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        텍스트 최적화를 위한 다매체 텍스트 구성 연구 -학습이력에 따른 매체 간 "인접성"과 "전환 수월성" 효과

        유덕근 ( Duck Geun Yoo ) 한국독일언어문학회 2013 독일언어문학 Vol.0 No.62

        Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Betrachtung zur multimedialen Textgestaltung. Dabei wird eine kognitive Orientierung in der Textgestaltungsstudie fokussiert: Textverstehen wird demnach als Problem der Textverarbeitung betrachtet und nur als Interaktion zwischen Leser und Text, sodass ein Modell der Textgestaltung neben Textmerkmalen auch den Textbenutzer und dessen Situiertheit berucksichtigen kann. Im empirischen Teil der vorliegenden Studie, die anhand eines selbst-gesteuerten Lesens als Online-Messungsmethode durchgefuhrt wurde, wurde die Reaktion der Versuchspersonen auf unterschiedliche Prasentationen von Text und Bildern und auf ``Color-Coding`` von Bildern in einem Text untersucht. Die Befunde wiesen deutlich darauf hin, dass die Effizienz der Textgestaltung unter bestimmten Bedingungen auch auf Bildpositionen und -farben zuruckzufuhren ist, d.h. dass ein ``angemessenes`` Bild ein mentales Modell als Vorwissen aktiviert, das sich in die aktuelle Textverarbeitung einmischt. Auberdem war eine signifikante Interaktion zwischen der Lerngeschichte bzw. Gedachtnisspanne und der Leistung der Textverarbeitung festzustellen, so dass man davon ausgehen kann, dass Textverstandlichkeit auch von individuellen Faktoren abhangen kann.

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        “비주얼 월드”를 활용한 독일어 발화문 이해 연구

        유덕근 ( Duck Geun Yoo ) 한국외국어대학교 언어연구소 2016 언어와 언어학 Vol.0 No.70

        The paper examines the possibility of incremental processing, a prerequisite for predictive processing, in L2 on both theoretical and empirical aspects. To begin with, it investigates the major theories on sentence processing to learn what processing principles they highlight. Then, it observes how the L1 processing principles are applied to L2 by carrying out an experiment using the visual-world paradigm. The results show how L2 German speakers process their utterance real time. The way the subjects process utterance and information is analyzed and assessed from a cognitive perspective.

      • KCI등재
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        인공언어와 독일어의 묵시적 학습 연구

        유덕근 ( Yoo Duck Geun ) 한국독일어문학회 2020 독일어문학 Vol.88 No.-

        본 논문은 사용기반 언어학의 관점에서 입력자극의 사용빈도가 실제 묵시적 L2 학습에 어떠한 영향을 미치는지를 다루었다. 사용기반 접근법은 기억의 특성을 고려한 보편적 인지원리를 언어사용에 투영하여 사용빈도에 따른 지식의 가변적 표상 가능성을 전제한다. 이에 따르면 언어습득은 기존의 언어학에서 전통적으로 가정되던 규칙들을 그대로 언어사용에 적용하여 명시적으로 학습해야 하는 것이 아니라, 구체적인 맥락에서 경험한 표현들을 사용빈도에 따라 기억 속에 군집 및 기능화하는 과정과 관련되는 것이다. 이러한 관점에서는 L2의 교수학습 방안도 무엇보다 입력자극을 인지적 측면에서 최적화하여 학습자들에게 제공하는 데 그 주안점이 있다. 본 논문은 경험적 차원에서 사용기반의 원리에 따라 제안된 입력강화 방식을 인공언어와 L2 독일어 현재완료에 적용하여 성인 피험자들을 대상으로 학습수행 양상을 분석하였다. 실험결과, 피험자들은 묵시적 방식으로 토큰을 생성하는 규칙을 학습하고 새로운 토큰에 그것을 재활용할 수 있었다. 이는 사용기반 이론들이 주장하는 바와 같이 토큰의 사용강도와 배치의 전략적 통제가 묵시적 학습의 효율성을 높여준 것으로 해석할 수 있다. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den gebrauchsbasierten Ansätzen des Fremdspracherwerbs. Aus deren Sicht ist fremdsprachliches Wissen in bedeutungsvoller kommunikativer Interaktion erlernbar, und die Inputverarbeitung ist dementsprechend der Schlüssel zum Spracherwerb. Für Lerner ist letztlich nicht der objektiv in der Welt vorhandene Input entscheidend, sondern derjenige, der hinsichtlich ihrer kognitiven Perzeptionsmuster optimal ist (Madlener & Behrens 2015). Gebrauchsbasierte Ansätze gehen insbesondere davon aus, dass Spracherwerb durch wiederholte inputbasierte Erfahrungen gefördert wird, d. h. die Stärkung der Gedächtnisspuren für Form-Funktion-Verbindungen ist wichtig. Im Vordergrund der aktuellen Studie steht daraufhin die Frage, wie die Frequenzoptimierung des Inputs zum Erwerb einer künstlichen Sprache und der L2 beiträgt. Hierzu wurden zwei Experimente durchgeführt, in denen es in erster Linie um ‘skewed’ und ‘balanced’ Inputverteilungen geht. Die Ergebnisse zeigen signifikante Lerneffekte bei skewed Inputfluten. Diese helfen Lernern nicht nur, mit neuen Regeltypen vertraut zu werden, sie befähigen sie auch zur produktiven Regelanwendung.

