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金昌烈 원광대학교 한국학연구소 1985 한국학연구 Vol.1 No.-
This thesis is designed to briefly study historically the Korean and German literary relationship - the reception and influence of the German literature on the Korean literature. The traces of the contact of the both countries are from the beginning briefly obserbed and some important German writers and literary movements are briefly introduced and tried to find out how the German literature was received and influenced on the Korean literature. By the first meeting of Korean prince Sohyun in 1644, who stayed in Peking as a hostage, with the Jesuitfather Adam Schall von Bell (1561-1666) from Ko‥1n, the interest in the Germany was awakened in Korea. Then brought the prince 1645 on his way home, as the present of the Father, books written in Chinese about astronomy and descriptions of Catholic doctrin. In 1882 for the first time a commercial treaty with America was made and two years later in 1884 the treaty with Germany was concluded. In 1907 for the first time the German romanticism, German realism and German naturalism were introduced and appeared and sppeared the names of Goethe and Schiller in a Korean history textbook. In the beginning of 1910's some important German writers were briefly introduced and some German literary works were fragmentary translated into Korean. They appeared in some newspapers and some magazines. Then with the beginning of 1920's the detailed explanation of concept, objects of descriptions as well as main contents of German literary works were presented to Korean readers. German expressionism was introduced, too. Some foreign literature association members, who were Korean students studying in Tokyo and formed the association in 1926, played great roles on introducing German writers, literary works and literary movements, During the years 1930 then the German writers and literary works were more widely introduced and translated into Korean. But it was not until 1960's after the Korean liberation in 1945, that the German literature was regularly studied and introduced.
獨逸 表現主義文學에 關한 硏究 : 文學史的 側面에서의 考察
Kim, Chang-Yeol 圓光大學校 1986 論文集 Vol.20 No.1
Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem uberblick der kunstlerische und literarhistorische Faktoren des Expressionismus. Hier das Subjektive im Expressionismus nach allen Seiten hin ausfuhrlich untersucht wird, sondern es handelt sich darum das Subjektive im Zusammenhang mit der Erneuerung der Literatur durch den Expressionismus zu betrachten. Obwohl der Expressionismus oft wegen seines Subjektivismus kritisiert wird, ist das Subjektive im Expressionismus nicht so eindeutig feststellbar, wie es auf den ersten Anblick aussieht. Auch in diesem Punkt erscheint der Expressionismus als ein Komplex, der anscheined einander widersprechende Momente in sich vereinigt. Im Selbstkommentar Alfred Lichtensteins zu seinem Gedicht, 'Die Dammerung', das aus beziehungslos nebeneinanderstehenden Ereignissen zusammengesetzt ist, zwei Absichten verwirklicht ; die eine ist es, die Unterschiede der Zeit und des Raumes zu beseitigen, und die andere besteht darin, die Reflexe der Dinge unmittelbar-ohne uberflussige Reflexion aufzunehmen. Die erste Absicht gibt zwar zu erkennen, daβdas Subjektive der Realitat ubergeordnet ist. Die unmittelbare Aufnahme der Sache und die Reihung der zusammenhanglosen Bilder jedoch verraten schon die Ohnmacht des Subjektiven. Der Expressionismus ist, literarhistorisch gesehen, einerseits die Zuspitzung des Subjektivismus, der als Reaktion auf den Naturalismus der Literatur der Jahrhundertwende gemeinsam ist. Anderseits ist er zugleich die Auflosung des ins Extreme getriebenen Subjektiven. In diesem Sinne leitete er die Literatur der zwanziger Jahre ein, die der Realitat nuchtern gegenuberstehen sollte. Auβer diesem negativen Zusammenhang gibt es auch einen Positiven. Denn der Anspruch auf das Allgemeine fuhrt offenbar zur Befreiung der Literatur von dem individuellen, geschlossenen Bereich. Was die literarhistorische Bedeutung des Expressionismus ausmacht, ist die Anderung des Begriffs der Literatur. Die literarische Situation, die vom Expressionismus herbeigefuhrt wrude, gehort heute noch nicht zur Vergangenheit : die Literatur darf nicht mehr zum individuellen subjektiven Bereich zuruckgehen.