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        가상의 미학

        정충국 ( Chung Choong Kook ),박민자 ( Park Min Ja ) 한국독일어교육학회 2008 외국어로서의 독일어 Vol.23 No.-

        Wenn man dem Bedeutungswandel des Begriffs “Schein” nachgeht, so stellt man fest, dass die Begriffe Schein und Täuschung im Gegensatz zu den Begriffen wie “Wesen”, “Sein”, “Wahrheit” etc. herabgesetzt sind. Dieser Aufsatz versucht, die Begriffsgeschichte des Scheins kurz darzustellen und dann den Zusammenhang zwischen der Verschönerung des Alltags und dem Schein zu erklären, der in dem gegenwärtigen alltäglichen Leben eine wichtige Rolle spielt. Zuerst taucht bei Platon die Abwertung des Scheins unter dem Aspekt des Mangels an Sein auf: künstliche Bilder gelten zwar als Abbilder, die durch eine mimetische Tätigkeit produziert werden, aber sie geben sich letzten Endes als Trugbilder bzw. als Schattenwelt zu erkennen. Insofern sind künstliche Bilder nicht das Seiende, sondern das Scheinbare, d. h. Nicht-Sein. Es ist wichtig festzuhalten, dass Platons Schein als ein typisches Beispiel für die negative Wertung des Scheins fungiert. Kant unterscheidet zwischen dem logischen und dem Schein transzendentaler Ideen: in der natürlichen und unvermeidlichen Dialektik der reinen Vernunft sei der letzte nicht zu verwerfen, während der erste als Fehler bzw. gekünstellte Illusion erscheine. Es ist Schiller, der im Rahmen der idealistischen Ästhetik den ästhetischen Schein aufwertet. Der ästhetische Schein, dem die autonome Selbständigkeit zugewiesen wird, ist für Schiller nicht etwas Negatives, wie es in der Tradition der metaphysisch- ontologischen Philosophie zu beobachten ist, sondern konstitutiv für die moderne Kunst. Gerade in der Aufwertung des Scheins sucht Schiller eine Möglichkeit der autonomen Kunst, die sich vom Anspruch auf Realität und sittliche Wahrheit nicht eingrenzen läßt. Aber mit dem Begriff des ästhetischen Scheins steht Schillers Ästhetik vor einem Dilemma, weil sie von den geschichtsphilosophischen Implikationen nicht ganz loskommt. Damit könnte man behaupten, dass sie in der Mitte zwischen Wahrheitsästhetik (Hegel) und Scheinästhetik (Nietsche) steht. Hegels Bestimmung des Kunstschönen als Tätigkeit des Geistes nimmt eine zentrale Stellung in der Geschichte des Begriffs “Schein” ein: die (freie) Kunst täuscht nicht, sie stellt sich als Schein dar, der “durch sich hindurchdeutet und auf ein Geistiges, welches durch ihn zur Vorstellung kommen soll, aus sich hinweist”(Hegel). Wenn die Entwicklung der Kunst als ein eigenes Teilsystem betrachtet wird, so kann man sagen, dass Hegels Begriff des Scheins schon lange obsolet ist. In der Tat ist die moderne Kunst nicht mehr auf eine substantialistische Erscheinung des Geistes angewiesen. Erst nachdem Adorno solchen metaphysischen Schein der platonisch-idealistischen Tradition einer scharfen Kritik unterzogen haben, läßt sich die Ästhetik als die sog. Theorie des Scheins auffassen, der durch die Objektivität der Kunstwerke selbst immanent vermittelt wird. Die drinnen und draußen in unsrem alltäglichen Leben vorkommende Ästhetisierung hat ihren Einfluss ausgedehnt, von dem physischen Körper und privaten Reich zu öffentlichen Sphären. Die Leute, die Dinge und sogar die Räume unsrer Zeit beschleunigen immer weiter ihr Ziel, d. h. die Ästhetisierung. Folglich ist die Grenze zwischen der Kunst und dem täglichen Leben verschwommen worden, und darüberhinaus, während verschiedene Medien angenommen werden, könnten wir die ästhetische Erfahrung in unsrem Leben genießen, die einmal betrachtet wurde, als sehr privilegiert und also nur von den wenigen im berufsmäßigen und beschränkten Gebiet besessen. In Bezug auf die ungemäßigte Verschönerung und die Ausführbarkeit der Fetischverehrung, wird die Ästhetisierung ebenso wie der Wert der ästhetische Erfahrung im alltäglichen Leben veranschlagen. In dieser Abhandlung behaupten wir, dass solche ästhetische Erfahrung unsre Einstellungen und Werte von Verschönerung beeinflußt, unsre Identität wieder errichtet und die Welt in Qualität erhebt.

