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        독일어 양화명사구의 공지시관계에 관한 의미론적 고찰

        이완일 한국독어독문학회 1983 獨逸文學 Vol.29 No.1

        In diesem Aufsatz werden einige theoretisch Probleme der QuantorNominalphrasen in bezug auf die Ko-referent kritisch dargestellt. Als Beispiel der Ko-referent zwischen Quantor-Nominalphrasen behandle ich hauptsichlich die definite Deskription d-and Quantornominalphrasen mit ein-, jed-. Anders als die Nominalphrasen ohne Quantor, d.h. are plurals$quot; oder die aus Eigennamen bestehenden Nominalphrase bieten die Quantor-Nominalphrasen groBe Schwierigkeiten, wenn sie im ProzeB der ruckwartigen oder vorwartigen Pronominalisierung and Reflexivierung in der Identitat-Beziehung stehen sollten. Daher babe ich zunachst einige syntaktische Probleme der transformationellen Behandlung beziiglich der Pronominalisierung dargestellt. Die Ko-Referent, die in der transformationellen Theorie nicht befriedigend beschrieben werden kann, versuche ich nun im Rahmen der Montague-Grammatik kritisch darzustellen and deren Probleme zu 1tSsen. Die Untersuchungen der Quantor-Nominalphrasen beziiglich der Ko-referent betreffen verschiedene Satztypen, z.B. daB-Satze, Relativsatze and Adverbialsatzkonstruktion. Das Entscheidungskriterium folgert sich schlieBlich daraus, daB die Variablen keinesfalls frei sein sollen, wenn sie fur die Quantor-Nominalphrasen stehen.

      • 독일어 단문의 의미해석에 관한 연구 : 변형 생성문법에 의거하여 aufgrund der generativen transformationsgrammatik

        이완일 순천향대학교 1994 논문집 Vol.17 No.3

        Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einem gegebenen deutschen einfachen Satz, vor allem einem Satz mit Quantoren oder/und Negationen die ihm entsprechende semantische Interpretation zuzuteilen. Die Anhanger der Standardtheorie behaupten, daB alle fur die semantische Interpretation eines Satzes notwendigen Information in der Tiefenstruktur enthalten sind, und daB die Bedeutung des Satzes von Tranformationen nicht beeinfluBt wird. Aber der Fall, wo Quantoren oder/und Negationen erscheinen, ist nicht immer so : (l) a. Einige Studenten lesen viele Bucher. b. Viele Bucher werden von einigen Studenten gelesen. Der Satz in (1b), der durch die Passiv-Transformation aus (la) abgeleitet worden ist, hat die andere Bedeutung als (la). Das zeigt, daB auch die Oberflachenstruktur an den Regein der semantischen Interpretation eines Satzes teilnimmt, und dadurch dessen Bedeutung reprasentiert wird. Der Typus des Formates, den wir fur semantische Reprasentationen der Satze, ist der, der in den logischen Notationen gefunden wird. Bei der Verwendung dieser Notationen ist es notig, deutsche einfache Satze in eine Pradikat und ein oder mehr assoziierte Argumente zu analysieren. Zum Beispiel : (2) Toten (Hans, Franz). In (2) steht das Verb toten fur die Pradikat, und die Worter Hans und Franz fur die beiden Argumente. In dem Satz mit einem Quantor fungiert der Quantor als Pradikat : z. B. (3) a. Alle Lehrer kommen. (3) b. All x((Lehrer(x) ∧ (Kommen (x))) Um die Bedeutung des Satzes mit mehr als einem logischen Element noch exakter zu reprasentieren, muB man den relativen Skopus derselben bestimmen; beispielerweise kann man die Bedeutung des Satzes in (4a) wie in (4b) reprasentiert werden : (4) a. Alle Studenten lesen einige Bucher. (4) b. All x1 ((Student (x1)) → (Einig x2((Buch (x2) ∧ (Lesen (x1,x2))))) Bei der Beschreibung der Reprasentationen wie in (4b), spricht man oft davon, daB Bei der Beschreibung der Reprtsentationen wie in (4b), spricht man oft davon, daB eine Pradikat den weiteren Skopus als die andere hat. In (4b) bat die Pradikat All den weiteren als die Pradikat Einig. Urn einen gegebenen Satz nut seiner semantischen Reprasentation korrekt zu assoziieren, braucht man eine zusatzliche Menge der Regein, die interpretative Regeln genannt werden. Beispielerweise muB man die Regel, die fur die Interpretation des Satzes in (5a) erforderlich ist, wie folgt(5b) establieren : (5) a. Hans kauft vieleBucher. ----------------------------------------------------------------------- (5) b. Wenn eine syntaktische Struktur der Form s [X-np [viel - N]np - Y]s gegeben ist, interpretiere diese Struktur wie folgt : Viel xi((N(xi) ∧ (s[X-np[N}np - Y]s)); wobei xi eine Variable ist, die noch nicht in dem betreffenden S gezinden wird. ----------------------------------------------------------------------- Interpretativisten behaupten, daB die Bedeutung des Satzes durch Transformationen verandert wird, daher versuchen sie, die Bedeutung des Satzes bei der Transformations-anwendung nut den jeweiligen Interpretatationsregein zu erfassen. Der relative Skopus von Viel und Nicht entspricht exakt der links-rechts Reihenfolge dieser Worter, daher kann man korrekt die semantische Interpretation eines Satzes mit den logischen Elementen reprasentieren dadurch, daB man die folgende Konvention adoptiert : --------------------------------------------------------------------------- (6) Links-zu-Rechts Konvention Wenn man Regein der Interpretation auf Quantoren und Negationen anwendet, gehe man von links nach rechts durch den Baumdiagramm ---------------------------------------------------------------------------- Die Generativisten betrachten Quantoren als dieselbe Art der zugrundeliegenden Status wie Verben. Sie interpretieren die Bedeutung eines Satzes mit Quantoren nach der "Top-to-Bottem" Reihenfolge von solchen logischen Elementen in der zugrundeliegenden Struktur. Die oben genannten Theorien zur semantischen Interpretation der Satze mit Quantoren und Negationen haben Nachteile neben den Vorteilen, so daB es praziser zu formulieren.

