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        " heben " 동사의 형태상의 문제점 고찰

        정정권 한국독어독문학회 1982 獨逸文學 Vol.28 No.1

        Das Ziel dieser Arbeit ist, die alien formalen Fragen eines hebenVerbs durch den historischen ProzeB etymologisch zu untersuchen. Wenn wir nhd. heben-Verb erinittcln, kSnnen wir die folgenden Fragen stellen: 1) Was ist die idg. Wurzel eines heben-Verbs? 2) Was fur ein Ausnahmefaktor hat heben-Verl$gt;, das st. Verb Kl. VI, im Ablautssystem? 3) Wie hat sick das heben-Verb historisch gewandelt? 4) Was ist das abgeleitete Wort eines heben-V erbs? Zuerst mussen wir die eigentlichen idg. ~Vurzel im etymologischen W~rterbuch finden: nhd. heben, ne. heave, deren idg. Belege ai. kapa lat. capere assen, nehmen$quot; lett. kkmpju(mit Nasalierung) daher idg. Wurzel *kap- -einfache Konsonant(germ. st. Verb Kl. VI)$quot; Zweitens zeige ich das Ablautssystem eines starken rbs Kl. VI. vor: idg. a/o-I-N/L/K......a/b-I-/N/L/ K......a;'o+i N; L; K......a/o-I-/N/L/K germ. a-N/L/K......o+N/L~'K......o+N; L; K......a=N/L/K ahd. 1 mhd. 7 a/e-N/L/K......uo+NJL/K......uo-R-v%L!K......ai-N/L/K nhd. (a) a.........u.........a(3 auger waschen) (b) a.........u.........a(5 auger fahren) (e) e.........a.........a(nur stehen) (d) e.........o.........o(nur heben) Drittens zeige ich die historischen `'Vechsel eines Tteben-Verbs vor: idg. *kap germ. hafjan (k]h, p]f: durch die 1. Lautverschiebung) ahd. hefen-huob-huoben-gihaban (Ql a]e: durch den i-Umlaut Q2 f]ff: durch die Konsonantengemination f]b: durch den grammatischen Wechsel Prt. Sg, f ]b: durch die analogischen Angleichung) mhd. heben-huop-huoben-gehoben (Ql b]p: durch die Auslautverhartung 02 f]b: durch die analogischen Angleichung um]en, an]en: durch den Ausgleich) nhd. heben-hob-gehoben(durch die Senkung od. Analogie) SchlieBlich zeige ich die germ. Belege eines nhd.. heben-Verbs vor: germ. hafjan got. hafjan eben$quot; ahd. hefen eben, besitzen, beanspruchen$quot; awn. hefja eben, tragen, sick uberheben$quot; aisl. hefja/hefia eben, anheben, beginners$quot; aschw. haefja ae. hebban eben, erheben$quot; afr. heva/hebba eben$quot; as. hebbian mhd. heben madd. heven me. heven nhd. heben anl. hefen ne. heave nisl. hefja schw. heva/hiiva

      • KCI등재
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        nhd. mögen 동사의 역사적 변천과 그 특징 - 형태적 측면에서 -

