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        R.M. Rilke 적 <장미인생> : 그 <순수한 모순 > 의 미학

        이영일 한국독어독문학회 1979 獨逸文學 Vol.22 No.1

        Der Bereich der Pflanzen wind fur Rike zum bevorzugten Gegenstand' einer idealisierenden Symbolik. Die eine Blume, die fur Rilke besondere Symbolbedeutung gewinnt, ist die Rose- Die Beziehurg zur Rose begleitet ihn auch sein ganzes Leben hindurch. Welche Deutung die Rosen in Rilkes. eigenem Leben gehabt haben, lasst sich aus den Briefen and Tagebuchblattern, vor allem der Worpsweder Zeit, leicht veriolgen. Die Rose ist immer wieder das Zeichen eines festlich gehobenen Lebensgefuhls. Vor allem in der letzten Zeit auf dem Turm von Muzot nimmt dies Verhaltnis immer engere Formen an. Die vierundzwanzig Gedichte des franzosischen Zyklus `Les Roses', auf den wir ebenfalls noch gesondert zuruckkommen,. zeugen nnmitteIbar von diesem Verhalt:zis. Hier heisst es in einer schon gradezu mystischen Wendung. So ist die Rose in dieser letzten Phase seiner Eniwiclclung fur Rilke wesentlich mehr als ein tiefsinniges Bild, sie ist fur ihn ein lebendiges. Wesen, mit dem er umgeht and schon fzst in einer Art von mystischer Teihabe mit seinem eigenem Leben verschmolzen ist. Es wirkt fast wie eine tiefere Fiigung, lass sich seine letzte Krankheit in der nichtheilenwollenden Verletztung durch einen Rosendorn ankiindigt. Und endlich nimmt er der Grabschrift, die er sich selbst bestimmte, in. einem betonten Sinn also in seinem letzten Wort sein eignes Leben mit dem der Rose zu einer Einheitzusammen. In ihr hat Rilkes Rosensybol darn seine letzte, gultigste Form gefunden. An ihr hat sich darum auch jedes Verstandnis nicht nur des Rosensymbols, sondern des spaten Rilke uberhaupt zu bewahren. Der entscheidende Schritt zu einer vertieften symbolischen Ausdeutung, wird in dem grossen Gedicht `Die Rosenschale' sichtbar. Hier ist das Neueim Verhaltnis zur Rose deutlich ausgesprochen, wie er sich entsprechend auch in dem Ptwa in derselben Zeit entstandenen Gedicht `Das Roseninnere' ausspricht. Hier setzt die nahere Analyse der Rose in ihrer symbolisch verstandenen Seinsform ein, wie sie in der `Rosenschale' and einigen eng damn zusammen hangenden Erwahnungen angedeutet wird. Die Rose uber alle Grenzen hinaustretende Hingabe wird jetzt dem Menschen unmittelbar als Vorbild hingestellt: So wie die Rose in der ruckhaltlosen Hingabe ihres Bluhens am aussersten Rand des Seins steht, dort, wo es i:n das Nicht-mehr-Sein unschiagt, and wie die Rose sich nicht von sich aus vor dieser Vernichtung zu sichern versucht, sondern sick selberin diese Gefahrdung hineindrangt, so soll auch uns Menschen diese selbe Leistung ein Ausserstes sein. Damit gewinnt jetzt die Rose eine fur den Menschen selber unmittelbar vorbildhafte Bedeutung. Urd wenn spater, in der Fortsetzung dieses Gedichts, sodann die Aufgabe der Rose dahin bestimmt wird, die Welt da draussen-in eine Hand voll Inneres zu verwandeln", so ist dieses Bild von der Rose als solcher her nicht mehr zu verstehen; denn was Boll bei der Rose das `Innere' sein, in die Welt verwandelt werden kann? Welches ist iiberhaupt das 'Innere' der Rose? Das Verhaltnis von Innen and Aussen wind als das einer Spiegelung genemmen, aber wiederum nicht im wortlichen Sinn, wie ein sicherbar verstandener Himmel sich im See spiegelt, sondern es ist ein im ubertragenen Sinn im Roseninneren abgespielt. Indem in der Rose these Vereinigung des Widers~prechenden verwirklicht erscheint, scheint in ihr also dasjenige gelungen zu sein, was fur den Narziss als so unvereinbar gait, Bass nach der Vereinigung auch nur zu streben als unsinnig and existenzwidrig er~chien. Darum fuhren hier die Gedanken noch einmal auf den Zusammenhang zuruck, der damals im Spiegelgedicht der `Sonette as Orpheus' mit der ratselhaften and dort kaum verstandlichen Andeutungvom `klaren gelosten Narziss' sichtbar gewordenvar. Ausdrucklich and wohl in bewusster Wiederaufnahme der damals gepragten Wendung taucht uieser Gedanke wider auf, wenn in den Rosedgedichten noch einmal and jetzt ausfuhrlicher vom `Narcisse exauce' die Rede ist. Die Rose erscheirt hier als das zuberhafte Wesen, das bei alley Hingabe doch zugleich in rich selber ruht, auf rich selber ;suruckbezogen, "mit sich beschaftgt". Es ist die Art, wie in der Rosenblute mit unendlicher Zartheit Blutenblatt ruhrt. Es ist die Art, wie sie im Umkreis ihres stromenden Duftes bleibt, der sick nicht ganz verliert, sondern sick wie eine schutzende Hulle um sie legt and sie am weiteren Verstromen hindert. Insofern ist die Rose dann wirklich ein neues Bild fur das, was zuvor in der Gestalt des Narziss gefasst wurde. Ihre Vollkommenheit besteht darin, loss sie im `Gleichgewicht' zwischen Geben and Zuruckempfangen in sich selber ruht. Und so wind man beim Grabspruch im Bild von dem in den taused Lidern schlafenden Schlaf zugleich auch die andere Vorstellung mit hinzunehmen mussen: des begluckt im Genuss des eigenen Gleichgewichts ohne Anstrergung and ohne Verkrampfung nur mit such selber beschaftigten reinen Seins, als Ausdruck einer letzten Lebensbejahung.

