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황상구,함희수,김지영,정해오 안동대학교 기초과학연구소 1999 基礎科學 硏究論文集 Vol.10 No.1
We traced the flow direction of Ipbong Andesite and dacite in Dalsan area, Yeongdeok. Elongate vesicles and lathlike plagioclase phenocysts are aligned in the outcrops or under microscope. The lineations from their alignment are excellently indicating the flow direction of lavas. The flow directions, which were measured from the lineations in the Ipbong Andesite, are NNW-SSE in the eastern part and NNE-SSW in the southwestern part. The flow lineations show a fanlike movement pattern from the mid-northern part that the diorite is distributed. The diorite area is prabably a potential source area of the andesite
지영철,한정희,권혁무,정현규,이함희 한국수의병리학회 2002 한국수의병리학회지 Vol.6 No.1
The purpose of this study was to investigate to potective effects against porcine epidemic diarrhea virus (PEDV) infection in piglets by administration of the PEDV antiserum orally at 2 hrs, 24 hrs and 36 hrs after birth. six piglets adiminstered the antiserum were experimentally infected with PEDV at five-day-old. Control group were four piglets infected with PEDV only. Clinical signs and gross, histopathological lesion and immunohistochemical findings were examined. The results obtained were as follows; 1. In clinical signs, piglets of the control group appeared the typical signs of severe watery diarrhea, depression and anorexia but piglets of the PEDV antiserum treated group recovered progressively. In mortality, control group showd 75%, but PEDV antiserum treated group showed 16.7%, respectively. 2. In gross findings, piglets of the control group appeared the typical findings of congestion, distension of lumen, contaning curdes of undigested milk in stomach. But piglets of the PEDV antiserum treated group appeared milder than those of control group. 3. In histopathological findings, piglets of the control group appeared the typical findings of villous atrophy and fusion, congesion, exfoliation, vacuolation, squamation, loss of cilia and proliferation of crypt. But piglets of the PEDV antiserum treated group appeared milder than those of control group. 4. In immunohistochemical findings, piglets of the PEDV antiserum treated group showed more intensive in reaction for IgG and IgG than those of control group. The recation for IgA was stronger than that of IgG. It was concluded that oral administration of PEDV antiserum to piglets was effective in preventing PEDV infection and reduced their mortality.
윤상애,전혜정,함희원,박형석 건국대학교 의과학연구소 1995 건국의과학학술지 Vol.5 No.-
Small cell carcinoma originates from APUD cell of any part of the body. Usually the cases are discovered in the lung, and have poor prognosis. Primary small cell carcinoma of the stomach has been recognized recently, and only three cases have been reported in the Korea. This tumor is morphologically analogous to small cell carcinoma of the lung, and characterized by very aggressive clinical course. We report a case of primary small cell carcinoma of the stomach which had hepatic metastasis. The lesion of the stomach, located in the upper body and cardia, is ulcerated with irregular margin and dirty surface covered with exudates.
크리스토프 하인의 『용의 피』에 나타난 사회주의적 자아실현 추구 고찰
함희정 ( Hee Jeong Ham ) 한국독일언어문학회 2013 독일언어문학 Vol.0 No.61
Je unflexibler die gesellschaftlichen Verhaltnisse werden, um so starker wachst in der Literatur der DDR der Zweifel an der Moglichkeit der Subjektwerdung in der sozialistischen Gesellschaft. Mit der Veroffentlichung von Christa Wolfs Nachdenken uber Christa T.(1968) wird die Auswirkung der seit Anfang der 60er Jahre propagierten wissenschaftlich-technischen Revolution auf die Subjektwerdung thematisiert. Angesichts der zunehmenden Desillusionierung uber die Entwicklung der Gesellschaft, uber das Auseinanderdriften von Subjekt und Gesellschaft stellt sich die Frage nach der Moglichkeit der Selbstverwirklichung zur allseitig entwickelten Personlichkeit im real existierenden Sozialismus. Mit der nichtangepassten Christa T., die ihr Leben lang auf der Suche nach einer ihr angemessenen Lebensform ist, um sich ganz zu entfalten, greift Wolf das Thema auf, uber das andere Autoren in den folgenden Jahren immer wieder nachdenken. Die Auseinandersetzung mit der Schwierigkeit der Subjektwerdung gehort seither zu den wichtigen Schreibanliegen mehrerer Autoren. Um das Spannungsverhaltnis zwischen dem Anspruch auf Selbstverwirklichung des Einzelnen und den gesellschaftlichen Forderungen und Gegebenheiten besser zu verstehen, untersucht die vorliegende Arbeit anhand der Novelle Drachenblut(1983) von Christoph Hein die wachsende Gefahrdung der Subjektivitat in der sozialistischen Industriegesellschaft. Anhand der weiblichen Protagonistin wird gezeigt, wie ihre individuellen Wunsche, alle ihre Fahigkeiten zu entwickeln und ihre Bedurfnisse zu realisieren, und die gesellschaftliche Anforderung an das einzelne Individuum sich gegenseitig bedingen. Der Identitatskonflikt mit der steigenden Tendenz zur Verabsolutierung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts, zum Nutzlichkeitsdenken und Pragmatismus, die zur Selbstentfremdung und Vereinzelung des Menschen im Sozialimus fuhrt, zieht sich wie ein roter Faden durch die Entwicklung der Protagonistin. Den Bruch zwischen ihrem Streben nach Selbstfindung und den gesellschaftlichen Zwangen empfindet die Protagonistin als existenzielle Krise, aus der sie keinen Ausweg sieht. Trotz der ausweglosen Situation bleibt die zentrale Aussage letztlich nicht beim Scheitern an den Widerspruchen der Realitat stehen. Der fortschreitenden Entfremdung von “Ich” und “Welt” wird die Hoffnung auf eine mogliche bessere Zukunft als Abwehr gegen den drohenden Verlust des Subjekts entgegengehalten. Es ist das Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit, die Moglichkeit der Selbstverwirklichung zu verdeutlichen, die momentan fur die Protagonistin zwar noch weit entfernt ist, aber dennoch in Zukunft verwirklicht werden kann.
