkraft, die zur Ausgestaltung drangt, und Flucht vor dieser kraft, das heiBt vor dem eigenen Selbst. Mit der Entscheidung fur das Priestertum ist aber die Frage erlost. Victor will, nachdem er in sich selbst Frieden gestiftet hat, auch andere retten, den irrenden Menschen die wahre Heimat zeigen. Victor ero ffnet den freunden, erowolle Priester werden, um die Gotzen auf dem staubigen Markt Europas umsturzen und Gott wieder sichtbar werden zu lassen, Darauf entgegnet Fortunat : "Zuletzt ist es doch dasselbe, was ich eigentlich auch meine in der Welt, ich habe nur kein anderes Metier dafur als meine Dichtkunst, und bei der will ich leben und sterben!" Hier tritt der Priester ausdr cklich neben dem Dichter. zwei Dichter, Victor und Fortunat, entsprechen dem Dichterideal Eichendorffs. Die zwei anderen Dichter, Otto und Dryander, sind Abweichung von Eichendorffs Dichterideal. In dem jeweiligen Ziel sieht otto nur die Bilder seiner eigenen Phantasie gespiegelt und verkennt dadurch die Wirklichkeit. Er sieht sich immer wieder vor Enttauschungen und geht schlieBlich an der unuberbruckbaren Spannung zwischen seinem inneren Anspruch und der Wirklichkeit zugrunde. Dryander entwickelt sich so wenig wie Otto. Als wanderndes Irrlicht ndert er fortwahrend Plane und Wunsche und bleibt sich doch immer gleich. Die Umwelt verschwimmt vor seinem Blick und nimmt nur als Gegenstand fluchtigen, selbsts chtigen Interesse fur Augenblick feste Gestalt an. Fur den Lockruf der Sch nheit ist er ebenso taub wie fur die Stimme eines fordernden Gottes und deshalb gegen da monische Verzauberung wie gegen Verzweiflung uber das eigene Versagen gefeit.

      • Eichendorff의 初期文學觀

        鄭鎭郁 漢陽大學校 人文科學大學 1984 人文論叢 Vol.7 No.-

        In dem vorliegenden Aufsatz handelt es sich darum, was fur Begriffe der poesie der jungen Eichendorff gewann. Eichendorffs Iiteraturhistorische Schriften sind alle Alters Werke. Seine poetischen Grundansichten aber, die schon in Boman《Ahnung und Gegenwart》fertig vorliegen, haben sich sehr fruh in naturlicher Entwickulng ausgebildet und spater kaum verandert. Von allem Anfang an stehen sie in unmittelbarer Verbindung mit der romantischen Schule. Neben diesem schulmaβigen, rational nachweisbaren und erfaβbaren Zusammenhang aber besteht ein viel tieferer, der mit dem innersten Wesen des Dichters gegeben ist. Im Luwowitzer Paradies fand die Seele des jungen Eichendorffs die ihr gemaβe Welt, die zauberhafter Natur antwortete dem fragenden, offenen lnneren lnneren des heranwachsenden Menschen der in unterbrochener Boziehung zu ihr stand, ihre Sprache verstand und ihre magischen Tiefe kannte. In Breslau horte und nahm sich su herzen, was die Aufklarer von der Dichtung hielten: sie ist die kunstvolle Einkleidung nutzlicher, vernunftiger Lehren und wahrthiten. In claudius sah er die Harmonie von Natur und Absicht. In Halle erfolgte die erste bewuβte Beruhrung mit romantischem den ken und Dichten. Schon besaβ Eichencorff die von den ersten Romantiken formulierte und geforderte Beziehung des Dichters zu der Natur aus organischer Entwicklung und tiefen eigenem Erleben. Gemeinsam ist den meisten romantischen Autoren der Glaube, das Dichten sei kein durchweg rational erklarbarer Vorgang, es sei darin etwas Unbewuβtes, ein gnadenhaftes Geschenk. Schelling, wackenroder und Tieck, alle aber nur zeitweise, sehen in der Kunst sogar die hochste und einzige Offenbarung, verklaren den Kunstler zum Heiligen. Eichendorff nahm sich zu Herzen Schellings Natur als Geist, kunst als Offenbarung und die p9oesie als Stmme der Naur; als Deutung der Natur. Der groβte und bleibende Eindruck in Heidelberg war Gorres. In Gorres sah Eichendorff Poesie als die Uroffenbarung und Kunst als Heilstat. An gorres schrieb der alte Eichendorff;「…und ich bin mit unwandelbarer Treue geblieben durch alle Verwandlungen die seitdem mit Ihnen vorgegangenen.」