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        문부정의 다의성과 작용역 -독어와 영어의 자료를 중심으로

        정충국 ( Choong Kook Chung ),유성렬 ( Seong Riol Yu ) 한국독일어문학회 2011 독일어문학 Vol.52 No.-

        In diesem Aufsatz versuchte ich, die Satznegation und die Satzgliednegation sowie die Ambiguitat der gesamten Negation, die in der Literatur diskutiert wurden, vorzustellen, um zu zeigen, dass jede von ihnen einige ungewohnlichen Probleme hat, von dem Standpunkt des Syntaktikers betrachtet. Ich habe vorgeschlagen, dass die Verbnegation die Nexusnegation ist, weil die Verben den Satzrahmen bilden und das finite Verb und die Negationstrager die Negationsklamerung gestalten. Weil die Satznegation die Ambiguitat in dem Kontext hat, hangen damit die Stellung, die Betonung und der Fokus der Satzglieder zusammen. In der deutschen Gegenwartssprache hangt der Beitrag, den Negationstrager, also Worter und Wendungen wie nicht, kein, auf keinen Fall usw., zur Bedeutung von Satzen leisten, mit ihrer Position in diesen Satzen und der Satzintonation zusammen. Das kann man sich an Beispielen wie den folgenden vor Augen fuhren: a. Alle die Journalisten sind gewillt, den Vorfall zu berichten. b. Alle die Journalisten sind nicht bereit, den Vorfall zu berichten. c. Niemand von den Journalisten ist gewillt, den Vorfall zu berichten. d. Nicht alle die Journalisten sind gewillt, den Vorfall zu berichten. e. Alle die Journalisten sind nicht gewillt, den Vorfall zu berichten. Nach Zierer(1972), ist der logische Ausdruck von (a) [∀(x) F(x)]. Die Negation von (a) ist -∀(x) F(x). Das wird [-F(a) ∨ -F(b) ∨ -F(c) ∨ … ], nach der Aquivalenzformel der Pradikatenlogik. Daraus wird [-∀(x) F(x)] →[∃(x)-F(x)] wahr. Dieser Ausdruck entspricht (d). Der Satz (b) ist die Bedeutung von [-F(a) ∧ -F(b) ∧ -F(c) ∧…], und ist aqivalent mit [-∃(x) F(x)]. Der Satz (c) ist die andere Ubersetzung von (b) und hat dieselbe logische Bedeutung. Nach Zierer(1972), ist der logische Ausdruck von (e) auch -F(a) ∨ -F(b) ∨ -F(c) ∨…, aquivalent mit [- ∀(x) F(x)]. Aber nach der Intuition dieses Verfassers, ist die vollstandige Negation von (a) die vollstadige Negation des Subjekts (c). Weil die Pradikatnegation (b) oder (e) die Satznegatoin ist, ist es nach dem Wirkungsbereich der Negation und des Quantors. zweideutig. Der Satz (d) ist im allgemeinen die partielle Negation von nur dem Quantor all-. Daher schlage ich vor, dass die Negation von nur dem Quantor [(-∀)(x) F(x)] ist. Wenn der Quantor und die Negation bestandig erforscht werden und die Relation zwischen der beiden fortwahrend ausgeforscht wird, konnen wir vielleicht die noch nicht gelosten Fragen losen. Die gegenseitige Beziehung zwischen dem Negationswort und dem Quantor im heutigen Englischen und Deutschen werde ich bei nachster Gelegenheit syntaktisch und semantisch untersuchen.

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      • Max Frisch의 》Andorra《 연구 : 편견을 중심으로

