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        대학에서의 초기 독일어 학습의 문제점과 이의 수업 상 대처 방안 : 강원대 교양영역에서의독일어 강좌를 중심으로

        김재명 한국외국어대학교 외국어교육연구소 2001 외국어교육연구 Vol.- No.15

        Im Vergleich zu fru‥her sei die Sprachfa‥higkeit der Studenten, die an der koreanischen Universita‥t Deutsch zu studieren beginnen, sehr niedriger geworden. Es ist leider schwer zu verleugnen. In dieser Arbeit wird untersucht, was dazu gefu‥hrt hat und man will einige Vorschla‥ge unterbreiten, wie sinnvoll in der Anfangsphase an der Hochschule Deutsch zu unterrichten ist. Fremdsprachen werden bei uns in erster Linie im Rahmen des Bildungssystems im o‥ffentlichen Schulwesen vermittelt. Danach ist Englisch erste Fremdsprache. Deutsch ist erst in der Oberschule als eine zweite Fremdsprache eingefu‥hrt. Dabei unterliegt der Fremdsprachenunterricht jetzt rigiden institutionellen Bedingungen, die mit der Aufnahmepru‥fung fu‥r die Universita‥t stark verbunden sind. Die zweite Fremdsprache za‥hlt seit langer Zeit nicht zu den Punktlieferanten fu‥r die Hochschulzulassung. was zur starken Vernachla‥ssigung in Oberschule fu‥hrt. Ihnen sind wenige Unterrichtsstunden vorbehalten und sie erwecken auch bei den Schu‥lern wenig Interess. Obgleich sie nun jetzt als Punktlieferant eine Rolle spielt, wird aber in naher Zukunft die schwache Position der zweiten Fremdsprache nicht viel gea‥ndert werden, weil der Prozentsatz fu‥r Hochschulzulassung zu gering bzw. gar nicht da ist. Englisch hat weltweit als internationale Verkehrssprache die fu‥hrende Stellung gefestigt. Andere Sprachen werden daher bei uns im Fremdsprachunterricht stark vernachla‥ssigt. Bildungspolitisch gilt im 7. Curriculum die zweite Fremdsprache nicht mehr als Pflichtschulfach, was ihre Position noch schwa‥cht. Auf der Universita‥tsebene konfrontiert die Lehrkraft auch mit vielen Problemen. Ein groβer Teil von denen, die in der Hochschule Deutsch lernen wollen, sind parktisch Nullafa‥nger. Das ist vor allem darauf zuru‥ckzufu‥hren, daβ man in der Oberschule zu wenige bzw. keine Unterrichtsstunden fu‥r Deutsch hatte. Im dritten Schulgang der Oberschule wird wegen der Pru‥fungvorbereitungen fu‥r Hochschulzulassung praktisch keine Stunde fu‥r die zweite Fremdsprache angeboten. Trotzdem wird das Curriculum und die Unterrichtsmethodik der Universita‥t nicht viel gea‥ndert. Druch Zusammenschluβ der deutschen und franzo‥sischen Abteilung kann die Lehrschaft die Studenten nicht richtig kontrollieren. Die Studenten entscheiden sich ihrerseits nicht schnell fu‥r eine Sprache und verliert viel Zeit zum Deutschlernen, was sich oft in Deinteresse und weniger Motivation zun Deutsch niederschl‥gt. Fu‥r sie wird im ersten Schulgang keine Unterrichtsstunde fu‥r Deutsch als Fachsprache angeboten. Nur im Bereich fu‥r allgemeine Bildung wird ihnen Deutsch in stark beschra‥nktem Maβ als Wahlvorlesung angeboten. Aber die Lernzeit und Stundenzahl ist sehr begrenzt, um ihnen einen sinnvollen Unterricht anzubieten. Die Lerner sind in ihrem Alter homogen, aber sie sind in ihren Deutschkenntinissen ganz heterogen. Aber keine differenzierte Klassen werden fu‥r sie ero‥ffnet, die ihre unterschiedliche Sprachfertigkeiten im Unterricht beru‥cksichtigen. Das fu‥hrt zu U‥berforderung bzw. Unterforderung. Man Klagt jetzt, daβ fu‥r Germanistenabsolventen, die sich bei deutschen Firmen bewerben, Englischkenntnisse