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        종교시의 비유론적 특성- 시편에 비춰본 아이헨도르프 시

        홍성군 ( Hong Sung-kun ) 한국괴테학회 2019 괴테연구 Vol.- No.32

        Die Kontroverse um die Formelhaftigkeit der Naturbilder von Eichendorff ist noch nicht ausgetragen. Einerseits wird ihre schlichte, volksliedhafte Einfachheit als eine klare, bedeutungsvolle Tiefe geschätzt, andererseits gilt ihre klischeehafte Wiederkehr als ein kitschartiger Traditionalismus. Im Letzteren liegt im Grunde die moderne Symbollehre, die die Individualität und Realität hoch schätzt. Aber die Bilder von Eichendorff haben allerdings andere eigene Charakteristik. Das lässt sich im Hinblick auf die Psalmen einleuchten. In den Psalmen finden sich sehr viele typische Gleichnisse und Metaphern, die noch heute bildlich lebendig sind. Aber die Dichter der Psalmen streben nicht die Bildhaftigkeit an sich an, sondern die geistliche Wahrheit, die in den Bildern transparent leuchtet. In diesem Sinne sind die Bilder der Psalmen reelle Substanzen. Die Tendenz verstärkt sich in den Naturbildern, die als reale Dinge in der Natur in sich die unsichtbare, geistliche Wahrheit leuchten lassen. Ihr bildlicher Charakter wird demnach ein metaphorisches Ikon, und zugleich eine Metonymie. Ihre Lebendigkeit verringert sich nicht bei den mehrmaligen Wiederholungen dank ihrer reellen Substantialität. Die Gedichte von Eichendorff teilen ebenfalls die gleiche Charakteristik, obwohl sie nicht ganz frei von der Gefahr des volkstümlich kitschartigen Eindrucks sind. In den Psalmen erscheint auch eine eigentümliche Bildlichkeit, nämlich das Körperbild von Gott. Er ist eigentlich unsichtbar, unendlich fern und transzendent. Er kann nur indirekt durch die Sprache thematisiert werden. Aber der Dichter der Psalmen bringt ihn nah antastbar heran, eben durch das Körperbild von Gott, das auch der Mensch teilt. Dank der Ebenbildlichkeit wird das Körperbild von Gott gleich zu dem des Menschen, Dadurch nimmt der Leser solcher Zeilen Gottes Anwesenheit und Wirken so nah und unzertrennlich wahr wie seinen eigenen Körper. Das bringt eigentümliche eindringliche Anschaulichkeit in den Bildern der Psalmen. Ein solches Bild ist eigentlich eine Metapher, aber zugleich Synekdoche und Metonymie. Ähnliche Bilder fehlen aber bei Eichendorff. Seine Naturbilder bleiben immer noch in der beschaulichen Betrachtung. Das führt darauf zurück, dass sich seine Einfühlung auf der Ebene des Traumes und der Phantasie ereignet, anders als die der Psalmen, die sich auf dem wirklichen, lebenswichtigen Kampf ums Gottes Angesicht ereignet.

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        경계상의 조명과 존재로서의 부름 - 아이헨도르프 시의 "도식적 형상"의 성격에 대하여