      • 支配-結束("Government and Binding")이론에 의한 현대 독일어 대명사의 의미해석 연구

        李完一 순천향대학교 1985 논문집 Vol.8 No.2

        Zeil der vorliegenden Arbeit ist es, die Probleme der semantischen Interpretationen des heutigen deutschen Pronomens im oberflachenstrukturell einfachen Satz durch die “Government and Binding” Theorie von N. Chomsky zu losen. Eine wesentlichen Aufgabe fur jede Theorie der semantischen Interpretation ist es, zu entscheiden, ob in mehr als eine NP enthaltenden Satzen eine gegebene NP als korefenenziell zu der anderen NP interpretiert werden kann. Bevor man weiter fortgeht, ist es dienlich, zwischen drei distinktiven Typen der NPs zu unterscheiden: namlich (1) ① Anapher (reflexivpronomen) ② Pronomen (Personalpronomen) ③ Lexikalische NP (Referenz-Ausdruck) Fur Losungen der senantischen Interpretation des Pronomens ist es entscheidend, die Dufinition vieler Begriffe zu verstehen: “referential Index ”, “c-command ”, “govern ”, “binding ”, “governing category of minimal NP or S ”usw. Chomskys Losung ist es, viele Index-Bedingungen, oder-nach ihm- “Binding Conditions ”vorzuschlagen. Die 3 Bedinggungen, die er vorschlagt, um falsche Interpretationen auszuschlieBen, sind jeweils: (2) A. Eine Anapher muB in ihrer “governing ”Kategorie gebunden sein. B. Eine pronominale NP muB in ihrer “governing ”Kategorie frei sein. C. Eine lexikalische NP muB uberall frei sein. Als Beispiele wollen wir folgende Satze annehmen: (3) a. Hans findet sich/ihn von ihr betrogen. b. Hans bittet mich, sich/ihn zu unterstutzen. Der Baumgraph des (3a) ist folgendes: (4) sick/ihn in (4) wird von dem Verb ‘findet ’regiert(“governed”). Der minimale S oder NP-Knoten, der das Verb ‘findet’enthalt, ist ⓢ: daher ist ⓢ die “governing ”Kategorie fur sich/ihn. Wenn NP-Position von der Anapher sich gefullt wird, dann spezialisiert Bedingung (2A), daB sich eine “c-commanding ”und koindizierte Antezedens NP in ⓢ haben muB. Hans ist nun in ⓢ und “c-commands ”also sich: mit anderen Worten ist sich OK in (4a). Folglich bedeutet Hans. Wenn NP-Position hingegen von dem Pronomen ihn gefullt wird, dann nach Bedingung (2B) kann ihn nicht koreferenziell zu Hans sein, daher bedeutet ihn irgendeinen, nicht Hans. In den meisten Fallen werden die Fragen der semantischen Interpretation des Pronomens aufgrund der “Binding Condition ”gelost, aber in dem Fall von “picture nouns ”ist es anders. Dabei muB man auf die Theorie von F.W. Harris angewiesen sein.