wichtiger seien als Deutschkenntnisse. Da findet man schwer Motivation zum weiteren Deutschlernen. Daher muβ nun die Unterrichtsmethodik viel gea‥ndert werden und man soll dabei folgendes beru‥ckschtigen. Lehrer sollen zuerst nicht mehr als autorita‥rer Herrscher bleiben, sondern vielmehr als Helfer fu‥r die Lerner. Und der Unterricht muβ so gehalten sein, daβ mo‥glichst viele Lerner mit ihren ihren individuellen Lernstilen und Vorlieben mitarbeiten. Aber es ist schwer fu‥r die Lehrer wegen der groβen Klasse und der heterogenen Lerner in ihren Sprachfertigkeiten. Bei der Bildung von kleinen Gruppen finden sie aber Gelegenheit, beim Unterricht einander zu helfen. Die bessere Schu‥ler sollen dabei als Lehrhilfe fu‥r schwache Schu‥ler benutzt werden Dadurch ist ein kooperatives Lernverhalten zu fo‥rdern und eine kooperative Lernatmospha‥re herzustellen. Man sagt, Deutsch sei eine schwierige Sprache zum Lernen. Beim Deutschunterricht spricht man oft nur kognitive Dimension an. Man muβ aber u‥ber andere Wege dafu‥r sorgen, daβ das Lernen Spaβ macht - ob es nun um den Einsatz von Liedern und Musik geht, um Lernspiele oder um den freundlichen, partnerschaftlichen Ton im Umgang miteinander in der Lernergruppe. Man muβ) noch wegen begrenzter Unterrichtsstunden eine o‥konomisierende Fremdsprachenmethodik fu‥r Deutsch entwickeln. Dass die Grammatik die grundlegende Planung der Lernstofffe und die Praxis des Fremdsprachenunterrichts beherrscht ist bei uns eine lange Tradition. Spracherwerb und Grammatikerwerb werden oft gleichgesetzt. Daher wird noch heutzutage ein groβer Teil der zur Vefu‥gung stehenden Zeit dem Grammatikunterricht gewidmet. Wegen begrenzter Unterrichtsstunden sind aber grammatische Stoffe stark begrenzt anzubieten und ihre Progressionen mu‥ssen dabei stark beru‥cksichtigt werden. Und Grammatik allein ist langweilig. Man soll beim Anbieten der Grammatikregeln durch spielerischen Umgang viel Abwechslungen, damit das Interesse der Lerner nicht nachla‥sst. Richtiges Laut zu bilden ist sehr wichtig fu‥r zuku‥nftige Kommunikationen mit den Deutschen. Schon in den ersten Stunden soll man darauf Schwerpunkt legen, das Aussprechen der Lerner gru‥ndlich zu berichtigen, indem mans die Unterschiede zwischen dem koreanischen und dem deutschen, auch noch dem englischen Lautsystem genau erkla‥rt und durch intensive U‥bungen einpra‥gt. z.B. durch U‥bungen mit Nonsenswo‥rtern. In unserem Alltagslben findet man viele internationalen Wo‥rter, die in den meisten Fa‥llen aus dem Englischen kommen. Auf dieser Basis kann man in der Anfangsphase das Wortschatz der Lernern erweitern und vertiefen. Satt der la‥ngeren scho‥nliterarischen Texten soll man vielseitige Lesetexte aus dem Alltagsleben beim Unterricht einsetzen, die viel leichter zu lessen und zum zuku‥nfigen Kommunizieren in Deutschland gut benutzbar sind, z.B. Telefonbuch, Verkehrsschilder, Fagrausweise, Werbung, Kochrezepte. Freies Schreiben ist zu schwer, um in der Anfangsphase beim Unterricht einzufu‥hren. Es gibt doch viele Mo‥glichkeiten, auch mit schwachen Lernern zu schreiben, na‥mlich als Mittel zum anderen Zweck in der Form von gesteuerten Textproduktion: Zur Wortschazerweiterung durch Wortra‥tsel, zur Festigung der grammatischen Regeln durch Lu‥ckentest im Text und Textproduktion mit Konnektoren, zur Textverstehensvertiefung durch Texterga‥nzung usw.

