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      • 전위차법을 이용한 페놀성 두 팔을 가진 크라운계 화합물과 전이금속과의 착물에 관한 연구

        허황,안윤수,지기환 울산대학교 2002 자연과학논문집 Vol.11 No.2

        페놀성 양팔을 가진 4,13 디아자-18-크라운-6-에테르계 리간드 2-6을 Mannich 반응을 통해 합성하였으며, 리간드와 금속 이온간의 착물 형성에 있어서 리간드에 양팔로 존재하는 페놀기의 영향과 디아자 크라운고리의 효과를 비교하기 위해서 모델화합물 7과 8을 합성하였다. 리간드의 양성자 첨가 평형상수와 금속 착물의 안정수 상수를 95% 메탄올 용액에서 전위차 적정법으로 측정한 결과, 염기성 조건에서 리간드 2-6과 전이금속 이온간의 안정도 상수의 크기는 Co^2-<Ni^2-<Cu^2- 순서였으며, 이는 William-Irving의 안정도 순서와 일치하였다. 페놀성 양팔을 갖는 리간드 2-6은 팔이 없는 거대고리 리간드 1 또는 벤질기가 양팔로 존재하는 리간드 7보다는 안정도 상수가 크나, 거대고리는 없고 페놀성 양팔이 있는 리간드 8의 안정도 상수와는 근사한 값을 갖는다. 이와 같은 사실은 금속이온과의 착물형성 시 리간드 양팔에 달려 있는 페놀성 음이온이 아자크라운 고리 보다 더 큰 역할을 함을 말해주는 것이다. 양팔에 para 치환체를 가지는 다섯 종류의 리간드 2-6과 여러 가지 금속 이온간의 착물 형성시 페놀고리에 전자를 끄는 기로 치환된 리간드가 전자를 주는 기로 치환된 리간드보다 큰 안정도 상수를 가짐을 알 수 있었다. 이러한 치환기 효과는, 페놀 고리에 전자 주는 기가 있으면 페놀 고리 내에 전자밀도가 커짐으로 인해 양성자성 용매가 페놀성 음이온을 더욱 세게 용매화하는 소위 용매효과에 의한 것으로 여겨진다. The aminomethylation of phenols with para-substituents by the Mannich reaction has successfully been accomplished to produce tin1 Mannich bases 2-6. The compounds 7-8 have been also synthesized in order to identify the effect of side arms and the macrocycle in the complex formation. The protonation constants of ligands and stability constants of the double armed 4,13-diaza-18-crown-6-ethers containing nitrogen and oxygen donors with metal ions have been determined by potentiometric method at 25℃ in 95% methanol solution. Under the basic condition, the double-armed crown ethers 2-6 revealed stronger interaction with divalent metal ions than the simple monocyclic crown ether 1. The stability constants for these metal ions were Co^2-<Ni^2-<Cu^2->Zn^2- in increasing order, which were in accordance with Williams-Irving series. It is noteworthy that the ligands 2-6, which have phenolic side arms and a macrocycle, bound strongly with metal ions than the ligand 1 and 7. On the other hand, the ligand 8, which has phenolic side arms with a pyperazine ring provided comparable stability constants to those with the ligands 2-6. This fact demonstrates that phenolic side arms play more important role than the aza-crown ether ring in the process of making a complex with metal ions especially in the basic condition. In particular, the log K_ML values for complexation of divalent metal ions with the ligands 2-6 had the sequence, ie., 2(R=OCH_3) <3(R=CH_3) <4(R=H) <5(R=Cl) <6(R=CF_3). The stability currants of ligands containing electron-withdrawing group showed larger stability constants than ligands containing of electron donating group. This substituent effect is attributed to the solvent effect in that the aryl oxide with an electron donating group has a tendency to be tied strongly with protic solvents.