동독문학에 나타난 성전환 모티브 연구 : 「성전환」 전집을 중심으로
함희정 ( Hee Jeong Ham ) 한국브레히트학회 2008 브레히트와 현대연극 Vol.0 No.18
1975 erschien beim Hinstorff-Verlag in Rostock ein von Edith Anderson herausgegebener Sammelband “Blitz aus heiterm Himmel”. Mehrere DDR-Autoren sind der Aufforderung der Herausgeberin gefolgt, eine Geschichte zum Thema Geschlechtertausch zu schreiben. Daraus ist eine Sammlung von sieben Erzahlungen und einem Essay von vier weiblichen und vier mannlichen Autoren entstanden. Irmtraud Morgners ursprunglich fur diesen Band geschriebener Text “Gute Botschaft der Valeska” wurde nicht darin veroffentlicht sondern fand sich als letztes Kapitel in ihren Roman “Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura”. In der Bundesrepublik erschien 1980 der kleine Sammelband “Geschlechtertausch”, in dem neben Morgners Text auch die Verwandlungsgeschichten von Sarah Kirsch “Blitz aus heiterm Himmel” und Christa Wolf “Selbstversuch” abgedruckt sind. Alle drei Texte befassen sich mit der Geschlechtsumwandlung einer Frau in einen Mann. Wahrend sich bei Wolf die namenlose Ich-Erzahlerin mit Hilfe eines Praparats bewusst in einen Mann verwandeln lasst, wacht Kirschs Katharina eines Sonntags plotzlich als Mann auf. Auch bei Morgner ist die Verwandlung nicht geplant. Mit dem Wunsch, ein Mann zu sein, trinkt Valeska Kaffee und wird in einen Mann verwandelt. Bei Wolf entscheidet sich der neuentstandene Mann fur die Ruckverwandlung und wird wieder zur Frau. Kirschs zum Mann gewordene Katharina bleibt ein Mann. Morgners Valeska kann jederzeit ihr Geschlecht wechseln. Wichtiger als die Unterschiede der Handlungen ist zu beachten, womit das Thema des Geschlechtertauschs im Zusammenhang steht. Dem offiziellen DDR-Selbstverstandnis zufolge ist bereits mit der Einbindung der Frau in die Berufsarbeit deren traditionelle Beschrankung auf Haus und Familie aufgehoben und somit die Gleichberechtigung der Frauen in Beruf und Gesellschaft verwirklicht. In Wirklichkeit ist jedoch das alltagliche Leben der meisten Frauen, die neben dem Beruf den ganzen Haushalt zu fuhren haben, mit der Erfullung der doppelten Pflichten erheblich belastet. Seit dem Ende der 60er Jahre erschienen in der DDR zahlreiche Prosatexte unterschiedlicher Autorinnen, die das offizielle Modell der Gleichberechtigung immer starker in Frage stellen und die gesellschaftliche Beschrankung der weiblichen Moglichkeiten thematisieren. Angesichts der patriarchalen Strukturen in Gesellschaft und vor allem in der traditionellen Kleinfamilie liegt der thematische Schwerpunkt dieser Texte in der individuellen Selbstverwirklichung der weiblichen Protagonisten. Bei den drei Verwandlungsgeschichten von Kirsch, Morgner und Wolf geht es darum, sich kritisch mit dem traditionellen Geschlechterrollenschema beziehungsweise der patriarchalen Geschlechtszuschreibung auseinanderzusetzen, und darum, eine veranderte Geschlechterbeziehung zu entwickeln. Dabei entdecken die Autorinnen das Motiv des Geschlechtertauschs als phantastisches und utopisches Element, das sich fur das Experiment zur Erweiterung der weiblichen Moglichkeiten eignet. Denn die Verwendung des phantastischen Elements ermoglicht es ihnen, die Wirklichkeit mit einem noch unrealistischen, aber in der Zukunft erreichbaren, wunschenswerten Ideal zu konfrontieren.