        홍성군 ( Sung Kun Hong ) 한국독일어문학회 2015 독일어문학 Vol.69 No.-

        In Eichendorffs Lyrik wiederholen sich manche Naturbilder in neuem oder nur wenig veranderten Kontext mehrmals. Es hat sich in der Eichendorff-Forschung durchgesesetzt, die Erscheinung als "Formel" zu bezeichnen. Dem Begriff liegt eine Kritik aus Sicht des Goetheschen Symbols, in dessen naturhaft-lebendigen Bild sich eine allgemeine Bedeutung augenblicklich offenbart, zugrunde. Wo sich einige begrenzte Bilder mit fast den gleichen Worten oder sogar Strophen wiederholen, wird das scheinbar Unverwechselbare und Einmalige zur Stereotypie und bußt die Realitat ein, um fast zwangslaufig an den Rand des Kitschigen gerat. Aber Eichendorffs wiederholt gebrauchte Bilder konnen nicht von dem Begriff des Goetheschen Symbols voll erschopft werden. Eigentlich sind sie das Ergebnis einer sehr differierenden Absicht und Neigung, namlich eines eigenen, romantischen Symbols, durch das das Irdische ans Himmlische vermittelt und dadurch von seiner gefesselten Kreaturlichkeit erlost werden kann. In den Formeln wird so der religiose Zusammenhang vor seiner sinnlichen Schonheit vorgesetzt. Aber sie werden von dem Begriff des Emblems, der ein Bild mechanistisch mit einer anderen transzendenten Bedeutung verbinden will, nicht gedeckt. Eichendorffs romantisches Symbol erkennt dagegen die Naturwahrheit und -schonheit voll an. Und Eichendorffs Religiositat hat mit dem zeitgenossischen Pantheismus nichts zu tun. Fur ihn ist Gott von der Kreatur absolut verschieden und das Ewige, Unendliche nicht direkt sinnlich, sondern nur sinnbildlich darstellbar. Wenn die Natur, von diesem Zusammenhang gelost, in sich gefesselt wird, verliert sie sich in blinde Verirrung. Beim romantischen Symbol ist es also wichtig, auf der Grenze den Uberblick uber die endliche Kreaturlichkeit und die Vision ins Unendliche zu haben. Gerade das vermittelt der Blick des Dichters. Und die Formel ist dabei das notige Mittel. In diesem Zusammenhang macht die Wiederholung nicht so viel wie im Goetheschen Symbol. Die gleichen Bilder konnen sich mehrmals problemlos wiederholen, insofern das Ewige, Unvergangliche durch sie hindurchschimmert. Seine unendliche Wirklichkeit kann von der irdischen Natur gar nicht eingesperrt werden, sondern durchdringt absolut transzendierend durch die ganze Natur, nicht nur im Einzelnen, sondern auch im Allgemeinen. Gerade hier drin ruft der Dichter die Menschen und Natur durch Formeln an. Sie sind also ein Aufruf ins Sein.

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        현대 비유론에 비춰본 아이헨도르프 시 형상의 특성

        홍성군 ( Hong Sung-kun ) 한국괴테학회 2016 괴테연구 Vol.- No.29

        Der Streit um die Bilder von Eichendorff ist noch nicht beigelegt und ihr Verdikt als `Formel` hat sich beinahe festgesetzt. Dies ruhrt aber nicht von der begrifflichen Unbestimmtheit her, vor allem im Bezug auf das Symbol, das Goethe als einen Kampfbegriff gegen die Romantik gestellt hat. Das ist ein dringend zu losendes Problem der Eichendorff-Forschung. Die Forschungsergebnisse der modernen Metaphernlehre konnen dessen Losung sehr behilflich sein. Dieser Auffassung zufolge sind die Metapher und das Symbol deutlich zu unterscheiden. Wahrend die Metapher eine Figur aus zwei getrennten Konzepten/Bildern ist, versteht man das Symbol als ein Bild, das aus zwei oder mehreren verschiedenen Bedeutungen zusammengesetzt ist. Zwischen diesen konnen verschiedene Zusammenhange, wie z.B. metaphorische und metonymische/synekdochische, entstehen. Darum gibt es metaphorische und metonymische/synekdochische Symbole. Durch die unendliche Semiose, d.h. durch die unendliche Erweiterung der Konnotationsmoglichkeiten vertieft sich die Bedeutung des Symbols auf unaussprechliche Art und Weise. Um diese naher zu begreifen, bedarf es des immerwahrenden hermeneutischen Interpretationsvorgangs. Nach der Ansicht der modernen Metaphernlehre lassen sich das Symbol und die Allegorie auch nicht so streng trennen. Beide sind zusammen ein mehrdeutiges Bild, welches die mogliche(n) Konnotation(en) beim Symbol im Bild selber, aber bei der Allegorie getrennt außerhalb des Bildes ist/sind. Das ist ein nicht zu unterschatzender Unterschied, falls beide streng unveranderbar sind. Aber die Grenze dazwischen ist flexibel, je nach Kontext und Situation. Zudem ensteht eine neue Allegorie aus einer Metapher, wenn sie sich zu einem getrennten narrativen Text entwickelt. Im Hinblick darauf tritt bei Goethe zuerst die sinnliche Anschaulichkeit hervor. Die innere unsichtbare Idee, die er als "das Allgemeine" bezeichnet hat, ist nie direkt indiziert, sondern nur durch die rechten Naturbilder angedeutet. Zwischen den beiden Bedeutungsschichten gibt es den metaphorischen Zusammenhang. Darum sind die Bilder Goethes metaphorische Symbole. Vor dem Hintergrund des universellen Amor-Gesetzes sind sie sinnlich sehr stark und stehen in einer metonymischen/synekdochischen Kontiguitat miteinander. Die Anschaulichkeit verschwindet auch bei den mystisch verschlusselten Bildern nicht ganz. Dagegen sind die Naturbilder Eichendorffs einfach und in sich rein. Das sind ausgesprochen schone Formulierungen ohne figurliche Zweideutigkeit. Sein Bild nahert sich dem Ikon, dem ersten Bereich des Zeichens nach C. S. Peirce. Aber auf dem Feld seiner eigenen Theologie steht die Natur nicht selbststandig fur sich allein, sondern alles hangt immer aufgrund des Seins mit dem transzendent Gottlichen zusammen. Dieser Zusammenhang damit ist "a kind of metonymy, which is held up, by a proportion of metaphorical type". Er ist aber nicht uberall direkt erkennbar, sondern wird nur durch die Augen des Dichters vermittelt. Sie sind manchmal durch den romantischen Traum, der von der sinnlich faszinierenden Naturschonheit durchdrungen ist, zerstreut. Dadurch wird das Bild stark metaphorisch. Das aber verurteilt Eichendorff nicht als absolut negativ. Daraus entsteht eine eigene Paradoxie, die nur durch die himmlische Beleuchtung, bzw. durch den heiligen Wind zu losen ist. Wenn das einst die Wirklichkeit wird, wie in ``Mondnacht``, dann werden seine Naturbilder klare transparente Fenster des Seins, durch die das Gesetz des Seins, d.h. `analogia entis` durchscheint. Das ist die Charakteristik der Eichendorffschen Bilder.

