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      • Weisgerber의 Wortstand와 Wortnisch의 개념

        장영천 東亞大學校 大學院 1979 大學院論文集 Vol.3 No.-

        Leo Weisgerber hat in verschiedenen Buchern und Aufsatzen Probleme der inhaltbezogenen Wortbildungslehre im Deutschen behandelt. Im Vordergrund steht dabei fur ihn die Forderung, daβ die Grammatik "inhaltbezogene" sein muβe. Die inhaltbezogene Grammatik steht vor die Aufgabe, den Ubergang zu einer inhaltbezogenen Wortbildungslehre methodisch zu bahnen. Zum Zwecke der besseren Auswertung fuhrt Weisgerber zwei wichtige Begriffe ein, den Wortstand und Wortnische. Es ergeben sich Wortstande wie Berufsworter, Ornativa oderAnnaherungsadjektive, wobei ein solcher Wortstand sich formal grundet auf Untergruppen von Ableitungstypen Wortnischen. Fur die be- Verben stellt Weisgerber fest, daβ sie im wesentlichen drei Wortssanden angehoren. Bildungen aus Verben sind Durchfuhrung einer Handlung, solche aus Substantiva sind Versehen mit etwas und die aus Adjektiven sind Versetzen in einen Zustand. Nun gibt es nicht nur solche Ornativa zu bilden, vielmehr konnen solche auch auf anderen Wegen gewonnen werden : (1) einfache Verben ohne erkennbare Ableitungssilbe kleiden = mit Kleidern versehen (2) allenfalls umgelaulet : futtern = mit Futter versehen (3) Verben mit dem suffix - igen benachrichtigen = mit Nachrichten versehen (4) verschiedene anderen Vorsilben ver : verglasen (5) ein : einfetten (6) ein entlehntes Suffix-ieren : uniformieren = mit einer Uniform ausstatten (7) mit zusatzlichem ver- : verprobiantieren usw. Fur die inhaltbezogene Wortbildungslehre hat man noch mehr die Aufgabe zu arbeiten, nicht nur be- Nischen sondern auch alle anderen Nishen festzustellen.

