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        벤야민의 관조와 세속화론

        윤미애 ( Mi Ae Yun ) 한국독일언어문학회 2012 독일언어문학 Vol.0 No.55

        In jungster Zeit ist, parallel zum ``religious turn`` im kulturwissenschaftlichen Diskurs, das Interesse and der ``Theologie`` und ``Religion`` bei Benjamin erneut erwacht. Vor diesem Hintergrund macht sich die vorliegende Arbeit zur Aufgabe, Benjamins Uberlegungen zur Kontemplation und Dialektik der Sakularisierung zu rekonstruieren. In deren Mittelpunkt steht die Frage, was Benjamin dazu brachte, noch nach seiner materialistischen Wende theologische Denkfiguren wie Erlosung, Messianismus, Jungstes Gericht zu gebrauchen. Das einsichtliche Motiv dafur liegt in der Kritik der Sakularisierung, die weniger das Verschwinden religioser Ideen als vielmehr deren Ubernahme in profane Kontexte bezeichnet. Von daher lasst sich aber weder auf eine Retheologisierung folgern, noch auf einen Entzug der Transzendenz. Vielmehr geht es Benjamin darum, spezifische historische Konstellationen der Sakularisierung in ihrer eigenen Dialektik zu betrachten. In Benjamins Texten erscheint die Kontemplation nie als rein religiose Geisteshaltung, sondern steht immer schon im Kontext der Sakularisierung. Das heisst, dass sich Benjamin nicht nur mit der Geisteshaltung des Gebets, sondern auch mit deren profanen Spielarten auseindersetzte. Demzufolge veranschaulicht die Kontemplation die Dynamik des Sakularisierungsprozesses. Unter den anderen Orten der Sakularisierung ist Kafkas Literatur von entscheidender Bedeutung. Nach Benjamin tragt sie das theologische Geheimnis in sich, das der Dichter nie verraten, nie ausgesprochen hat. Benjamin liest daran die Konstellation ab, die als umkehr innerhalb der Geschiche der judischen Sakularisierung darzustellen ist.

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        호텔과 헤테로토피아 - 비키 바움의 『호텔 사람들』을 중심으로

        윤미애 ( Yun Mi Ae ) 한국독일언어문학회 2022 독일언어문학 Vol.- No.96

        1990년대 이후 비키 바움의 소설 『호텔 사람들』(1929)은 신즉물주의적인 대도시 문학으로 재평가되면서 호텔을 대도시의 상징으로 보는 해석이 지배적이었다. 이와 달리 호텔을 사회의 다른 모든 공간에 이의 제기를 하는 반(反)공간, 헤테로토피아로 보는 시각이 있다. 호텔을 일상적인 삶 안에 형성된 미니어처라고 본 1920년대 비평가 한스 카프카의 발언은 푸코의 헤테로토피아 개념을 상기시킨다. 푸코는 헤테로토피아 기술을 위한 6가지 원리를 제시한 바 있다. 모든 사회는 고유한 헤테로토피아를 지니고 있다는 첫 번째 원리에 이어 헤테로토피아의 역사적 변화, 열림과 닫힘의 체계, 현실적 공간과 상상적 공간의 중첩, 헤테로크로니아(이질적 시간), 사회에 대한 반박 기능이 그것이다. 『호텔 사람들』에 나오는 인물 중 크링엘라인과 프라이징의 체험은 헤테로토피아의 공간적 효과를 가장 분명하게 보여준다. 말단 경리 직원 크링엘라인의 호텔 체류는 일탈적 한계 경험을 넘어 새로운 인생 단계로 넘어가는 문지방 경험을 가져다준다. 이때 호텔은 환상의 헤테로토피아를 넘어 위기의 헤테로토피아가 된다. 호텔을 낯선 공간으로 받아들이던 방직 회사 사장 프라이징에게 호텔은 점차로 환상의 헤테로토피아가 되면서 그가 일상적 규범으로부터 일탈하도록 하는 촉매자가 된다. 소설에서 호텔을 지배하는 시간은 일상적인 시간을 벗어난, 순환과 반복의 시간이다. 이로써 호텔은 헤테로크로니아(이질적 시간)의 장소임이 드러난다. Der Schauplatz von Vicki Baums Roman Menschen im Hotel ist ein Grand Hotel in Berlin. Unter Berücksichtigung der neueren Forschung, die Baums Hotel Roman über die Zugehörigkeit zur Literatur der Neuen Sachlichkeit hinaus neu bewertet hat, stellt sich die Frage nach einem Verhältnis von Hotel und Großstadt im Roman. Sabine Beckers Studie liefert in ihrer Stude die Ansicht, dass das Hotel ein Symbol für die großstädtische Lebens- und Erfahrungswelt dartstellt. Demnach bildet es bei aller formalen Geschlossenheit eine Homotopie zur Großstadt. In dieser Perspektive werden die Aspekte betont, aufgrund denen sich der Roman Menschen im Hotel als Großstadtroman erwiesen hat. Der andere Interpretationsansatz besteht darin, das Hotel als Heterotopie der Moderne zu betrachten. Im Zusammenhang versucht der vorliegende Beitrag, sich bei der Analyse der Handlung des Romans methodisch auf das zu berufen, was Foucault als sechs Prinzipien der Beschreibung einer Heterotopie identifiziert hat. Im Roman beeinflußt demnach ein System von Öffnung und Schließung das Betreten und Verlassen des Hotels. Das Grand Hotel erweist sich als Illusionsheterotopie, die sich auf einige Hotelgäste psychisch und geistig stärker auswirkt. Die Zeitwahrnehmung innerhalb des Hotels weicht von der des Alltags ab, indem sie die Form einer ewigen Kreisbewegung aufweist. Damit wird die lineare Ordnung von Zeit oder das beschleunigte Tempo im großstädischen Alltagsleben im Hotel durchbrochen, wodurch es zu einem Ort der Heterochronie wird.