      • KCI등재

        독일 형법상 부작위에 의한 공동위험상해죄의 성립여부 - 독일 연방대법원 제2형사부와 제6형사부의 상반된 판례에 대한 비교법적 연구 -

        허황 한국비교형사법학회 2024 비교형사법연구 Vol.25 No.4

        본 논문은 부작위의 형식으로 소위 공동 및 단체ㆍ다중 위력상해죄의 성립이 가능한 지를 다룬다. 그 계기는 작년 독일에서 나온 연방대법원의 두 판례인데 이는 부작위에 의해 공동위험상해죄가 인정되는가에 대해 상반된 판단을 하였다. 제2형사부는 부작위를 통해 다른 공범과 함께 공동으로 범해진 상해의 실현가능성을 부인한 반면, 제6형사부는 이를 긍정하였다. 물론 독일의 공동위험상해죄와 우리나라의 공동 및 단체ㆍ다중 위력상해죄의 자구의 차이는 있지만 그 실질에 있어서는 큰 차이를 보이지 않기 때문에 비교법 연구가 가능하였다. 결론적으로 이러한 가중된 상해죄는 부작위에 의해서는 범해질 수 없다. 독일 연방대법원 제6형사부가 이러한 범죄의 성립가능성 인정을 위해 거론한 논거는 부작위의 공동정범을 인정하는데에 필요한 요건이지 가중된 위험상해죄를 인정함에 있어서는 충분치 못하다. 다만, 제2형사부의 물론추론 논증은 방법론으로서 적절하지 않다. 이러한 결론은 우리나라의 폭력행위처벌법의 공동상해죄와 형법의 위력상해죄를 부작위로 저지를 수 있느냐의 문제에서도 마찬가지이다. 우리나라에서는 주로 이들 각각의 범죄성립을 위해 형법총칙의 공동정범과의 관계에서 어떤 요건이 필요한가 그리고 공동정범의 형태로 해당 범죄가 성립될 수 있는가라는 논의가 주를 이루고 있었다. 부작위에 의한 범죄성립가능성에 대한 논의는 전혀 찾을 수 없다. 결론적으로 한국법에 따라서도 부작위를 통해서는 공동상해죄나 위력상해죄를 성립시킬 수는 없다. Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, ob es möglich ist, die sog. gemeinschaftliche Körperverletzung nach einem Nebenstrafgesetz bzw. die sog. Übermachtskörperverletzung gem. koreanischen Strafgesetz durch das Unterlassen zu begehen. Den Anlass geben in Deutschland zwei Rechtsprechungen des BGH, die bei der Frage, ob man durch das Unterlassen die gefährliche Körperverletzung gem. §224 Abs. 1. Nr. 4 StGB verwirklichen kann, im Ergebnis zueinander widersprechen. Der 2. Strafsenat des BGH verneint sie, während der 6. Strafsenat bejaht. Trotz des verschiedenen Wortlauts der beiden Rechtsnormen in beiden Länder gibt es keinen materiellen signifikanten Unterschied. So kann man Rechtsvergleichung machen. Im Ergebnis kann man die Möglichkeit der Begehung der gefährlichen Körverletzung durch das Unterlassen verneinen. Das Argument, das der 6. Strafsenat für die Annahme einer solchen Straftat vorgebracht hat, reicht nicht aus. Es begründet nur die mittäterschaftliche Körperverletzung, die keine Qualifikation ist. Allerdings ist der Erst-Recht-Schluss, den der 2. Strafsenat für die Verneinung der Begründbarkeit der qualifizierten Straftat vorgebracht hat, als Methodik nicht geeignet. Diese Schlussfolgerung gilt bei uns auch für die Frage. In Korea gibt es vor allem Diskussionen darüber, welche Anforderungen an socher qualifizierten Straftaten erforderlich sind und ob solche durch die Mittäterschaft begangen werden kann. Eine Diskussion über die hier in Betracht kommende Frage findet sich überhaupt nicht. Schießlich kann man die Begründbarkeit der qualifizierten, gemeinschaftlichen Körperverletzung gem. dem Nebenstrafrecht bzw. Übermachtskörperverletzung gem. KStGB durch das Unterlassen verneinen.

      • KCI등재

        아동․청소년 위계간음죄

        허황 한국형사판례연구회 2021 刑事判例硏究 Vol.29 No.-

        In dieser Arbeit wird die höchstrichterliche Rechtsprechung zum strafbaren, täuschungsbedingten Beischlaf mit Jugentlichen analysiert. Zusammengefasst: Unser Strafgesetzgeber geht bei Jugendlichen auch vom Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung aus, wobei er aber die Besonderheit von Jugendlichen mit berücksichtigt, dass sie unter Willensmängeln leiden. Der Unrechtskern der Straftat liegt nicht darin, dass der Täter durch Täuschung den Beischlaft kausal herbeigeführt hat, sondern darin, dass er damit die Wirksamkeit der Zustimmung des Opfers zur Tat hat entfallen lassen, also das Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung verletzt hat. Die Täuschung schließt grundsätzlich die Wirksamkeit der Zustimmung nicht aus. Das sieht aber unser Strafgesetzgeber anders, wenn es sich beim Opfer um die Person handelt, die die oben gesagte Besonderheit aufweist. Hier entfällt die Wirksamkeit der Zustimmung durch die Täuschung. Nach der Rechtsprechung soll sich die Täuschung nicht auf den Beischlaf beschränken, sondern sie erstrecke sich auf die Motive oder (un)wirtschaftliche Gegenleistungen, die mit dem Beischlaft verbunden seien. Das ist aber nicht überzeugend. Aus dem Nullum crimen sine lege, vor allem Bestimmtheitsprinzip muss sich die Täuschung auf die tatbestandliche sexuelle Handlung beziehen. Aber der Begriff von Beischlaf umfasst nicht jedes wesentliche Element der tatbestandlichen Handlung. Die wesentliche Bestandteile sind: Ob das Opfer welchem Täter wann, wo und wie beischläft. Wenn man so die tatbestandliche Handlung auslegt, dann wird die von der Rechtsprechung behandelte Fallkonstellation ohne Meinungsänderung von der Rechtsprechung mit dem gleichen Ergebnis gelöst.