        정정권 한국독어독문학교육학회 2009 獨語敎育 Vol.44 No.-

        Das Forschungsziel dieser Arbeit ist, die morphologischen Fragen des Verbs nhd. mögen vom historischen Gesichtspunkt aus zu erforschen und seine charakteristischen Merkmale zu betrachten. Das Verb nhd. mögen heißt Präterito-Präsens als Modalverb, weil seine präteritale Form präsentische Bedeutung angenommen hat. Das alte Präsens ist verloren gegangen. Ein neues Präteritum aber bildet es - ohne Bindevokal - mit Hilfe der schwachen Endung -t(< germ. *-tō: *mugtō). Die Wurzel des Verbs nhd. mögen ist idg. *magh- “können, vermögen”. Die Wurzel dieses Verbs idg. *magh- besteht aus a + gh (Konsonant). Also ist sie a-Reihe 5. Klasse, d.h. starkes Verb 6. Ablautreihe. Aber die meisten Sprachwissenschaftler ordnen dieses Verb zur 5. Ablautreihe zu. Diese Zuordnung von ahd. magan/mugan zur 5. Ablautreihe ist problematisch, denn die Pluralform zeigt nicht die zu erwartende Dehnstufe (vgl. ahd. gābum). Die got. und frühahd. Form des Verbs nhd. mögen lautet magum. In Analogie zu den Verben 3. und 4. Reihe entstehen daneben schon im Ahd. Bildungen mit dunklem Wurzelvokal, die im Mhd. dominieren (mugen, mügen; im Md. auch mogen, mögen). Das Prät. mhd. mahte, mohte hat Primärberührung von idg. gh + dh > idg. kt. Germ. ht. mahte zu magen ist die ältere Form, mohte ist Neubildung nach dem Pl. mugen mit Brechung (vgl. tohte und solte). Die historischen Entwicklungsprozesse des Verbs nhd. mögen werden wie folgt dargestellt: idg. *magh- “können, vermögen” germ. mag magum/mugum mahta/muhta got. mag magum mahta ahd. mag magum/mugum mahta/mohta mhd. mac mugen/mügen mahte/mohte (nhd. mag mögen mochte) Ich kann mit gewissen Einschränkungen von einer Flexionsklasse des Verbs nhd. mögen sprechen. Dieses Verb wäre durch folgende flexionsmorphologischen Eigenschaften von den anderen Verbklassen abzugrenzen: 1) ø-Endung in den 1./3. Sg. Präs. Ind. (ich/er mag). 2) Vokalwechsel zwischen Sg. und Pl. Präs. Ind. (ich/er mag, du magst : wir/sie mögen, ihr mögt). 3) Vokalwechsel zwischen Präs. und Prät. Ind. (mögen : mochte). Ich habe bis jetzt die morphologischen Fragen des Verbs nhd. mögen und seine charakteristischen Merkmale ermittelt, aber diese Inhalte, die in dieser Arbeit behandelt werden, sind nicht vollendet worden, sondern müssen von nun an allmählich ergänzt und studiert werden.

      • 분뇨및 정화조 폐액과 하수의 혼합처리

        정정권 圓光大學校 1996 論文集 Vol.32 No.2

        The septage was relatively easily settled and thickened, and a septage addition to the primary settling tank would not greatly affect the treatment efficiency. However, the nightsoil showed poor settling characteristics, and resulted in an increment of organic loading to secondary treatment facilities. Due to the different characteristics of septage and nightsoil, a proper treatment scheme should be developed based on the laboratory experiment before the septage and nightsoil are added to the sewage treatment plants. The combined mixture of sewagee with septage and/or nightsoil was successfully treated at a low temperature of 5℃. more the 80% of BOD and 76% of SS removal efficiencies were observed at the laboratory as well as field applications. The sludge production rate was about 0.6kg VSS per BOD removed. A grit removal process would be required for the successful treatment of nightsoil and septage. Thus, degritted septage and nightsoil can be added not only in front of the grit chamber but to the primary settling tank.

      • KCI등재후보

        영아에 발생한 하마종

        정정권,윤규호,전인성,김기엽,김현우,권순욱 大韓顎顔面成形再建外科學會 2002 Maxillofacial Plastic Reconstructive Surgery Vol.24 No.5

        The ranula is a form of mucocele which specifically occurs in the floor of the mouth. The ranula is classfied into simple ranula and plunging ranula according to the mechanism of development such as the salivary duct obstruction or the extravasation. Clinically this lesion develops as a slowly enlarging painless, fluctuant mass on one side of the floor of the mouth and the mucosa may have a translucent bluish color. An 8-month-old male infant visited our hospital with the chief complaint of the left submandibular swelling and the mass on the floor of the mouth. We tentatively diagnosed a simple ranula. The marsupialization was performed but the sign and the symptom did not subside, so we took the MRI. By the MRI we diagnosed a plunging ranula and excised the sublingual gland via the intraoral approach. The correct diagnosis is essential for the most effective treatment, which is the excision of the sublingual gland.