      • 幹母音上에서 본 獨語 强變化動詞 過去形態의 綜合에 관한 考察

        金載明 慶尙大學校 1981 論文集 Vol.20 No.2

        Noch im Mhd. sind zwei prateritale Formen im System des starken Verbs zu finden, d.h. die fur Sg. I, Sg. Ⅲ und die fur Sg. Ⅱ, P1. Ⅰ, P1. Ⅱ, P1.Ⅲ. In diesem Aufsatz wird untersucht, wie die beiden prateritalen Formen im Nhd. vereinheiticht worden sind, aber nur im Hinblick auf den Stammvokal der prateritalen Formen. Nach dem germ. Ablautsystem konnten nur die starken Verben, die K1. Ⅰ, K1. Ⅱ, K1. Ⅲ, K1. Ⅳ, K1. Ⅴ angehorten, die beiden prateritalen Formen haben. Zuerst habe ich die Verben herausgenommen, die noch vorhanden sind und sie nach den Stammvokalen eingeteilt, die sie in der Inf. -Form, in den beiden prateritalen Formen und in der P.P.-Form enthalten. Dabei habe ich festzustellen versucht, welcher klasse sie angehoren. Dann habe ich den Stammvokal, den die jetzige prateritale Form zeigt, mit denen, die die fruheren beiden prateritalen Formen zeigen. Auf diese Weise habe ich festgestellt, wie die beiden prateritalen Formen vereinheitlicht sind: In der K1. Ⅰ herrschte die der Vereinheitlichung die P1.-Form, in der K1. Ⅱ herrschte die Sg.-Form, in der K1. Ⅲa herrschte die Sg.-Form, aber bei einigen Verben die P1.-Form, in der K1. Ⅲb herrschte die P1.-Form, aber bei vielen Verben die Sg.-Form in der K1. Ⅳ herrschte die P1.-Form in der K1. Ⅴ herrschte auch die P1.-Form

      • 獨語 文法組織에 나타난 움라우트 現象에 對한 硏究

        김재명 慶尙大學校 1980 論文集 Vol.19 No.2

        Umlaut ist eine regressive Assimilation eines Vokals vor "j(i)" der Folgesilbe. Im heutigen Deutschen gibt es Grapheme "a", "o", "u", "au", die speziell fur den Umlaut gebraucht werden. Die Vokale "a", "o", "u" sind durch ein "i(j)" der folgenden unbetonten Silbe zu "", "o", "u" umgelautet worden. Es war fruher noch der Umlaut von "e" zu "i" und dessen Folgen sind noch zu finden. Im Ahd. war "a" zum geschlossenen "e" geworden, das den Graphem "e", nicht "a" hatte. Und die Laute "o" und "u" entstanden auch durch die nhd. Rundung. Das "i(j)", das den Umlaut verursacht hatte, war zwar im Ahd. groβtenteils noch erhalten, ist aber spater zum Murmellaut e[??] abgeschwacht oder ausgefallen, weil es in einer unbetonten Silbe lag. Daher gerat man in Schwierigkeiten, wenn man Umlauterscheinumgen nur aus der auβeren Form der Worte ausfinden will. In diesem Aufsatz wird versucht, in welchem Bereich des deuschen grammatischen System der Umlaut erschienen ist, indem die ahd. Formen der Worter, in denen er zu erwarten ist, gesammelt werden. Die untersuchten Gebiete der deutschen Grammatik sind: 1. Pluralformen der Nomen, die stark deklinieren 2. Komparation der Adjektiven 3. Ind. Pras. Sg. der Verben, die stark konjugieren 4. Konjunktiv Ⅱ der Verben, die stark konjugieren 5. jan-Verba 6. Wortbildung mit Suffixen.