      • KCI등재

        독일 형사소송법상 DNA 검사 - 디엔에이신원확인정보의 이용 및 보호에 관한 법률과의 비교 -

        허황 한국비교형사법학회 2020 비교형사법연구 Vol.22 No.1

        Beim Aufsatz als einer rechtsvergleichenden Studie handelt es sich hauptsächlich um die DNA-Analyse im deutschen Strafprozessgesetz. Deutschland hat auch schon früh viel Interesse an Ermittlungsmethode mit DNA-Analyse-Technologien gehabt und hat sich unermüdlich bemüht, eine rechtliche Grundlage dafür zu schaffen. In Deutschland sind die strafrechtlichen Vorschriften für die DNA-Analyse im Strafprozessgesetz enthalten und wurden nicht auf einmal eingeführt, sondern sequenziell. Deutschland betrachtet DNA-Untersuchungen grundsätzlich als eine Art von Ermittlungsmaßnahme, und im Gegensatz zu anderen körperlichen Untersuchungen gibt es spezielle Vorschriften für molekulargenetische Untersuchungen, die getrennt von den Probenvorschriften auf dem Prüfstand sind, weil DNA-Untersuchungen eine tiefgreifende Verletzung der Grundrechte darstellen würden. Darüber hinaus werden Vorschriften für die Reihenuntersuchung und die Verwerfbarkeit von Informationen über Beinahetreffer im Rahmen der DNA-Reihenuntersuchung festgelegt. Im Vergleich zum koreanischen DNA-Gesetz gibt es auch Ähnlichkeiten mit den deutschen DNA-Gesetzen, aber es gibt mehr Unterschiede. Aus der Sicht des deutschen Gesetzes scheint das koreanische DNA-Gesetz übermäßig darauf ausgerichtet zu sein, die Datenbank der DNA-Informationen aufzubauen. Dies führt einerseits zu einer übermäßigen Verletzung des individuellen Rechts auf die informationelle Selbstbestimmung und andererseits zu einer Einschätzung, dass die molekulargenetische Technologien in bestimmten Bereichen nicht aktiv genutzt werden. Insbesondere mangelt es dem koreanischen Gesetz an Berücksichtigung der DNA-Untersuchung für das laufende Strafverfahren, da das geltende DNA-Gesetz den nicht inhaftierten Beschuldigten und seine Familie von der molekulargenetischen Untersuchung ausnimmt und die Eilbefugnis der Staatsanwaltschaft und Ermittlungspersonen nicht anerkennt. 본 논문은 비교법연구로서 독일 형사소송법상 DNA 검사를 그 주된 내용으로 한다. 독일도 DNA 분석기술을 활용한 범죄수사에 일찍부터 많은 관심을 가져왔고 이를 뒷받침하기 위한 법적 토대를 구축하기 위해 부단히 노력하였다. 독일의 경우 DNA 분석에 관한 형사법적 규정들은 형사소송법에 담겨져 있고, 한꺼번에 신설된 것이 아니라 순차적으로 도입되었다. 독일은 DNA 검사를 기본적으로 범죄수사의 한 유형으로 보고 있으며 기타의 신체검사와는 달리 DNA 검사가 가지는 기본권 침해의 중대성으로 인해 검사대상의 채취규정과는 별도의 분자유전자 검사를 위한 규정을 두고 있다. 나아가 DNA 집단검사와 집단검사에서 부분일치자 정보를 활용하기 위한 규정도 마련해놓고 있다. 한국의 디엔에이법과 비교해 볼 때 독일 DNA법은 유사점들도 있지만, 차이점들이 더 많이 발견된다. 독일법의 관점에서 살펴보면 한국 디엔에이법은 과도하게 디엔에이신원확인정보의 데이터베이스구축으로 치중되었다고 보인다. 이는 한편으로 개인의 정보적 자기결정권에 대한 과도한 침해로 이어지고, 다른 한편 일정 영역에서는 오히려 범죄수사기법에 분자유전자 기술을 적극적으로 활용하고 있지 않다는 평가로 이어질 수 있다. 특히 현행 디엔에이법은 구속되지 않은 피의자와 일정 범위에서의 피의자의 친족을 감식대상에서 제외하고 있고 영장주의에 대한 예외로서 긴급권을 인정하고 있지 않다는 점에서 현재 진행 중인 형사절차를 위한 DNA 검사에 대한 고려가 부족하다.