      • 현대 독일어 양화문(Quantor-Satze)의 의미해석에 관한 연구

        李完一 순천향대학교 1988 논문집 Vol.11 No.2

        Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Ambiguitat und die semantische Beschreibung der Satze, die Quantoren wie all-, ein-, viel-usw. enthalten, zu untersuchen. Die semantische Beschreibung der Satze wird durch die wohlgeformten logischen Formen reprasentiery. Die Ambiguitaten der Quantor-Satze sollen dadurch gefangen werden, daB man einen Satz, der in n-Weisen ambiguous ist, mit n-abgesonderten logischen Formen verbindet. Um die exakten semantischen Interpretationen der Quantor-Satze zu ermoglichen, braucht man also interpretative Regeln dazu aufzustellen und wohlgeformte logische Formen systematisch zu analysisren. Im 1. Kapitel formulieren wir eine Regel der Satzgrammatik, die logische Formen fur Satze mit den Quantoren generiert. Die Regel, die Quantor-Hebung genannt wird, wird so formuliert, wie in (1): (1) "Adjoin !(to S)" Als ein Beispiel, betrachte die Funktion von QH in einer Struktur wie(2). (2) ?? Im 2. Kapitel formulieren wir zunachst das folgende generelle Prinzip uber wohlgeformte Reprasentationen auf der Stufe logischer Form: (3) Pradikation Bedingung Jede Argument-Position muB entweder eine verweisende Expression oder eine proper gebundene Variable sein. Dann stellen wir folgendes als Bedingungen zur wohlgeformten logischen Form auf: (4) Bedingung zur proper-Bindung Jede Variable in einer Argument-Position einer Pradikation steht, muB proper gebunden werden. (5) Bedingung zur Quantor-Bindung Jede Quantor-Phrase muB eine Variable proper binden. Im 3. Kapitel interessieren wir uns fur einfache Satzkonstruktionen, die Ambiguitaten im Quantor-skopus zeigen. Ein typischer Beispiel von der Art der Ambiguitat ist(6): (6) [??] hat[??] (6) hat zwei Lesarten, und dessen wohlgeformte logische Form ist im folgenden illustriert: (7) ?? (8) ?? Im 4. Kapitel erortern wir die Konstruktionen, die mit "linked" logischen Formen assoziiert sind, d.h. mit den logischen Formen, die zwei oder mehr Quantoren enthalten, wo nur eine der Quantoren eine Variable in der Hauptpradikation bindet. Die mit logischen Formen dieses Typus assoziieten Strukturen sind Satze, die PP-Komplement Konstruktionen enthalten. Die logischen Formen, die mit dem PP-Komplemet in Subjektposition enthalten Satz assoziiert sind, sind nicht nur verkehrt, sondern auch, daB sie verkehrt "linked" sind. Im 5. Kapitel nehmen wir an, daB die Oberflachenstruktur des PP-Komplements in Subjekt-position die drei verschiedenen Strukturen haben kann. Wir analysieren den Grund, warum die gleiche wohlgeformte logische Form aus jeder dieser drei verschiedenen Strukturen generiert werden kann. Im 6. Kapitel untersuchen wir die Ambiguitat, die nachverbale NP-PP Konstruktionen haben, Dabei werden die Ableitungsprozesse von drei Lesarten solcher Konstruktionen analysiert.