      • KCI등재

        언어의 단원적 처리와 점층성

        유덕근 ( Duck Geun Yoo ) 한국독어독문학회 2012 獨逸文學 Vol.121 No.-

        Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die modulare Sprachverarbeitung und deren Inkrementalitat. Dem Konzept ``Moularitat`` (Fodor 1983) zufolge gibt es im menschlichen Gehirn funktional unterschiedliche kognitive Module, die ihre Aufgaben relativ unabhangig voneinander ausfuhren. Dementsprechend sind die Verarbeitungsprozesse in verschiedene funktionsspezifische Ebenen zu unterteilen. Der Informationsfluss zwischen den Sprachebenen verlauft nur in einer Richtung, namlich hin zu hoher geordneten Ebenen. Da die Informationsabkapselung nicht durchlassig ist, kann eine Zwischenreprasentation von einer hoheren Ebene nicht bewusst wahrgenommen und beeinflusst werden. Fur die Sprachrezeption heißt das, dass die syntaktische Analyse nicht von der konzeptuellen unterstutzt wird und dementsprechend eine pradiktive Verarbeitung nur begrenzt erlaubt ist. Dennoch scheint ein fur das menschliche Satzverstehen geeignetes Modell aufgrund der situierten Sprachrezeption auf einer Analysestrategie zu basieren, nach der die Strukturanalyse das Arbeitsgedachtnis so gering wie moglich belastet und das Analyseergebnis moglichst schnell weitergeleitet wird. Es ist unwahrscheinlich, dass der Sprachbenutzer solange wartet, bis die gesamte Außerung vorliegt. Vielmehr wird in kleinen, aufeinander folgenden Teilen der Außerung versucht, die neue Information in die bereits vorhandene Diskursreprasentation zu integrieren. Diese inkrementelle Verarbeitung gilt heutzutage als eines der wichtigsten Prinzipien kognitiver Sprachverarbeitung. Als grundlegende Verarbeitungseinheit (Inkrement) wird in den letzten Jahren immer mehr das Einzelwort betrachtet. Ein online Experiment konnte auch belegen, dass top-down-Informationen einen wichtigen Beitrag zu einer pradiktiven Verarbeitung leisten konnen.