      • KCI등재

        형사법 영역에서 개인정보 보호법의 의미와 역할 - 양 법영역의 체계정합성 증진을 위한 방안마련 -

        허황 한국형사정책학회 2022 刑事政策 Vol.34 No.2

        본 논문에서는 개인정보보호법과 형사법과의 관계를 몇몇 쟁점을 중심으로 살펴보았다. 개인정보보호법이 개인정보에 관하여 일반법으로서의 역할을 충실히 해내기 위해 많은 내용을 종합적으로 담아내려는 입법자의 시도는 충분히 그럴만한 가치가 있다고 보인다. 그런데 이러한 시도는 개인정보와 관련된 다른 법제에 대한 충분한 검토없이 외국 또는 국제기구의 기준을 그대로 답습하여 가능한 한 모든 것을 망라하려고 하다보니 체계적 정합성의 부재라는 문제에 봉착하게 되었다. 개인정보보호법은 헌법과 형법에 대해서는 개별법 및 특별법이지만 기타 개인정보보호법제와의 관계에서는 일반법이다. 그런데 이러한 복잡한 체계 속에서 개인정보보호법은 오히려 자신의 존재 가치를 충분히 드러내지 못했다고 보인다. 개인정보보호법이 자신의 위상을 보다 더 정립하기 위해서는 먼저 헌법상 인정되는 개인정보 자기결정권의 의미를 깊이있게 궁구해야 한다. 개인정보는 정보주체의인격실현을 위해 필요한 핵심수단이 되기 때문에 엄격히 보호해야 하지만 사회의 유용성 제고를 위한 공공재의 성격을 가지기도 하고 시장에서 가격이 결정되는 재산으로서의 성격도 가진다. 그리고 정보주체의 동의를 통해 자신의 개인정보 자기결정권을실현한다는 의미가 무엇인지도 밝혀져야 할 것이고 나아가 아동의 개인정보 자기결정권의 의미는 무엇이고 어떻게 실현되어야 하는 지도 함께 살펴보아야 할 것이다. 그리고 개인정보보호법은 비교적 중한 형벌규정이 구비되어 있는데 너무 엄격한처벌규정이 마련되어 있다는 것은 실제로는 현실세계에서 개인정보침해사례가 흔하게 발생하고 있다는 반증이 아닐까한다. 우리나라의 경우 법규범적 차원에서는 매우 엄격한 개인정보자기결정권 보장을 위한 법적 체계를 갖추고 있음에도 불구하고, 법현실은 이에 훨씬 미치지 못하고 있는 실정이라는 지적은 타당하다. 개인정보보호법에서 형벌적 색채는 가능한 한 지우기를 바라고 중요한 개인정보침해행위를 처벌하는 규정은 형법전에 편입시키는 것이 타당하리라 보인다. 특별형법은 경우에 따라민사법적 요소와 행정법적 요소가 혼재되어 있기 때문에 기존의 형법이론으로 설명하기 힘든 부분이 많이 생기기 마련이다. 그렇다고 특별형법만이 특수성을 강조하여독자적 이론정립으로 나아가자는 주장(이는 행정형법 영역에서 종종 발견된다)은기존의 형법이론 발전을 형해화 시킨다고 보인다. 마지막으로 범죄 예방 및 수사에 첨단 과학기술활용이 적극적으로 장려되고 있는현 상황에서 이러한 기술을 통해 개인정보의 유출의 가능성이 많아지고 있음을 개인정보 보호법은 직시해야 한다. 따라서 경찰법 및 형사소송법 영역에서 개인정보 보호법의 역할이 더 강조되어야 한다.