      • KCI등재

        조응사의 의미해석에 관한 연구

        이완일,Lee Wan-Ill 한국독어학회 2001 독어학 Vol.4 No.-

        Ziel dieser Arbeit ist es, die Probleme der semantischen Interpretationen der heutigen deutschen Anaphern im $oberfl\"{a}chenstrukturell$ einfachen Satz mit Hilfe von Langackers 'C-Command' und Chomskys 'Government and Binding Theorie' zu $l\"{o}sen$. Bis Anfang der 70er Jahren wurden die koreferentiellen Erscheinungen zwischen NPs meist durch den von Langacker eingefuhrten 'precede and command' Begriff $gel\"{o}st$. Aber dieser Begriff ist $h\"{o}chst\;abitr\"{a}r$ auf theoretischen $Gr\"{u}nden$ und empirisch $inad\"{a}quat$. Reinhart versuchte, einige Schwierigkeiten mit Bezug auf Koreferenz-Beziehungen zwischen NPs zu $l\"{o}sen$, indem er command durch c-command ersetzte. Mit Hilfe von 'c-command'-Relationen werden manche Probleme, die bisher theoretisch nicht $erkl\"{a}rt$ werden konnten, befriedigend $gel\"{o}st$. Chomsky schlagt 'Binding Conditions' vor, um die semantischen Interpretationen der Anaphern im einfachen Satz zu behandeln. Die von ihm vorgeschlagenen 3 Bedingungen sind: (i) Eine Anapher $mu\ss$ in ihrer 'governing' Kategorie gebunden sein, (ii) Eine pronominale NP $mu\ss$ in ihrer 'governing' Kategorie frei sein, (iii) Eine lexikalische NP $mu{\ss}\;\"{u}berall$ frei sein. Dabei versteht man Anapher unter Reflexivpronomen, die pronominale NP unter Personalpronomen, und die lexikalische NP unter Referenz- Ausdruck. Aber in der vorliegenden Arbeit fassen ein Reflexivpronomen und ein Personalpronomen zu einer Anapher zusammen. Aufgrund der 'Binding Conditions' werden viele Fragen der semantischen Interpretationen, vor allem der komplementaren Verteilungen von den im einafchen Satz erscheinenden Anaphern erschlossen.