      • KCI등재

        독어 haben-완료형의 생성과 그 통시적 발전과정

        김재명 한국독일어문학회 2004 독일어문학 Vol.24 No.-

        die Dynamik im System des deutschen Perfekts. Dabei steht es vorrangig im Zusammenhang der Grammatikalisierung der Verbalfugungen haben + PP. Das Partizip der Kombination haben + PP wurde im Gotischen ausschließlich und im Althochdeutschen stellenweise flektiert. Hieraus darf geschlossen werden, dass im Fruhdeutschen das finite Verb und das Partizip einander als relativ unabhangige Glieder gegenuber standen und in einer Konstruktion verkettet wurden. In der Konstruktion stand das PP von transitiven Verben als Objektspradikat. Haben stand ursprunglich als Vollverb in der Bedeutung "behalten" und hatte das Akkusativobjekt als Erganzung, das außerdem seine ursprungliche passivische Bedeutung beibehielt. Die Konstruktion druckte den durativen Zustand aus, in dem das Objekt festgehalten wurde. Daran hat sich dann eine Umdeutung vollzogen. Statt an den Zustand wird an die diesem Zustande zugrunde liegenden Verbalhandlungen gedacht und nun entsteht aus der prasentischen Konstruktion eine perfektische. Dadurch andert sich auch ihre syntaktische Struktur. In der neuen Fugung ist das Objekt nicht mehr von haben abhangig, sondern von der neu entstandenen zusammengesetzten Verbform haben + PP. Diese neuen Perfektkonstruktionen waren ursprunglich auf die perfektiven Transitiva beschrankt. Spater wurden sie auf andere Transitiva ausgedehnt, bald darauf auch auf absolut gebrauchte transitive Verben. Schließlich griffen diese Perfektkonstruktionen auch auf intransitive Verben uber. Die Ausbreitung der haben- Konstruktionen stieß an eine Grenze bei den intransitiven Verben mit perfektiver Aktionsart, die im Bereich der sein-Perfektkonstruktionen lag. Im Altsachsischen und im Altenglischen jedoch wurde diese Grenze schon sehr fruh uberschritten, so dass die Konstruktion haben + PP im Perfektsbereich uneingeschrankt herrschte.

      • SCIESCOPUSKCI등재
      • 경구면역을 통한 항원 특이적 IgA 항체 합성에 있어 Cholera Toxin과 Alginate-Microsphere의 효과

        송민형,유진수,권명상,성승룡,김용희,권익찬,정서영,양재명,김평현 大韓免疫學會 1996 大韓免疫學會誌 Vol.18 No.3

        Secretory (S-IgA) isotype antibody (Ab) is known to play an essential role in the primary defense against various infectious agents in mucosal tissue. However, it has been mostly unsuccessful in the induction of antigen (Ag)-specific IgA Ab response in this site by peroral vaccination. In the present study, we investigated the effect of cholera toxin (CI) as a mucosal adjuvant and alginates-microspheres as a carrier on BSA-specific IgA Ab response in gut-associated lymphoid tissue`(GALT). Peroral immunization of BSA plus CT conferred a great BSA-specific IgA response but IgG response on intestinal fluid (IF). In contrast, intraperitoneal immunization of BSA with Freund's adjuvant readily induced BSA-specific IgG response but IgA response in IF. Further, number of CT specific IgA-secreting cells was substantially increased in mesenteric lymph node when CT-encapsulated-VI alginates-microspheres was administered perorally. Taken together, these results indicate that peroral immunization of soluble antigen in combination of CT or microspheres significantly enhances antigen-specific IgA response in GALT.

      • KCI등재
      • KCI등재
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