      • KCI등재

        형용사 비교변화의 역사적 고찰

        정정권 한국독어독문학회 1986 獨逸文學 Vol.37 No.1

        Zusammenfassung: Eine historische Untersuchung zur Steigerung der Adjektive Jeong-Kweon, Jeong Die vorliegende Untersuchung beabsichtigt, die Steigerung der Adjektive von historischem morphologischem Gesichtspunkt aus zu untersuchen. Bei der Steigerung der Adjektive unterscheiden wir zwei Steigerungsstufen, den Komparativ and den Superlativ, die aus der Grundform der Adjektive gebildet werden. Die vergleichenden Adjektive, die wir als Komparativ and Superlativ bezeichnen, werden im Germanischen fast ausschlieLilich mit s-Suffix gebildet. Andere Bildungen mit verwandte Bedeutung, auf r and tr, auf m and tum werden fruh verdunkelt, uberwuchert and verdrangt. Der Stamm des mit s-Suffix gebildeten Komparativs ging ursprunglich auf idg. -ies(-Los,-ios, -is) aus, davon gilt im Germanischen zunachst nur die Schwundstufe -is/-iz, aber ein neues Suffix -bs, -oz kommt hinzu. Im Superlativ Bind diese Sufftx noch erweitert durch Dentalsuffix -to(-is+t=-dst, -os+t=-ost), Und die Suffixe von Komparativ and Superlativ werden gewandelt vie folgt: idg, -is-, -ist-]germ, -iz-, -ist-]ahd, -ir-, -ist = idg. (-os-, -ost-])germ. -oz-, -ost-)ahd. -or-, -ost mhd.-er-, -est-$gt;nhd. -er, -st Zu einer Komparativen and Superlativen fehlen die Positive, sei es daB aus der Wurzel nur die vergleichenden Gradus gebildet werden, oder daB der Positiv verloren ist(nhd. gut, viel, wenig). Zur Veranschaulichung der germanischen Suppletivkomparation geben wir eine Tabel~P: Got. i Aisl, Ae, Afries. `gut' gods go~r l Sod god batiza betre betra betera batista beztr betsta best `grog' mikils mikedl micel Brat maiza meire mara mar(r)a maist mestr md?st (a) mest `klein' leitils litell l,yted lfttie minniza minne l~ssa lessa minnista mfnztr list (a) lest `schlecht' ubils vandr yjel evel wairsiza verre wiersa wirra - verstr wiersta wirst l As. Ahd, Mhd, Nhd, `gut' god guot guot gut betara be,3giro be33ere besser bezto be33isto beg,3 (e) ste best `grog' mlkil mihhil michel viel mere mero mere mehr mesta meisto meiste meist `klein' luttil luzzid lutzel wenig minnera minniro minner(e) minder minnista minnisto min(ne)ste mindest `schlecht' ubil ubil libel ubel wlrsa wirsiro wirser(e) - wirsista wirsisto wir(se)ste - Und die Adjektiven, die im Neuhochdeutschen durch Veranderung eines Konsonanten gebildet werden, Bind grol3, hoch, and nahe, Im nhd, grog-gro4ier-grol3t wird der Auslaut des Superlativs grol3t durch die Assimilation, d, h., mhd. g]s (vor s) ] nhd, l3 (Auslaut and nach dem Langvokal) gebildet (ahd, gro3isto]mhd, grog (e) ste~grczste Im nhd. hock-hoher-hochst, ncahe-nuher-ndchst ist Veranderung eines Konsonanten. Im (c) h-h-ch wird der Auslaut ch durch die Auslautverhiirtung gebildet: Das Zeichen h kattn im Mhd, fur zwei verschiedene nhd. Zeichen steheh: I. fur nhd, h ein Silbenanlaut (mhd, hoch, ndhe]nhd, hoch, nahe) 2, fur nhd, ch im Auslaut (mhd. doh, sprah]nhd, dock, sprdch) Und das mhd. h ist nhd. im Innern des Wortes im Silbenanlaut im allgemeinen verstummt and nur in der Schrift als Dehnungszeichen beibehalten (mhd, sahen, nahe, hrxher] nhd. sehen, nahe, hoher) .