      • Wilhelm von Humboldt의 언어이론에 대한 연구

        장영천 釜山大學校 2000 人文論叢 Vol.56 No.1

        Seit Humboldt seinem Sprachstudium begann, bis zu dem Jahre 1835 aber, als der Tod seine Arbeit beendete, hatte er sich mit immer mehr Sprachen verschiedener Sta‥mme eingehend befaβt und besaβ einen U‥berblick, wie ihn wohl keiner seiner Zeitgenossen und wenige nach ihm besaβen. Er lieβ sich von der darnals in Deutschland herrschenden metaphysischen Richtung der Philosophie beeinflussen. Humboldts Sprachkozeption umfaβte als wichtigen Bestandteil die Lehre von der Identita‥t zwischen dem ,,Geist des Volkes und seiner Sprache(die Sprache der Vo‥ker ,,ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache, man kann sich beide me identisch genug denken")" Humboldt verarbeitete aber nicht nur die wichtigsten Theorien der deutschen Philosoehie, sondern knu‥pfte auch an bereits vorliegende sprachwissenschaftliche Erkenntnisse an. Er interessierte sich im Anschluβ an Herder fu‥r Probleme der Entstehung und Abstammung der Sprachen, ihrer Vergleichung und Klassifizierung, fu‥r die Rolle der Sprache in der Entwicklung des Geistes. Er verstand einen Komplex intellektueller Werte und die gesamte Kultur des Volkes, seine geistige Eigenart. Die Sprache ist "die sich ewig wiederholende Arbeit des Geistes, den artikulierten Laut zum Ausdruck des Gedenken fa‥hig zu machen" Das Wesen der Sprache beruht niemals auf diesen Elementen, die die Abstraktion und Analyse an ihr herausstellen, sondern ausschlieβlich auf der sich ewig wiederholenden Arbeit des Geistes, den artikulierten Laut zum Ausdruck des Gedankens fa‥hig zu machen. Diese Arbeit setzt in jeder Einzelsprche je an besonderen Mittelpunkten an und breitet sich, von ihnen fortschreitend, nach verschiedenen Richtungen aus - und doch schlieβt sich zuletzt eben diese Mannigfaltigkeit der Erzeugungen zwar nicht zur sachlichen Einheit eines Erzeugnisses, wohl aber zur ideellen Einheit eines in sich gesetzlichen Tuns zusammen. Eine eigentu‥mliche Weltansicht liegt in jeder Sprache. Wie der einzelne Laut zwischen den Gegenstand und den Menschen, so tritt die ganze Sprache zwischen ihn und die innerlich und a‥uβerlich auf ihn einwirkende Natur. Er umgibt sich mit einer Welt von Lauten, um die Welt von Gegensta‥nden in sich aufzunehmen und zu bearbeiten... Der Mensch lebt mit den Gegensta‥nden hauptsa‥chlich, ja, da Empfinden und Handeln in ihm von seinen Vorstellungen abha‥ngen, sogar ausschlieβlich so, wie die Sprache sie ihm zufu‥hrt. Durch denselben Akt, vermo‥ge dessen er die Sprache aus sich herausspinnt, spinnt er sich in dieselbe ein, und jede zieht um das Volk, welchem sie angeho‥rt, einen Kreis, aus dam es nur insofern hinauszugehen mo‥glich ist, als man zugleich in den Kreis einer anderen hinu‥bertritt. Sprachverschiedenheit ist nicht eine von Scha‥llen und Zeichen, sondern eine Verschiedenheit der Weltansichten selbst. Hierin ist der Grund, und der letzte Zweck aller Srachuntersuchung enthalten. Die Summe der Erkennbaren liegt, als das von dem menschlichen Geiste zu bearbeitende Feld, zwischen allen Sprachen, und unabha‥ngig von ihnen, in der Mitte; der Mensch kann sich diesem rein objectiven Gebiet nicht anders, als nach seiner Erkennungs -und Empfindungsweise, also auf einem subjectiven Wege, na‥hran. Eine lange und umfangreiche Tradition faβt den sogenannten ε´ργον-ε´ν ε´ργεια -Satz, welcher in der Einleitung zum Kawi- Werk erscheint, als die Wesensdefinition der Sprache bei Humboldt auf. Da die zentrale Rolle, die der Definition der Sprache in fast allen Humboldt-Interpretationen zugeschrieben worden ist, vielleicht deutlicher als andere auf diese vo‥llig neue Perspektive in dem Stadium der Sprache hinweist, durch welche Humboldts Sprachbetrachtung sich vor den vorangehenden auszeichnet, ist die ε´ν ε´ργεια -Definition zum Symbol der Humboldtschen Wende in der Geschichte der Sprachphilosophie geworden. E´ν ε´ργεια bezeichnet zuna‥chst des Wirken, d.h. den Verwirklichungsvorgang, aufgrund dessen man von der Mo‥glichkeit zur Wirklichkeit u‥bergeht. E´ν ε´ργεια entaha‥lt also eine kinetische Bedeutung. Sie darf aber nicht mit irgendeiner Bewegung identifiziert werden. Jede Bewegung, sei es eine Vera‥nderung oder eine Ortsbewegung, ist ein Kontinuum, ein Prozeβ, den das Ding durchla‥uft; ε´ν ε´ργεια ist hingegen der Zustand der Aktivita‥t. Die Sprache ist das bildende Organ der Gedanken, so muβ sich die Auswirkung jener geistigen Ta‥tigkeit zugleich in der lautlichen und psychischen Seite der Sprache zeigen. Das Gewirkte, Geformte, die Sprachform in statischem Sinne, besteht also einerseites in der Lautform(Wurzel, Wortbildung, Wortbeugung und grammatische Formen U‥berhaupt), anderseits in der inneren, intellektuellon Form oder der inneren Sprachform(Begriffsbildung ; Kategorisierung und gedankliche Beziehung; die Art der Bildung ganzer Ideenreihen). Das Stadium U‥ber Humboldts Sprachtheorie muβ weitergefu‥hrt werden und umfangreich fortgeschritten werden.

      • KCI등재
      • 현대독어 조어론에 대한 소고

        장영천 東亞大學校 1980 東亞論叢 Vol.17 No.1

        In einer Sprachgemeinschaft besteht ein großer Bedarf an Neuwortern, da die geistig-sprachliche Auseinandersetzung mit der vielseitigen und veranderlichen. Wirklichkeit weitergeht unto wie vol die kommunikative Notwendigkeit besteht. Die Analogie spielt die wichtige Rolle in der Wortbildung. Nach bestehenden Verhaltnissen zwischen andel·on Wortern entstehen analogisch dieselben Verhaltnisse zwischen anderen Wortern. Die meisten Zusammensetzung und Ableitungen gehoren zu den analogischen Wort-bildungen. Eine andare Wortbildung entsteht durch die Bedeutungsisolierllug in der syntaktischen Verbindung von Wortern und Wortgruppen. Sonstige Arten der Wortbildungen entstehen aus Univerbierung, Triebkrafte, Nach ahmung. Der im Deutschen am haufigsten vertretende Normalfall der Wortbildung ist Zusammensetzung unto Ableitung. Zusammensetzung ist sprachgeschichtlich aus syntaktischer Verbindung zweier oder mehrerer Worter hervorgegangen. Grundsatzlich hat man zwei Arten von Zusammense-tzungen auseinanderzuhalten : eine altere und eine jungere. Ableitung ist die Bildung eines Woltes aus einem anderen Wort durch Lautveranderung oder durch das Anfugen von Silben, die nicht fur sich allein bestehen konnen. Bei der Ableitung kann man explizite und implizite Ableitung unterscheiden. Die Prafixbildungen sind als eine dritte Hauptart der Wortbildung neben Zusammensetzung und Ableitung zu behandeln.

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