      • W-이동에 의한 현대독일어의 관계절분석 : X-bar 통사론에 의거하여 aufgrund von X-bar Syntax

        이완일 순천향대학교 1993 논문집 Vol.16 No.3

        Diese Arbeit zielt darauf ab, ob und inwiefern Relativsaatze des heutigen Deutschen als Falle von W-Bewegung zu analysieren sind. Dabei werden "Rattenfanger (Poed pipomg)-Konstruktionen, eine Variante von Relativatzen, hauptsachlich aufgrund von X-bar Syntax analysiert und betrachtet. Die allgemeinen Eigenschaften von W-Bewegung lassen sich wie folgt zusammenfassen : (a) Durch W-Bewegungwird ein W-Wort oder eine W-phrase in die CP-Spec-Position gebracht. (b) W-Bewegung hinterlaBt eine mit bewegten W-Element koindizierte Spur. (c) W-Bewegung unterliegt der Subjazenz-Beschrankung. Diese Eigenschaften kann man auch als Test dafur verwenden, ob eine bestimmte syntaktische Konfiguration als Resultat einer W-Fragen. Zunachst sind es swei Beobachtungen, die das Letztere nahelegen. Zum eine sind Relativ-Worter bzw. Relativ-Phrasen maximale Projektionen, daher museen jene in CP=Spec=Position stehen. Zum anderen folgt aus ahnlichen Uberlegungen wie im Falle von Erga nzungsfragen, daβRelativatze an der Position des bewegten Relativ-Elements eine "Spur" aufweisen. Es bleibt die Frage, ob die Bewegung des Relativpronomens durcg "Subjazenz" beschrankt ist. Man kann diesbezuglich dieselben Phanomene beobachten wie bei Erganzungsfragen. Wenn die CP-Spec-Position gefullt ist, ehalt man bei Extraktion des Relativpronomens aus einem eingebetteten Satz ungrammatische Satze wie bei Erganzungsfragen. Dies gilt genau in derselben Weise fur den Fall, wo der Satz, aus dem das Relativpronomen bewegt wird, Konstituente einer NP ist. Die Bewegung des Relativpronomens ist daher genau durch Subjazenz beschrakt. Damit kann man auch fur Relativsatze nachweisen, die sich als chrakteristisch fur W-Bewegung herausstellt. Eine spezielle Variante von Relativasatzen kann man bei dem folgenden Beispiel finden : "ein Umstand, den zu berucksichtigen Hans immer vergessen hat" Was ist das Besondere an diesem Beispiel? Relativpronomina konen aus einem eingebetteten Satz via CP-Spec-zu-CP-Spec-Bewegung in einen Matrix-Satz extrahiert werdern. Das obengenante Beispiel sieht num so zus, als sei nicht das Relativpronomen allein, sondern der gesamte eingebettete Infinitiv in die CP-Spec-Position von Matrix-Sarz bewegt worden. Weil das Relativpronomen hier also den gesamten Staz scheindar "hinter sich hergezogen" hat, hat man diese Erscheinung "Rattenfanger-Effekt" genannt. Die Analyse von Rattenfager-Konstrucktionen von v.Riemsdijk(1982) vorgeschlagen worden. Dieser Anlyse zufolge ist z.B. fur das oben genannte Beispiel anzunehmen : (a) daβder gesamte eingebettete Infinitiv S(=CP) in den COMP von S(=CP) bewegt worden ist(S-Vershiebung in COMP) (b) daβinnerhalb dieses bewegten S das Relativpronomen in den COMP von S bewegt wordenist(interne W-Verschiebung) Aber seine Analyse hat Mangel in einigen Punkten(z.B: Positionsargument, Folgerungen aus internen W-Verschiebung, das Anti-crossover-Argument). Verbunder mit einer Kritik an der Riemsdijikschen Analyse wurde fur das oben genannte Beispiel eine Alternative von Haider(1984) vorgeschlagen. Ausgangspunkt dieser Analyse ist die Beobachtung, daβ im Deutschen die Reihengolge von Subjekt und Objekt nicht strukturell bescharankt ist, daβ also z.B. sowohl nominale, als auch sententiale Objekte dem Subjekt vorangehen konnen. Seine Analyse zeichnnet durch ihre Einafachheit aus, hat aber einige Mangel. Fur die Erganzung der Anlayse von Riemsdijk und Haider ist die Adjunktion-Hypothse vorgeschlagen. Diese Anlyse besteht in der Annahme, daβ bei Rattenfanger-Konstrucktionen das infinitivische CP an IP links-adjungiert und das Relativpronomen aus dem bewegten CPin die psition des Matrix-CP-Space bewegt wird. Diese Hypothese kann Probleme einigermaβ en losen, die von den Analysen von Riemsdijk und Haider nicht erklart worden sind.

      • 현대독일어의 외치현상에 관한 연구 : 변형생성문법에 의거하여 aufgrund der generativen Transfornnationsgrammatik