      • KCI등재

        독일의 소위 리히테슈타인 및 스위스 조세포탈 사건과 그 형사법적 시사점

        허황 한국형사정책학회 2024 刑事政策 Vol.35 No.4

        본 논문은 대략 2006년에서 2011년 사이 독일에서 발생한 리히테슈타인 및 스위스 조세포탈 사건을 다룬다. 이러한 독일 사안은 법적 관점에서 아래와 같은 다양한 쟁점들을 제공한다. 먼저, 수사 및 과세 목적으로 외국 은행의 내부 고객정보를 빼오는 것이 형법적 관점에서 허용되는가이다. 이는 직접적으로 해당 정보를 빼오는 자 뿐만 아니라 그러한 정보를 제공받은 독일의 국가기관(연방정보원 및 조세관청)의 입장에서도 마찬가지이다. 민감한 계좌정보를 빼오고 전달받고 또 다른 기관에 전달하는 과정에서 각각 어떤 범죄가 성립하는지가 검토될 수 있다. 그 뿐 아니라 형사사건에서 사법공조에 관한 유럽협약 또는 돈세탁 등에 관한 조약 위반여부의 국제법적 문제와 독일형법의 적용가능성 문제도 논의될 수 있다. 나아가, 앞의 사안들은 형사소송법의 관점에서도 쟁점화된다. 사안에서 일련의사태는 정보제공자가 자신의 이익을 추구하는 과정에서 이루어진 것일 뿐만 아니라독일의 형벌권 및 조세권을 실현하기 위한 목적에서도 이루어진 것이기 때문이다. 형사소송법적 관점에서는 무엇보다 사인이 위법하게 수집한 정보의 증거사용가능성에 관한 문제가 중요하다. 특히 어디까지 국가는 증거획득을 위해 사인에 의한 범죄에 참여할 수 있는가, 국가는 범죄적으로 오염된 증거자료를 구입할 수 있는가와 같은 문제들이 전면에 등장한다. 그리고 리히텐슈타인 사건에 한정해서 수집된 정보와 관련하여 정보적 권력분립원칙과 정보의 목적구속성원칙의 관점에서 과세목적으로 수집된 정보를 수사를 위해 제공ㆍ사용될 수 있는가도 생각해볼 수 있다. 어디까지 연방정보원에 의해 획득된 정보를 형사소추를 위해 넘겨주고 사용할 수 있는가? 정보와 수사의 엄격한 분리주의(Trennungsprinzip)를 취하는 독일의 입장에서 앞서 기술된 연방정보원의활동은 법적으로 어떻게 평가될 수 있는지도 검토되지 않을 수 없다. 특히 분리주의관점에서 행정응원(Amtshilfe)의 내용과 한계는 무엇인지도 중요하게 다루어질수 있다. 이는 무엇보다 최근 국정원법 개정을 통해 분리주의가 관철된, 즉 국가정보원의 수사권이 배제된 우리나라에 대해서도 시사하는 바가 적지 않을 것으로 생각된다. Der Beitrag befasst sich mit den zwischen 2006 und 2011 in Deutschland aufgetretenen Fällen von Liechtensteiner bzw. Schweizer Steueraffären. Aus rechtlicher Sicht bieten diese deutschen Angelegenheiten eine Vielzahl von Fragen. Erstens stellt man sich die Frage, ob es aus strafrechtlicher Sicht zulässig ist, interne Kundeninformationen von ausländischen Banken für Ermittlungs- und Steuerzwecke zu entnehmen. Dies gilt nicht nur für diejenigen, die diese Informationen direkt abrufen, sondern auch für die Stellung der nationalen Behörden in Deutschland, die diese Informationen erhalten haben. Bei der Abnahme, Übermittlung und Weitergabe sensibler Kontoinformationen an eine andere Institution kann geprüft werden, welche Straftaten begangen werden. Darüber hinaus können auch die völkerrechtlichen Fragen und die Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts erörtert werden, ob gegen das Europäische Übereinkommen über die justizielle Zusammenarbeit oder die Geldwäsche verstoßen wird. Darüber hinaus sind die vorangegangenen Fragen auch aus der Sicht des Strafprozessrechts in Frage gestellt. Denn in der Sache geht es nicht nur um die Verfolgung der eigenen Interessen durch den Informationsanbieter, sondern auch um die Verwirklichung des Straf- und Steuerrechts in Deutschland. Aus strafprozessrechtlicher Sicht ist vor allem die Frage der Verwertbarkeit von Beweismitteln für die durch Privaten kriminell erfassten Informationen von Bedeutung. Insbesondere stehen Fragen im Vordergrund, wie zum Beispiel, inwieweit der Staat am sog. “Datendiebstahl” beteiligt werden kann, um Beweise zu erhalten, und ob der Staat strafrechtlich kontaminierte Beweismitteln kaufen kann. Es ist auch denkbar, dass die im Fall Liechtenstein gesammelten Informationen im Hinblick auf den Grundsatz der Gewaltenteilung und des Grundsatzes der Zweckverbindung steuerlich erfasst und genutzt werden können. Inwieweit können Informationen, die von dem Bundesnachrichtendienst erfasst werden, zur strafrechtlichen Verfolgung weitergegeben und verwertet werden? Aus deutscher Sicht, die das strenge Trennungssprinzip betreibt, kann man nicht umhin zu prüfen, wie die Aktivitäten der Bundesinformationsdienste rechtlich bewertet werden können. Insbesondere im Hinblick auf das Trennungssprinzip kann man sich auch mit dem Inhalt und den Grenzen der Amtshilfe befassen. M.E. hat dies vor allem für unser Land, in dem das Trennungssprinzip durch die jüngste Revision des NIS-Gesetzes durchgesetzt wurde, aktuelle Bedeutung.