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        현대 예술 및 문화 : 흔적과 문지방. 벤야민 해석의 두 열쇠

        윤미애 ( Mi Ae Yun ) 한국브레히트학회 2013 브레히트와 현대연극 Vol.0 No.28

        Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, Benjamins Reflexionen uber die Geschichte im Hinblick auf zwei Denkmotive, d. h. Spuren und Schwellen zu erkl?ren. Benjamins Spurensuche geht auf das Interesse an Interieur, Detektivroman, Freuds Gedachtnistheorie und Photographie zuruck. Das Verfahren des Spurenlesens liegt dem Passagenprojekt zugrunde, in dem Benjamin eine Physiognomie des 19. Jahrhunderts zu erfassen versucht. Die Konzeption der Lesbarkeit wird darin vom tradierten Textmaterial auf die Gesamtheit kultureller Gegenstande ausgedehnt. Benjamin hat den archaologischen Diskurs von Freud ubernommen und daraus seine eigene Archalogie der Moderne entwickelt. Sein archaologisches Verfahren begnugt sich aber nicht mit der Spurensammlung. Denn trotz der Kritik an der Vorstellung der Kontinuitat hat er das geschichtsphilosophische Pathos noch an die Frage nach der Erlosung und die Konzeption einer Universalgeschichte gesetzt. Wie die Spaltung zwischen der okkasioinellen Erkenntnis spezifischer Fragmente der Geschichte und dem Nachdenken uber das Ganze der Geschichte zu losen ist, ist im Hinblick auf Benjamins Schwellenkunde zu beantworten. Nicht nur die Darstellung der Physiognomie der Großstadtlandschaft, sondern auch die prominentesten Literaturinterpretationen sind auf die Schwellenerfahrung zentriert, die eigentlich mit den Riten des Ubergangs verbunden ist. Benjamin schidert verschiedene Schwellen. Dazu zahlen die Schwelle zwischen Innenn und Außen, die soziale zwischen den Klassen und die zeitliche zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Die Schwelle, die aber fur Benjamins Geschichtserkenntnis am aufschlußreichsten ist, bezieht sich auf das Modell von Traum und Erwachen, das Benjamin als Korrektiv des surrealistischen Rauschprogramms auf eine Kritik an der modernen Mythologie anwenden wollte. Im Gegensatz zur Vermengung von Traum und Erwachen geht es Benjamin um die Respektierung der Schwelle, die mit der Kritik bruch-, sprungloser Kontinua zusammenhangt.