        이완일 순천향대학교 1991 논문집 Vol.14 No.3

        Die Extraposition ist eine optionale syntaktische Regel, die glidsatzwertige Ausdrucke, d.h. Subjektsatze, Objektsatze,Infintivkonstrudtionen, Relativsatze und Appositivsatze nach rechts and das Ende des Gesamtsatzes verschiebt. Wenn der eingebettete Satz durch Extraposition as das Ende des Satzes gestellt wird, dann erscheint eine pronominale Kopie, "es",and seiner ursprunglichen Stelle. Aber dies gilt nicht fur Relativsatze und Appositivsatze. Wie kann man die notwendige Erscheinung von "es" bei jeder Anwendung der Extraposition erklaren? Eine klare Moglichkeit ist, daB bei Verschiebung des eingebetteten Satzes an das Ende des Matrixsatzes durch Extraposition das "es"als Teil der Operationen dieser Regel eingesetzt wird. Die andere Moglichkeit ist, daB die PS-Regeln das "es" als den unterliegenden "head"- Nomen der NP, die den eingebetteten Satz dominiert, bereits in der Basisstruktur generiert. Nach dieser Moglichkeit hababen alle daB-Komlement Strukturen in der Basisstruktur die Form von NP[es-s]NP. Aus dem Gesichtspunkt der zweiten Ansicht werden in dieser Arbeit die meisten Materialien der Extraposition analysiert. Weil Extraposition optional ist, muB das"es"in der Struktur einer Komplexen NP in Subjekposition getilgt werden. wenn Extraposition nicht angewandt wird. Jedoch fur daB-Komplemente in Objektposition erscheint "es"in der Oberflache optional, unabhangig davon, ob Extraposition angewandt wurde oder nicht. Extraposition angewandt wurde oder nicht. Extraposition bei Subjektsatzen und Objektsatzen kann jetzt auf folgende Weise formuliert werden: (1) Extraposition SB: W-SX-NPes-SNP-YS-U 1 2 3 4 5 6 ⇒OPT SV: 1 2 3 0 5+4 6 (2) ES-Tilgung SB: X-es-Y-S-Z 1 2 3 4 5 ⇒OBL/OPT SV: 1 0 3 4 5 Bedingungen: 1) wenn X=O und Y=O, dann geblockt 2) wenn X=O und Y=O, dann OBL Extraposition bei Relativsatzen und Appositivsatzen muB anders als (1) und (2) formuliert werden: (3) Extraposition SB :W-S[X-NP[NP-S]NP-Y]S-U 1 2 3 4 5 6 ⇒OPT SV: 1 2 3 0 5+4 6 Die oben aufgezeigte Verteilung von "es"kann durch eine Regel es-Tilgung erklart werden, fur-die folgende Bedingungen gelten: a) Obligatorische Anwendung bei "es" in Subjektposition, wenn Extraposition nicht angewandt wurde b) Optionale Anwendung bei "es" in Objektposition, unabhangig von der Anwendung von Extraposition Aber nicht alle Materialien betreffs Extraposition konnen aufgrund der oben genannten Formeln erklart werden, werden, weil es einige Falle gibt, wo die Verteilung von "es" problematischist: ⅰ) Einerseits gibt es Verben, die kein "es" in Objektposition erlauben, andererseits gibt es Verben, die ein "es" in Objektposition fordern. Dasselbe gilt auch fur Praposition-Verschmerzung. ⅱ) Bei Extraposition aus Subjektposition wird "es"meistens obligatorisch in den Satzanfang eingesetzt. Jedoch gibt es Falle, wo dies nicht gilt. wenn der Sudjektsatz mit der nichtfaktiven Natur in der Satzmitte eingebettet ist, kann "es" getilgt werden. ⅲ) Es gibt Falle, we die Anwendung von es-Tilgung der ldiolekt-Schwankungen unterliegt. ⅴ) Extraposition ist optional. Aber es gibt Falle, wo Extraposition obligatorisch angewandt wenden muβ. Dies bezieht sich auf Verben, die Raising erlauben. In der zukunftigen Analyse der Extrapositionsmaterialien werden auch die genauen Untersuchungen uber die lexikalischen Merkmale der Verben gefordert.

      • KCI등재후보

        문맥에서의 viel(many, much), wenig(few)의 의미 분석

        이완일 원광대학교 인문학연구소 2010 열린정신 인문학연구 Vol.11 No.1

        In diesem Aufsatz versuchte ich, die Bedeutung von ‘viel(many, much)’ und ‘wenig(few)’ und ihre Bedeutungsveränderung im Kontext im heutigen Englischen und Deutschen syntaktisch und semantisch zu untersuchen. Die Struktur der Nomen-Phrase im Deutschen und Englischen ist wie folgt: NP = (QUANT) (DET) (AP) N (REL/ POSS-NP/ N-COMP). Die Regel legt dar, dass die Modifikatoren vor dem Kopfnomen Quantor, Determinator, Adjektiv-Phrase sind. Die Modifikatoren, die den Kopfsubstativ folgen, sind der Rekativsatz, Possessive Nomenphrase oder Nomen-Ergänzung(N-COMP). Der Quantor ‘viel’ oder ‘wenig’ vor dem Hauptwort nimmt die Form wie folgt: viele/ wenige von den Leuten oder viele/ wenige Blumen und viel/ wenig Glück. In der gewöhnlichen Quantortheorie werden die vielfältigen Determinatoren nach der Bedeutungseigentümlichkeit als starker Determinator oder schwacher klassifiziert. Aber der Determinator wie viel oder wenig hat die beiden Interpretationen als starker Determinator und schwacher nach dem Kontext, und hat daher die starke Kontextabhängigkeit. Im Deutschen hat mancher die Bedeutungen von some, several, a few, quite a few, many im Englischen, und viel die von many, a good (od. great) deal of, much, plenty of, a lot of, lots of. Weil viel und wenig alle die beiden Bedeutungen von der verhältmäßigen Bedeutung und der bestimmten haben, ist die Bestimmung der Bedeutung sehr kompliziert.