        鄭忠國 圓光大學校 1984 論文集 Vol.18 No.1

        Andorra hat nichts mit dem wirklichen wirklichen Kleinstadt zu tun, sondern nur ein Modell fur eine Gesellschaft. Und der antisemitische Vorurteil im Stucke ist ein Beispiel fur alle Vorurteile, die die Moglichkeit des Antisemitismus, der Allgemeinschuld, zeigen, wie sie hier und dort und zu jeder Zeit geschehen. Der junge Andri zwar wird von seinem Vater fur ein Judenkind ausgegeben, ist in Wahrheit jedoch des unjudischen Vaters naturlicher Sohn. Wie nun die Andorraner in den vermeintlichen Juden alles das hineinsehen, was sie fur "judisch" halten, sich "ihr Bildnis" von ihm machen, wodurch Andri zum Objekt und zum Opfer wird, das hat Max Frisch in zwolf eindringlichen Szenen vorgefuhrt. Die Andorraner haben Andri zum Juden und zum Opfer gemacht, jeder auf seine Weise, der Vater durch seine Luge, der Tischler durch seine Ignoranz, der Pater durch seinen guten Glauben, der Doktor durch sein eigenes versagen, der Soldat durch seine eigene Angst. In "Du sollst kein Bildnis machen" sieht Max Frisch den Menschen als das Wesen, das das Vorurteil tragt : "In gewissen Grad sind wir wirklich das Wesen, das bei andern in uns hineinsehen, Freunde wie Feinde. Und umgekegrt! auch wir sind die Verfasser der andern ; [ …]"(??) Bei der Uberwindung des Borurteils konne der Mensch die Identitat gewinnen, die von Max Frisch als Ziel des menschlichen Lebens angesehen wird.

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      • Heinrich Boll의《Wo warst du, Adam?》연구

        鄭忠國 圓光大學校 1988 論文集 Vol.22 No.1

        Bolls erster 1951 erschienener Roman "Wo warst du, Adam?" ist eins der ersten Erfolgsbucher nach 1945 und gehort zu einer literarischen Richtung "Trummerliteratur." Der Roman steht auch in der fruhen biographischen Erfahrungsskala von Boll. Er besteht aus neun Episoden, die zumeist ein in sich abgeschlossenes Geschehnis umfassen und im Grunde nur durch das Auftauchen schon bekannter Requisiten und Figuren(die aber nicht immer eine wichtige Function fur die jeweilige Episode besitzen) locker miteinander verkettet sind. Was Boll in seinem ersten Roman zu leisten versuchte, ist ein Pladoyer fur den Menschen, indem er selbst in den hoffnungslosten Situationen noch einen Rest des Humanen, eine religioser Bindung erkennen lasst: d. h. Asthetik des Humanen fur Menschenwerdung des Menschen. Das konsequent durchgehaltene Zentralthema, "die Absurditat, Sinnlosigkeit des Krieges," wird, in verschiedenen Variationen, von fast allen Episoden durchgespielt. Pointiert erscheint es in mehreren Episoden als sinnloser, absurder,ja grotesker Tod der jeweiligen Zentralfigur, z. B das Ende des Sanitatsfeldwebels Schneider (in der 3. Episode), des Unteroffiziers Fink und des Oberleutnants Dr. Greck (in der 6. Episode), und das Ende des Landsers Feinhals (in der 9. Episode). Auch das Sprengen nach Wiederherstellung der zerstorten Brucke Berczaba(in der 8. Episode) erscheint die gesammte Veranstaltung des Krieges als eine einzige sinn-und nutzlose Verschwendung von Menschen, von Arbeit und gesellschaftlichen Reichtum. Der Schein produktiver Arbeit im Krieg ist trugerisch, zweckrationales Handeln absurd. Nachdem Ilona in ein Konzentrationslager abtransportiert worden, findet das Geshehen eine neue Zuspitzung in der Konfrontation von Ilona, die bei aller Angst und Todesgewissheit im Glauben gefasst ist, mit dem Legerkommandanten Filskeit. Er verkorpert eine widerspruchliche Synthese von Asthetizismus und Brutalitat, wie sie im Faschismus auch historisch haufig zu finden war. Sein morderisch-perverse Ritual versagt vor Ilona als die positive Gegenfigur zu Feinhals, vielmehr:Filskeit wird uberwaltigt von dem, was er selbst vollig pervertiert hat, der Einheit von Asthetik und Moral, und dann die Scheinrationalitat des Terrors bricht wahrend Ilonas Weitersingen zusammen. Problematisch ist vor allem, dass kleinburgerliche Figuren wie Feinhals, Greck u. a. primar als Opfer des Faschismus gestaltet werden; dass also Boll, gemessen an der historischen Realitat, dazu neigt, den Kleinburger zu entschuldigen oder in Schutz nehmen. Problematisch ist weiterhin die fatalitische Komponente von Bolls Weltbild, die im sinnlosen Sterben sich konkretisiert:'Sinnlos' aber muss fur Boll der Krieg bleiben, weil die geschichtlichen Prozesse seiner Entstehung nicht aufgedeckt werden, weil die historische Notwendigkeit und der Charakter eines geschellschaftlichen Neubeginns noch nicht ins Blickfeld treten.

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