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        현대도시의 지형학과 벤야민의 도시읽기 -발터 벤야민의 『파사주 프로젝트』에 대한 소론

        윤미애 ( Mi Ae Yun ) 한국독일어문학회 2011 독일어문학 Vol.52 No.-

        Die vorliegende Arbeit geht von der Frage aus, warum sich Benjamin in dem Passagen-Werk mit der Stadt Paris, besonders der Pariser Passage, auseindergesetzt hat. Benjamins These lautet dabei, dass die Passage eine Monade ist, an der sich die gesamtgesellschaftlichen und geschichtlichen Dimensionen, anders gesagt, die Modernisierungsprozesse ablesen lassen. Sie bietet einen Schauplatz einer Geschichtsschreibung der Moderne, deren Absicht darin besteht, das 19. Jahrhundert als Traumlandschaft zu erkunden. So ist sie in eine Topographie der modernen Stadt umzuschreiben. In dieser Arbeit wird die Topographie der modernen Stadt unter den drei Aspekten behandelt. Erstens, die Pariser Passage bietet einen Visionsraum, in dem sich die Erinnerung an die Vergangenheit mit der Wahrnehmung in Traum und Rausch verschrankt. In der ersten Phase des Passagenprojekts ließ sich Benjamin von Aragons Roman Pariser Bauer beeinflussen. Dabei interessierte er sich fur einen surrealistischen Blick in die Passage, fur den sich die Dinge und Zeiten uberlagern und durchdringen. Er versuchte aber, die Passage nicht nur in die tiefste Traumschicht wie die Surrealisten zu versenken, sondern sie geschichtsphilosophisch im Kraftfeld einer historischen Konstellation zu situieren. Dieser Perspektivwechsel betrifft das Bild der Passage entscheidend. An die Stelle des Visionsraums tritt nun die Topographie der Ruine, als die die Passage mitten im modernen Paris gilt. Im Passagen-Werk bietet sich die Topographie der Ruine im Modus einer Mode-Erfahrung, der die unendliche Neutralisierung und Verodung der Dingwelt nahe ist. Die Topographie der Ruine wirkt insofern destruktiv, als sie sich der Phantasmagorien der modernen Stadt widersetzt. Im Passagen-Werk ging es Benjamin darum, aus der Ruine ein Bild der geschichtlichen Erkenntnis zu machen. Dafur konzipierte er eine Theorie des dialektischen Bildes, in dem ein archaisches Wunschbild aufzuheben ist. Erst wenn die Passage als das dialektische Bild betrachtet wird, lasst sich an ihm die Topographie der Antizipation entwerfen, in der sich die Passage durch Erinnerung und Erwachen auf die Zukunft als Utopie bezieht.

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        현대예술 및 문화 : 종교적 전회와 벤야민의 매체이론