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        아이헨도르프의 소설 『예감과 현재 Ahnung und Gegenwart』에 나타난 기사의 이미지 연구 (1) -전사적(戰士的) 특성

        홍성군 ( Sung Kun Hong ) 한국독어독문학회 2010 獨逸文學 Vol.116 No.-

        Eichendorff gilt seit jeher als "der letzte Ritter der Romantik". Diesen Charakter ubernimmt Friedrich im Roman. Er ist so redlich und einfaltig, um sogar `etwas Taschenspielerei, Seiltanzerei` in der Dichtung als Luge zu brandmarken. Auch duldet er keine hoffahige, dekandente Heuchelei. Die unbestechliche Strenge unterstuzt seine wahren, ritterlich-kampferischen Zuge. In Wirklichkeit nimmt er als Jager am Kampf in den Bergen teil und nach dem Gefecht genieβt er das Gefuhl des Vergnugens, erst wirklich sich selbst zu finden. Aber sein heftiges Temperament kann so gefahrlich sein, dass er sich beinahe selbst zerstort. Diese Gefahr lasst sich im Roman durch die Figur Rudolf vermeiden. Aber die Kampfszenen bleiben nur idealistisch-episodenhaft. Dies ruhrt zwar zuerst von den mangelnden Erfahrungen des Dichters zu dem Zeitpunkt des Schreibens her, aber der Hauptgrund dafur liegt darin, dass der eigentliche Kampfplatz des romantischen Ritters wie Friedrichs nicht ein Gefechtsplatz im Freien ist, auf dem die Waffen leiblich zusammenprallen, sondern vielmehr der Ort des seelisch-geistigen Liebeskampfes zwischen ihm und Romana. Die elementare Gewalt der sinnlichen Liebe Romanas ist so stark, dass er `die ganze Welt mit Fuβen tritt`. Je nach den Ergebnissen des Kampfes gegen ihre Damonie entscheidet sich das Schicksal des Menschen, als Gefangener im Irdisch-Weltlichen oder als Befreiter mit der Aussicht auf die ewige Heimat des Menschendaseins. Der Kampf wird umso starker, heftiger. Friedrich bekampft dabei die Damonie der Liebe durch seine innere Ruhe und Strenge, die durch die andere, fromme Kraft von oben unterstutzt wird. Die Verzweiflung der verlorenen Liebe fuhrt aber Romana zum Selbstmord. In diesem heftigen Liebeskampf zeigt sich der Charakter des kampferischen Ritters deutlichst. Friedrich verurteilt trotzdem die sinnliche, naturhafte Liebe gar nicht als eine durchaus damonische. Sie ist ihm gar nicht fremd, noch abstoβend. Romana ist ihm kein von auβen empfangenes Bild, sondern ein anderes Ich von ihm selbst. Das bestatigt die letzte Szene, in der Friedrich ihr totes Leib gar nicht verflucht, sondern `schon und fromm ruhend` findet und fur sie innigst betet. Bei der sinnlichen, naturhaften Liebe handelt es sich nicht um die Verfolgung, sondern um die Erlosung. Mit der Erlosung beschaftigt sich der folgende Aufsatz.