      • 현대독일어의 통사적 상승규칙에 관한 연구 : 생성변형문법에 의거하여 aufgrund der generativen Transformationsgrammatik

        이완일 순천향대학교 1992 논문집 Vol.15 No.1

        Die syntaktische Hebung(Raising) ist in der henerativen Transformationsgrammatik ein optionaler TransformationsprozeB bei der Ableitung von Infinitivkonstruktionen, durch die die Subjektsnominalphrase eines eingebetteten Satzes in die Subjekt-oder Objektposition des Matrixsatzes angehoben wird. Der Rest des eingebetteten Satzes wird mit 'Infinitiv' markiert. Diese Regel operiert meistens bei folgenden Basisstrukturen: (1) a. ?? (1) b. ?? (Hebung in die Subjektposition) (Hebung in die Objektposition) Entsprechend den obigen Strukturen soll jeweils ein Beispiel fur Hebung in Subjektposition und eins fur Hebung in Objektposition gezeigt werden: (2)a. Der Junge scheint sehr hungrig zu sein. b. ※ DaB der Junge sehr hungrig ist, scheint. (3)a. Der Junge seiht den Mann tanzen. b. Der Junge seiht, daB der Mann tanzen. (2b) und (3b) sind Satze, wo die Strukturbeschreibung(=SB) fur Hebung erfullt ist, aber Hebung noch nicht operierte, (2a) und (3a) sind hingegen Resultate der Anwendung von Hebung. Es kann an dem(2) Satz gesehen werden, daB Hebung obligatorisch sangwandt werden muB, wenn die Struktur wie (1a) vorgegeben ist, und daB Hebung bei der Struktur wie (1b) optional angewandt werden kann.' Hebung kann folgendermaBen formuliert werden: (4) Hebung -------------------------------------------------------------------------- SB : (A) : X - NP - VPV - U - Y 1 2 3 4 5 SB : (B) : NP - VP 6 7 SV : (a) : wenn 2 = 6 + 7, dann substituiere 6 fur 2, und adjungiere 7 an 4, wobei : SV : 1 6 3 4 + 7 5 αInf -αPartp (b) : wenn 4 = 6 + 7, dann substituiere 6 fur 4, und adjungiere 7 an 4, wobei : SV : 1 2 3 6 + 7 5 〔+AKK〕 αInf -αPartp -------------------------------------------------------------------------- In der obigen Formulierung ist die SB des Martrixsatzes, hier unter(A), gesondert von der des einge-betteten Satzes, hier unter(B), aufgefuhrt, und die SV bei Heung in Subjektposition und Hebung in Objektposition einzeln spezifiziert(hier (a) versus (b)). Wie (5) zeigt, kann auch das objekt des eingebetteten Infinitivsatzes in die Subjektposition des Martrixsatzes gehoben werden: (5) Hugo ist leicht fur Erna zufriedenzustellen. In (5) wird 'Hugo' als semantisches Objekt des Infinitivs verstanden, daher muB 'Hugo' durch die sog. tough Movement aus(5') abgeleitet werden: (5') Es ist leicht fur Erna, Hugo zufriedenzustellen. hebung bei diesem Fall wird folgendermaBen formuliert: (6) Hebung --------------------------------------------------- SB : es - sein Adj - (fur NP) - VP[X - NP - Y] 1 2 3 4 5 6 SV : 5 2 3 4 Φ 6 --------------------------------------------------- Mittels der Formulierungen(4) und (6) lassen sich alle Materialien von Hebung nicht analysieren, weil im Deutschen die Zahl der hebung erlaubenden Verben beschrankt ist. Das problem von Hebung setzt die Subkategorisierung der Verben vor.

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