      • KCI등재

        지시권한을 통한 범죄지배

        허황 한국비교형사법학회 2018 비교형사법연구 Vol.20 No.3

        독일 연방대법원은 1994년 판결의 기초가 된 소위 국경수비대 사안에서 범죄를 직접적으로 실행한 자인 초병을 정범으로 보는 것과 별도로 배후자로서 국가권력기구의 최정점에 있는 위법한 명령권자를 그 범죄의 정범으로 보았다. 이 판결에서 동법원은 그 동안 학설상 인정되던 소위 »정범 배후의 정범«이론을 수용하면서, 이러한 이론을 조직화된 국가기구 뿐만 아니라, 위계질서를 그 특징으로 하는 마피아유사 조직, 나아가 기업조직에까지 확대 적용할 수 있음을 시사하였다. 본 논문의 저자는 이러한 판례의 결론을 부분적으로 수용하면서도 판례가 취하고 있는 논증방식에 문제가 있음을 지적하고 있다. 즉 판례가 배후자의 정범성을 인정하기 위해 차용하고 있는 이론인 범죄지배이론을 단순히 »도구적« 의미로 이해한다면 범죄를 직접적으로 실행하는 자가 자유롭고 자기 책임하에 행위한다는 점에서 이 자에 대한 범죄지배를 인정할 수 없다고 한다. 따라서 기 사례에서 배후자의 정범성을 인정하는 범죄지배는 외적 사건인 외부의 인과진행에 대한 지배가 아니라 규범적 사건으로서 구성요건의 실현에 대한 지배라고 한다. 지배의 대상이 되는 구성요건실현은 외부세계의 변화이기도 하지만 행위자와 피해자 사이에 놓여있는 규범적 관계의 변화이기도 한다. 이러한 규범적 관계는 사회적 실재로서 자유와 평등에 관한 상호 승인관계이다. 이러한 법적관계는 보통 행위자의 작위행위를 통해 불법적 관계로 전환되는 데, 이를 통해 피해자의 자유가 침해되고 평등이 무시된다. 다시말해 통상적인 경우 사인 간에는 일방이 타방의 권리를 침해하지 않으리라는 법적 신뢰관계가 형성되어 있는데, 행위자가 범죄행위로 나아간 경우에는 이러한 법적 신뢰관계가 깨어지게 된다. 행위자와 피해자 사이에 놓여 있는 이러한 법적관계는 비단 작위범을 통해서만 침해되는 것이 아니라 행위자의 부작위를 통해서도 침해된다. 다만 이 경우에 있어서 침해되는 법적관계는 양자 간의 자유와 평등에 대한 상호승인관계가 아니라 피해자가 행위자에 대해 가지는 자유와 평등에 대한 종속관계이다. 이러한 종속관계는 예컨대 부모와 어린 자식 간의 관계에서 엿볼 수 있는데, 자식은 경우에 따라 스스로의 힘으로 자신의 자유를 남들과 동등하게 향유할 수 없고 이를 위해 부모의 적극적인 행위에 종속된다. 따라서 구조가 필요한 상황에서도 부모가 부작위하는 것은 단순히 무위가 아니라 법적으로 인정된 구조에 대한 신뢰를 져버리는 것으로 피해자와의 관계를 질적으로 변화시키는 것이다. 이러한 법적관계는 국가와 시민들 간에도 놓여있다. 시민의 자유와 평등은 국가의 합법적 권력사용에 종속되어 있다. 국가는 올바른 법의 제정과 그 실현을 통해 시민의 자유와 평등을 형성하는 데 중요한 역할을 한다. 그럼에도 불구하고 만약 국가가 정당하지 못한 명령을 발부하였다면 이미 그 자체로서 시민의 자유와 평등은 직접적으로 영향을 받는다. 여기서는 자유와 평등에 대한 법적 신뢰관계의 토대가 완전히 무너져 있다. 다시말해 그러한 법령이 적용되는 사회 내에서는 일방이 타방에 대해 가지는 신뢰, 즉 타인이 나의 권리를 침해하지 않으리라는 신뢰가 구축되어 있지 않다. 이러한 상황 하에서 발생되는 시민의 권리에 대한 침해에 대해서 국가는 비록 그러한 침해가 제3자에 의해서 행하여졌다 ... Der deutsche Bundesgerichtshof hat im dem Urteil von 1994 zugrundeliegenden Sachverhalt nicht nur die Grenzsoldaten, die die vorsätzliche Tötungen von Flüchtlingen eigenhändig ausgeführt haben, sondern auch die Mitgliedern des Nationalen Verteidigungsrats der DDR als Täter angesehen. Er hat in der Entscheidung die bis dahin in der Literatur behauptete Lehre vom »Täter hinter dem Täter« aufgenommen und auch die Möglichkeit angenommen, die Lehre über organisierte Machtapparate hinaus auf mafiaähnlich organisiertes Verbrechen sowie Wirtschaftskriminalität anzuwenden. Der Verfasser des vorliegenden Beitrages stimmt teilweise mit dem Ergebnis der Rechtsprechung überein. Für ihm ist jedoch die Begründung der Täterschaft für den Hintermann nicht ausreichend: Wenn man die Tatherrschaft, auf die sich die Rechtsprechung stützt, als etwas »Instrumentales« ansieht, kann man sie nicht begründen, weil der Hintermann den frei und verantwortlich handelnden Vordermann im intrumentalen Sinne nicht beherrschen kann. Die Tatherrschaft, die im vorliegenden Sachverhalt Täterschaft begründet, muss sich nicht nur auf