      • 아이헨도르프의 理論書에 나타난 詩人像

        鄭鎭郁 漢陽大學校 人文科學大學 1988 人文論叢 Vol.15 No.-

        Die vorliegende Arbeit hat es Ziel, das ideale Dichterbild Eichendorffs in seinen literarhistorischen Schriften zu erlautern. Dadurch fest gestellt werden, daB das ideale Dichterbild, das schon in seinen dichterischen Werken gestaltet war, bis in seine spateren theoretischen Werke unverandret erhalten ist. Die Bedeutung der literarhistorischen Schriften besteht nicht nur darin, daB sie seine letzte For mulierung seiner Auffassung vom Dichtertum darbieten, sondern auch darin, daB siese Auffassung von einer neuen Perspektive her: die der Literatugeschichte. Das ideale Dichterbild Eichedorffs wird daher im Zusammenhang mit der Entwicklung der Literatur und einer Beurteilung verschiedener historicher Dichter erlautert. Anders aber als die anderen Romantiker stellt sich Eichendorff zu den einzelnen Dichtern kritisch sein. Sin maBstab ist ein religioser und ein ethischer, der es ihm erlaubt, von Schuld, Wahrheit und Irrtum in der Romantik zu sprechen und dieses Kriterium auch auf die einzelnen Dichter anzuwenden. Obgleich seine Beurteil uber die verschiedennen Dichter in der Literaturgeschichte den heutigen MaBstaben der Literaturgeschichts-schreibung nicht entspricht, erlaubt sie die Stellung Eichendorffs in der Entwicklung der deutschen Literatur zu bestimmen und seine eigentliche Ansicht uber den Dichter zu erlautern. Eigentlich steht die Frage nach den Moglichkeiten des Dichters in einer unpoetischen Zeit, die schon in seinem ersten Roman "Ahnung und Gegenwart" beruhrt worden war, am Ausgangspunkt der literarhistorischen Schriften. Man kann daher den AnlaB dieser Schriften vor allem in der Unzufriedenheit Eichendorffs mit der literarischen Orientierung der eigenen Zeit. Daraus greift Eichedorff am SchluB seiner "Geschichte der poetischen Literatur Deutschlands" zuruck, indem er die Moglichkeiten erlautert, der zeitgenossischen Dichtung eine wahrhafte Poesie wieder entgegenzusetzen. Eichendorffs Stellung aus seinen dichterischen Werken wird in seinen theoretischen Werken wieder aufgenommen: die Ruckbeziehung der Dichtung auf die Poesie des Lebens; den Versuch, das Verhaltnis von Poesie und Religion neu zu bestimmen, so daB die Poesie nicht eine Poetisierung des Christentums unternimmt. sondern sich vom positiven Christentum her versteht; die Rechtfertigung der Allegorie als der Darstellungsform, die eine Vermittlung zwischen dem Irdischen und Ubersinnlichen vollzieht; die Auffassung vom Dichter als einem religiosen Menschen, aus dessen Anlagen und ein harmonischer Weltbezug entspringt. Daraus ergibt sich die Feststellung. daB Eichendorffs Auffassung von der Dichtung und von der Aufgabe des Dichters, in seinem ersten Roman ergrundet, sich in seinen spateren theoretischen Schriften nicht verandert hat. Es werden hier dieselben Grundsatze vertieft und weitergefuhrt, die in seinen dichterischen Werken zum Ausdruck kamen.

      • KCI등재
      • 32인치 LCD TV용 면광원 램프의 최적 구동에 관한 연구

        김범준,노정욱,홍성수,사공석진 국민대학교 생산기술연구소 2004 공학기술논문집 Vol.27 No.-

        Characteristic properties of backlight arraying electrodeless fluorescent lamps assembled with capacitive coupled electrode connector have been investigated in various frequencies with a switching inverter. In the backlight of a 17-in diagonal with 12 lamps driven by square pulses, the efficiency of 100 lm/W and the luminance of 10000~14000 cd/㎡ have been achieved in the frequency range of 20~60 kHz where the higher frequency provides the lower operating voltage in the range of 2~4 kV.

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