        윤미애 ( Mi Ae Yun ) 한국브레히트학회 2014 브레히트와 현대연극 Vol.0 No.31

        벤야민의 신학이 재조명된 이유는 1990년대 후반 이후 공적.이론적 담론에서 일어난 이른바 ‘종교적 전회’와 밀접한 관련이 있다. 아감벤, 바디우, 지젝 등 현대의 철학자들이 바울의 사상을 새롭게 독해하면서 정치신학 사상을 활성화하고, 재현, 권력, 도덕 등 종교와 무관해 보이는 개념들을 종교적 맥락에서 재조명하는 시도들이 문화적.사회적.예술적 연구에서 봇물을 이루게 되었다. 파국과 종말 등의 종교적 모티브가 학문적 담론에 등장한 것은 금세기를 전후하여 일어난 일련의 위기 및 파국의 징후들과 무관하지 않다.역사의 전환에 대한 논의에 구원에 대한 종교적 사유를 도입할 정도로 극복 대상이 압도적 세력으로 다가왔다는 점에 벤야민의 시대와 우리 시대가 처한 상황의 공통점이 있다. 지금까지 간과되어 온 벤야민의 신학적 사유모티브를 재조명하는 시도는 이상과 같은 종교적 전회를 배경으로 이루어졌다. 최근의 정치철학적 논의에서 중점적으로 재해석된 텍스트는 청년기 벤야민의 정치적이자 신학적 사유를 압축하고 있는 「폭력비판을 위하여」이다. 다음의 글에서는 이와는 다른 방향에서 벤야민의 사상 중에서 신학적 물음과는 가장 관계가 먼 것처럼 보이는 매체이론을 종교적 전회를 배경으로 재조명하고자 한다. 뜬금없이 보일 수 있지만 이러한 시도는 벤야민의 매체이론을 둘러싼 오해를 풀기 위해 필요하다. 기술주의와 정치적 낙관론이라는 오해가 대표적인데, 이러한 오해는 벤야민의 매체이론을 ‘은폐된 신학’과 연결시킬 때 비로소 풀릴 수 있다. 그의 매체이론적 글에 신학적 범주들은 등장하지 않지만 신학적 사유와 분리될 수 없는, 세속화에 대한 역사철학적 인식은 벤야민이 기술에 접근하는 출발점이다. In der letzten Zeit ist das Thema ‘Benjamins Theologie’ wieder aktuell geworden, und zwar vor dem Hintergrund vom ‘religious turn’. Die vorliegende Arbeit versteht sich als dessen Weiterfuhrung, indem sie versucht, dem Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit verborgene theologische Elemente zu unterstellen. Dies konnte abwegig scheinen, zumal er scheinbar strikt vom materialistischen Denken bestimmt ist. Aber die Einsicht, dass die theologische Denkweise, wenn auch verborgen, in den spateren Schriften weiterwirkt, gilt auch fur den Aufsatz. Im Mittelpunkt der Suche nach der verborgenen Theologie steht der Begriff der Sakularisierung. Benjamin vertritt die Position, dass der Sakularisierungsprozess beides einschließt: das Verschwinden der religiosen Praktiken und Symbolsysteme und zugleich deren Transformation in profane Phanomene. Was sein Sakularisierungsmodell kennzeichnet, ist das Theorem der Differenz von sakraler und profaner Ordnung. Das Festhalten daran soll zu den zwei Aufgaben auffordern. Die eine liegt darin, eine falsche Sakularisierung bzw. eine religiose Substitutionsbildung zu kritisieren. Die zweite ist es, das Profane ganz profan zu begreifen. Ein Modellfall dafur ist Benjamins Medientheorie, fur die der Kunstwerk-Aufsatz reprasentativ ist. In dieser Untersuchung ist das Herangehen an Benjamins Medientheorie von den drei Fragen begleitet. Die erste ist es, wieso Benjamin so großen Akzent auf die These vom Verfall der Aura gesetzt hat. Die zweite lautet: was hat ihn dazu gebracht, statt einer Syntax der Filmsprache medienspezifische Eigenschaft zu formulieren? Zuletzt ist die Frage zu beantworten, was unter dem Anspruch auf die Politisierung der Kunst gemeint ist. Unter der Perspektive des Sakularisierungsmodells hat sich erwiesen, dass die Aura-These das Resultat der tiefgreifenden Einsicht in die Dialektik der Sakularisierung ist. In bezug auf die dritte Frage gilt es das Motiv von reiner Mittel heranzuziehen, das im Zentrum von Benjamins fruhem, theologisch motivierten Text Zur Kritik der Gewalt steht. Benjamins philosophische Technikreflexionen sind auf den Begriff der zweiten Technik konzentriert. Der Film gehort insofern zur zweiten Technik, als er die Funktion ubernimmt, “das Gleichgewicht zwischen den Menschen und der Apparatur herzustellen.” Im Hinblick auf diese Funktion ist der Film davon entfernt, “eine Mittel unmittelbarer Losungen” zu sein. Er zeigt sich vielmehr als solche mittelbarer Losungen. Auf der anderen Seite belehrt uns der Film, dass die Aufgaben, mit denen die Menschen im Alltag und im Arbeitsprozess konfrontiert sind, nur auf dem Wege der technischen Vermittlung zu losen sind. Der Film stellt reine Mittel dar, wenn er weniger zugunsten eines politischen Zwecks in Anspruch genommen wird als vielmehr dazu dient, “den Menschen in denjenigen Apperzeptionen und Reaktionen zu uben, die der Umgang mit einer Apparatur bedingt, deren Rolle in seinem Leben fast taglich zunimmt.”

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