das kausale Geschehen, sondern auch die Tatbestandsverwirklichung als normativen Vorgang beziehen. Tatbestandsverwirklichung ist als Gegenstand der Herrschaft sowohl die Veränderung der Außenwelt als auch die des normativen Verhältnisses zwischen Täter und Opfer. Das normative Verhältnis als soziale Wirklichkeit liegt in dem gegenseitigen Anerkennungsverhältnis zwischen Täter und Opfer mit Blick auf Freiheit und Gleichheit. Dieses rechtliche Verhältnis wendet sich durch die Tathandlung des Täters zum Unrecht, wobei Freiheit und Gleichkeit des Opfers beeinträchtigt wird. Im normalen Falle ist unter den Bürgern das Vertrauensverhältnis so geschaffen, dass der eine den anderen auf Freiheit und Gleichheit hin respektiert, also dessen Recht darauf nicht verletzt. Es wird dann gebrochen, wenn der Täter durch seine Handlung in die Tat tritt. Ein solches Rechtsverhältnis ist nicht nur durch Tun seitens des Täters, sondern auch durch Unterlassen verletzlich, wobei man allerdings unter Täter und Opfer statt des gegenseitigen Anerkennungsverhältnisses vom Abhängigkeitsverhältnis spricht. Das Abhängigkeitsverhältnis liegt vor z.B. in einer Eltern-Kinder-Beziehung: Die Kinder sind gegebenenfalls bei der Gestaltung bzw. Verwirklichung ihrer Freiheit und Gleichheit von ihren Eltern abhängig. Ein solches Rechtsverhältnis ist auch zwischen Staat und Bürger gegeben. Die Freiheit und Gleichheit von Bürgern ist auf die rechtmäßige Machtausübung angewiesen. Der Staat nimmt durch die Setzung richtigen Rechts bei der Gestaltung von Freiheit und Gleichheit eine wichtige Rolle ein. Wenn der Staat trotzdem unberechtigte Verhaltensanforderungen erteilt, greift er unmittelbar in die Freiheitssphäre des Bürgers ein. Hier ist die Grundlage zum rechtlichen Vertrauensverhältnis so zusammengebrochen, dass der eine nicht darauf vertrauen darf, dass ihn der andere auf Freiheit und Gleichheit hin respektiert, also nicht verletzt. Der Staat soll für die in dieser Situation stattgefundene Rechtsverletzung verantwortlich sein, obwohl diese ein Dritter begangen hat. Hier herrscht der Staat über sein von ihm verletzliches, rechtliches Verhältnis zum Opfer. Diese Überlegungen können sich aber nicht ohne weiteres auf die anderen Organisationen, mafiaähnliche Organisationen und wirtschaftliche Unternehmen übertragen, die auch hierarchische Struktur ausweisen. Bei mafiaähnlichen Organisationen handelt es sich meistens vielmehr um mittäterschaftliche Tatbegehung, weil ihre Mitglieder durch die freiwillige Mitgliedschaft einen gemeinsamen Tatentschluss fassen, der die Mittäterschaft begründet. Unvorstellbar ist hier die mittelbare Täterschaft mittels Wissens- bzw. Willensherrschaft. Die Unternehmenskriminalität ist unterschiedlich zu beurteilen. Falls das Unternehmen mafiaähnlich ist, kommt die Mittäters...