      • KCI등재후보

        중세고지독어 강변화동사의 유추동화 고찰

        정정권,Chung Jeong-Kwon 한국독어학회 2004 독어학 Vol.9 No.-

        Das Forschungsziel dieser Untersuchung ist es, den linguistischen Begriff der Analogie zu definieren, und die auftretenden analogischen Ausgleichsprozesse vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen und auch im Neuhochdeutschen selbst insbesondere im System der starken Verben vorzuzeigen und zu $erkl\"{a}ren$. Und diese Forschungsergebnisse sind wie folgt. $Au{\ss}er$ dem Phonemwandel, der immer das Phonemsystem tangiert, gibt es M$Lautver\"{a}nderungen$, die auf assoziativer Ubertragung von Lautungen aus konkurrierenden sprachlichen Formen beruhen, die sog. Analogiebildungen. $N\"{a}mlich$ in der sprachlichen Entwicklung vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen zeigt sich eine sehr starke innere Tendenz der Sprache, diese durch $gesetzm\"{a}{\ss}igen$ Lautwandel entstandene Formenvielfalt innerhalb eines Paradigmas zu vereinheitlichen. Das $hei{\ss}t$; Analogischer Ausgleich ist als universaller sprachlicher Simplifizierungsprozess zu werten. Diese sprachlichen Ausgleichsprozesse werden als analogischer Ausgleich bzw. paradigmatischer Ausgleich bezeichnet. $Gem\"{a}{\ss}$ der Klassifikation von Frey teile ich auch analogischen Ausgleich Bereichen ein: a) im Stammsilbenvokalismus b) im Stammsilbenkonsonantismus c) in den Konjugationsendungen. (equation omitted) (c) Analogischer AusgIeich der Konjugationsendungen: Die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind. im Althochdeutschen, -ames wird durch die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Konj., -em ersetzt. $fr\"{h}ahd$. wir nem-ames > ahd. wir nem-em > mhd. wir nem-en > nhd. wir nehm-en Die Endung der 3. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind. im Mittelhochdeutschen, -ent wird durch die Endung der 1. Pers. P1. $Pr\"{a}s$. Ind., -en ersetzt. ahd. sie nem-ant > fruhmhd. sie nem-ent > mhd. sie nem-en > nhd. sie nehm-en Als Markierung der 2. Pers. Sg. war -st urprunglich nur in der 2. Pers. Sg. $Pr\"{a}s$. Ind. vorhanden: ahd. nim-ist > mhd. nim-est > nhd. nimm-st Von hier aus breitet es sich aus in die 2. Pers. Sg. Pras. Konj. ahd. nem-es > mhd. nem-est > nhd. nehm-est Vom $Pr\"{a}s$. Ind/Konj. breitet sich -st in das $Pr\"{a}t$. Ind. aus; ahd. nam-i > fruhmhd. naem-e > mhd. naem-est > nhd nahm-st Und $schlie{\ss}lich$ greift es vom $Pr\"{a}t$. Ind. auch auf den Konj. $\"{u}ber$. ahd. nam-is > mhd. nem-est > nhd. $n\"{a}hm-st$

      • KCI등재후보
      • 低溫 嫌氣性消火에 의한 有機物質 除去에 관한 硏究

        鄭正權 원광대학교 공업기술개발연구소 1987 工業技術開發硏究誌 Vol.7 No.-

        This study was conducted to evaluate organic removal efficiency by Anaerobic Digestion at low temperature (20°C ) The substrate used for the laboratory reactors was low fat milk with COD variation of 1.0∼13.3 g/l . COD, BOD removal efficiency were more than about 70% at the organic loading rate less than 2.7kgCOD/m2/d . Average CH4 gas production was 0.248 CH4 m2/kg COD re

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