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        메타포와 인지 - 독일 현대시를 통한 인지언어학적 메타포 이론의 비판적 검토

        홍성군 ( Hong¸ Sung Kun ) 서울대학교 독일어문화권연구소 2020 독일어문화권연구 Vol.29 No.-

        Die kognitive Mertaphernlehre namens conceptual integration theory bzw. conceptual blending theory hat auf der Grundlage der kogntiven Semantik ein neues Modell entwickelt, das innerhalb der Bedeutung der Metapher vier Bereiche unterscheidet 1) generic space 2) Input I1 3) Input I2 4) Blend. Dadurch hat sie die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den Bereichen und ein wichtiges Bedeutungselement gefunden, das auf der anfänglichen Ebene des Inputs nicht vorhanden ist, sondern erst im Blend-Bereich neu hervortritt. Sie bezeichnet es als ‘emergent meaning’ und sein erzeugendes Vermögen als ‘creativity’. Die Bezeichnung ruft den Eindruck hervor, als könne die Metapher eine neue Bedeutung ‘schaffen’. Aber in Wirklichkeit ist im metaphorischen Prozess gar keine neue Bedeutung zu schaffen, sondern nur ‘the new centrality on the extreme wide horizont of encyclopaedic knowledge’ zu finden. Wenn man den Horizont der möglichen enzyklpädischen Bedeutungszusammenhänge unendlich erweitert, tritt nicht automatisch eine neue Bedeutung hervor, sondern vielmehr die Grenze zur Sinnlosigkeit oder zum Schweigen. Dies wird im vorliegenden Aufsatz am Beispiel von Rainer Maria Rilkes Liebeslied, Georg Trakls Rondel und Paul Celans Psalm im Einzelnen dargestellt. An diesen Ergebnissen ist zu erkennen, dass die kognitive Metaphernlehre einen nicht zu kleinen Fortschritt im Zusammenhang mit den Entstehungsund Wirkungsprozessen der Metapher geleistet, aber im Grunde über die bisherigen Lehren nicht so weit überschritten hat.

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        프리드리히 슐레겔의 문학이론과 현대 비유론

        홍성군 ( Hong Sung-kun ) 한국독일어문학회 2018 독일어문학 Vol.81 No.-

        Friedrich Schlegels Literaturtheorie beginnt mit seiner Auseinandersetzung mit der literarischen Moderne, in der die organische, vollkommene Schonheit der griechischen Antike, die aus der naiven Einheit mit der umgebenden Natur glucklich gewachsen sei, irreversibel verloren gegangen sei. Wahrend die Poesie von Dante, Shakespeare und Goethe wie die Sterne in der dunklen Nacht scheine und die Morgenrote der neuen Zeit erahnen lasse, herrsche in der Moderne das bunte Chaos des Interessanten, das nie zu einer neuen Vollkommenheit gelangen konne. Fur Schlegel gibt es viele antithetische Widerstreite wie, ´das Unendliche gegen das Endliche', 'das Unbedingte gegen das Bedingte', 'das Ideale gegen das Reale' und 'die Objektivitat gegen die Subjektivitat'. Es sei entscheidend fur den modernen Menschen, sich von dieser Situation nicht paralysieren zu lassen und stillzustehen, sonst die Aussicht aufs vollkommene Ideal verlorengeht und der nahe innere Tod nicht zu vermeiden ist. Die romantische Ironie, als eine ewige Agilitat, lasse die modernen Menschen vor dieser Gefahr mit einem klaren Bewußtsein wach bleiben. Sie spiele also wie eine permanente Parekbase und fuhre die widerstreitende Gegensatze, frei dazwischen schwebend, zu einer Synthese, in der sich die Antithese nicht aufhebt, sondern immer noch Bestand habe. Das ist die Charakteristik der Transzendentalphilosophie von Friedrich Schlegel. Sie ist wegen der Rolle, die sie der Ironie zuweist, prizipiell unvereinbar mit der traditionellen Metaphernlehre. Allerdings ermoglicht die Tendenz der modernen Metaphern, Ahnlichkeiten neu zu stiften, unerwartete Anknupfungspunkte. Die romantische Ironie ist nie das eigentliche Ziel, sondern immer nur das geistige Mittel fur andere Ziele. Nach dem letzten Ziel, das Schlegel Gott nennt, kann man nur durch ewig oszillierende Approximation streben, Hier bestehen u.a. Ahnlichkeiten zur unendlichen Semiosis. Die moderne Metaphernlehre erlaubt sogar das Verhaltnis zum Gott durch die Begriffe von Synekdoche und Metonymie zu bestimmen. So werden alle Wesen im Universum, in sich die Gottlichkeit widerspiegelnd, zum Symbol Gottes. Nach der genauen Analyse der modernen Metaphernlehre ist ihr Verhaltnis zum Gott eine Synekdoche von Metonymie, die nun ihrerseits von einer Metapher unterstutzt. Doch Schlegels Interesse liegt nicht in einem solchen analytischen Verfahren, sondern darin, wie man zum vollen Genuß Gottes, den die moderne Metaphernlehre sehr vermisst, gelangen kann.

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