      • KCI우수등재

        형법 제23조 자구행위의 재검토

        허황 한국형사법학회 2020 刑事法硏究 Vol.32 No.2

        This paper targets self-help actions under criminal law. Self-help under the Korean criminal law is a legal system that is difficult to find in other countries. Despite such ingenuity, however, Korea's Supreme Court has never recognized the right to self-help. Theoretical research results are not as much as other reasons for kriminal justification. The reason seems to be none other than that the self-help act is aimed at civil rights. In contrast, other reasons for the justification of the law are intended to protect the important legal interests of criminal law. Self-help can be compared to self-defense because it is an act of temporary preservation of judicial claims, but it is not an act of post-emergency or a hierarchy of subordination to self-defense. Nor can it be replaced by the type of emergency action that governs the negation-to-justice relationship. As a relative right, claims are recognized between certain persons, so self-help actions to preserve other people's claims cannot be recognized due to their nature. In Korea, however, the right to self-help should not be stipulated in the criminal law, but in the civil law like Germany. The interpretation of self-help actions that have developed in the criminal law area will be useful even if the law defines self-rescue actions anew. What should be contemplated when newly incorporating the right to self-help into the civil law is to specify the methods of self-help in the law, like those under the German Civil Law. This is a request based on the clarity principle, which is one of the contents of criminal justice, and because the requirements and scope of self-help rights in the judicial domain that governs the individual legal relations between persons directly affect the interests of the victims. Of course, the type of self-help action that should be legalized at this time does not necessarily have to be the same as that of Germany, but it is a matter for Korean legislators to decide. 본 논문은 형법상의 자구행위를 그 대상으로 한다. 한국 형법상의 자구행위는 다른 나라에서 그 입법례를 찾기 어려운 법제도이다. 그런데 그러한 독창성에도 불구하고 한국 대법원 판례상 자구행위를 인정한 적이 없다. 다른 위법성조각사유들에 비해 이론적 연구성과도 그다지 많은 편이 아니다. 그 이유는 다름 아닌 자구행위는 사법상의 권리를 보전하기 위한 것이기 때문으로 보인다. 기타 위법성조각사유들이 형법상의 중요한 법익보호를 그 목적으로 하는 것과는 대비된다. 자구행위는 아주 예외적으로 사법상 청구권의 일시적 보전행위이므로 정당방위와 비교될 수 있는데, 그렇다고 사후적 긴급행위도 아니고 정당방위에 비해 후순위의 서열을 가지는 것도 아니다. 또한 부정 대 정의 관계를 규율하는 긴급행위 유형에 의해서도 대체될 수 없다. 청구권은 상대적 권리로서 특정 사인 간에 인정되기 때문에 그 성질상 타인의 청구권 보전을 위한 자구행위는 인정될 수 없다. 다만 한국에서도 자구행위를 형법에 규정할 것이 아니라 독일과 마찬가지로 민법에 규정해야 한다. 기존에 형법영역에서 발전한 자구행위에 대한 해석론은 자구행위를 민법에 새로이 규정한다고 하여도 그대로 유용할 것이다. 자구행위를 민법에 새로이 편입시킬 때 고민해 보아야 하는 것은 독일 민법규정상의 자구행위처럼 자구행위 방법을 법률에 명시하는 것이다. 이는 죄형법정주의의 한 내용인 명확성원칙에 따른 요청이고, 사인 간의 개별적인 법률관계를 규율하는 사법영역에서 자구행위권의 성립요건과 범위는 곧바로 피해자의 이익에 영향을 미치기 때문에 그러하다. 물론 이 때에 법정화되어야 할 자구행위 유형은 반드시 독일의 그것과 같을 필요는 없고 한국의 입법자가 정할 문제이다.

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