      • KCI등재

        텍스트의 정신적 표상 -표상과정, 내용, 형식을 중심으로

        유덕근 ( Duck Geun Yoo ) 한국독일언어문학회(구 독일언어문학연구회) 2015 독일언어문학 Vol.0 No.70

        In der vorliegenden Arbeit werden Inhalte und Formen von mentalen Textreprasentationen behandelt. Unter einer mentalen Reprasentation versteht man eine innere Vorstellung, die bei der Aufnahme eines Umweltreizes gebildet und als Information weiterverarbeitet wird. Die grundlegende Funktion der mentalen Reprasentation besteht darin, diese Informationen im Arbeitsgedachtnis in eine entsprechende Wissensform zu ubersetzen und im Langzeitgedachtnis effektiv zu speichern. Anhand eines theoretischen Uberblicks wird uberpruft, inwiefern sich etablierte Formen und Phasen der mentalen Reprasentation im Textverstehensprozess unterscheiden lassen. Darauf aufbauend wird uber die Vorhersagen der propositional orientierten und der wissensorientierten Textverarbeitungstheorie bezuglich der aktuellen Bildung von mentalen Reprasentationen und Inferenzen diskutiert. Im Anschluss daran wird die bisherige Betrachtung der mentalen Reprasentation um die Emotionsinferenzen erweitert und kritisch beleuchtet. Abschließend wird ein kognitives Verarbeitungssystem vorgeschlagen, das auf einer dynamischen Strategie basiert und damit die effektive Nutzung des Arbeitsgedachtnisses bei der Bildung der Reprasentation reguliert.

      • KCI등재
      • KCI등재

        중의적 문장의 구조분석 양상 연구 -"최소부착" 구조를 중심으로

        유덕근 ( Duck Geun Yoo ) 한국외국어대학교 언어연구소 2009 언어와 언어학 Vol.0 No.46

        The paper focuses on the patterns to deal with syntactically ambiguous sentences confirmed from theoretical backgrounds of the ‘minimal attachment (MA)’ principle. In addition the paper introduces an experiment to analyze the effectiveness of the MA principle. According to the experiment results, participants considered meanings and contextual information as well as syntactic information at the beginning of the parsing process. Furthermore, as participants showed only superficial understanding of language depending on cases, the paper demonstrates that a heuristic method matched with the characteristics of working memory can also be used.

      • KCI등재

        독일어 서사텍스트의 처리과정에서 나타나는 실시간 감정 추론 연구

        유덕근 ( Duck Geun Yoo ) 한국외국어대학교 언어연구소 2015 언어와 언어학 Vol.0 No.66

        The paper examines inference that one experiences in the course of pursuing cohesion and coherence in a text by activating emotional information stored in memories. It mainly investigates the dichotomy between "bridging inferences" and "predictive inferences" based on theoretical and empirical evidences. To this end, an experiment was conducted in which subjects’ emotional inference was investigated real time by parameterizing German emotional adjectives. The results show that emotional inferences can occur prior to adjectives and be included at the final representation of a text, when enough contextual and situational information is provided.

      • KCI등재

        텍스트에서의 이미지 정보 역할 연구 -수용자의 학습이력과 기억력을 중심으로-

        유덕근 ( Duck Geun Yoo ) 한국독일언어문학회 2014 독일언어문학 Vol.0 No.63

        Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine kognitive Betrachtung zur Textgestaltung und zur Integration zwischen Texten undBildern bei der Textverarbeitung. Dabei wird ein neuer Ansatz zur Textgestaltung behandelt, der das Textverstehen als Problem der Textverarbeitung betrachtet und die Interaktion zwischen dem Leser und dem Text in den Vordergrund stellt. Im theoretischen Teil wird vor allem uber ein kognitiv angemessenes Modell der Textgestaltung diskutiert, das in der Lage ist, neben textimmanenten Merkmalen auch den Textrezipienten und -produzenten sowie die Situiertheit der Textverarbeitung zu berucksichtigen. Dabei werden verschiedene Maßstabe fur die Textgestaltung diskutiert, wie z.B. das Kontiguitatsprinzip und Koharenzprinzip. Im empirischen Teil der Arbeit, die mit Hilfe eines Eyetrackings als Online-Messungsmethode durchgefuhrt wurde, wurden Reaktionen der Versuchspersonen auf unterschiedliche Prasentationen von Text und Bildern und auf Kontiguitat zwischen Texten und Bildern und auf deren Koharenz im Text untersucht. Die vorliegenden Befunde weisen deutlich darauf hin, dass die Effizienz der Textverarbeitung entscheidend von Rezipient- bezogenen Textgestaltungen abhangig ist, d.h. dass Bilder im Text erst dann kognitiv effektiv und angemessen wirken, wenn der Rezipient dazu befahigt ist, ein mentales Modell als Vorwissen zu aktivieren, das sich in die aktuelle Textverarbeitung einmischt.

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