      • KCI등재후보
      • SCOPUSKCI등재

        부고환 및 고환 정자를 이용한 세포질내 정자주입술에 관한 임상 연구

        이영일,정병준,이상훈,김영선,Lee, Young-Il,Jung, Byeong-Jun,Lee, Sang-Hoon,Kim, Young-Sun 대한생식의학회 1999 Clinical and Experimental Reproductive Medicine Vol.26 No.3

        Objective: The purpose of this study was to evaluate outcome of intracytoplasmic sperm injection (ICSI) using epididymal and testicular sperm in patients with azoospermia. Methods: From March, 1993 to May, 1999, a retrospective clinical analysis was done of a total of 140 cycles in 112 patients who underwent ICSI. Subjects were divided into three groups: ejaculated-ICSI group included 42 cycles in 34 patients with ejaculated sperm who underwent ICSI due to severe oligospermia and past history of failed or poor fertilization in the previous in vitro fertilization and embryo tranfer (IVF-ET) cycles, microsurgical epididymal sperm aspiration and intracytoplasmic sperm injection (MESA-ICSI) group included 50 cycles in 42 patients with congenital absence of the vas deferens (CAVD) or unreconstructable obstructive azoospermia and testicular sperm extraction and intracytoplasmic sperm injection (TESE-ICSI) group included 48 cycles in 36 patients with no spermatozoa which can be retrieved from epididymis or non-obstructive azoospermia. Results: Normal two-pronuclear fertilization rates were similar in three groups: 64.4% for ejaculated-ICSI group, 59.4% for MESA-ICSI group and 60.4% for TESE-ICSI group. The pregnancy rates were 26.2%, 26.0% and 25.0% respectively. There were no significant differences in the fertilization, cleavage, and clinical pregnancy rates among ICSI cycles using ejaculated, epididymal and testicular sperm. Conclusion: Epididymal and testicular sperm obtained in azoospermic patients can fertilize oocyte successfully and may lead to be similar fertilization rates and clinical pregnancy rates to ejaculated sperm.

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