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        클라이스트와 카프카 비교연구 2 -양면성의 원리를 중심으로

        조정래 ( Zeung Lai Cho ) 韓國世界文學比較學會 2009 世界文學比較硏究 Vol.29 No.-

        Das Gesetz der Ambivalenz pragt entscheidend die Struktur der Dichtungen Kleists und Kafkas. Im Bereich der Psychologie und Psychoanalyse wird das Wort `Ambivalenz` als das Nebeneinander von gegensatzlichen Gefuhlen, Gedanken und Wunschen interpretiert. Also werden die ambivalenten Situationen durch Kluft zwischen Gefuhl und Verstand, Bewusstsein und Unbewusstsein, Schuld und Unschuld, Korper und Geist, Luge und Wahrheit geschehen. Im Begriff der Ambivalenz ist eine Dichotomie von Sichtweisen zu sehen, die gegensatzliche Reaktionen bedingen und letztlich die Fahigkeit zu einer Entscheidung im weitesten Sinne hemmen. Die ambivalente Struktur der Dichtung zieht auch die parpdoxen Effekte aus dem Doppelgangermotiv. Die Ambivalenz laßt sich nicht nur inhaltlich darauf reduzieren, doch wird sie dadurch sinnfallig, zum Symbol. Die Funktion des Doppelgangermotivs ist, die Spannweite und Ungeheuerlichkeit menschlicher Leidenschaften im Guten wie im Bosen, in ihrer Verflochenheit und Wechselwirkung zu erproben. Die Doppelgesichtigkeit der Akteure, also die Ambivalenz von "Engel" und "Teufel", Schuld und Unschuld kennzeichnet die Werke von Kleist und Kafka. Was bei Kleist zunachst handlungskausal motiviert scheint und zeitlich nacheinander sich entfaltet, wird bei Kafka von vornherein, auch zeitlich parallel, verkettet. Bei Kleist und Kafka tritt das Paradox an der Stelle der ambivalenten Situatuion, welches freilich wiederum etwas bedeutet, indem es die Verstrickung des Menschen in unlosbare Widerspruche offenbart. Kleists und Kafkas Texte zeichnen sich also durch eine paradoxe Ambivalenz aus. Sie provozieren ihre Leser ungemein zur Interpretationen, und das umso mehr, je mehr sie im selben Moment genau diese Interpretation verweigern Sowohl Kleist als auch Kafka machen die Lehre der Ambivalenz und die Poetik des Paradoxes zur Grundlage ihrer Erzahlstrategie. Nicht nur die Affirmation, sondern auch die Negation werden zur Weltordnung gemacht. Das fuhrt sowohl zu Tautologien als auch zu Kontradiktionen. Durch die Ambivalenz entwickeln Kleist und Kafka eine Darstellungstechnik, welche die traditionelle Logik und die Welt entgrenzt, um neue Einsichten und Erfahrungen zu vermitteln.

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        H.v.클라이스트와 F.카프카의 세계에서 본자유의 문제 -『인형극에 대하여』,『성』,『어느 개의 연구』를 중심으로

        조정래 ( Zeung Lai Cho ) 세계문학비교학회 ( 구 한국세계문학비교학회 ) 2016 世界文學比較硏究 Vol.54 No.-

        클라이스트는 『인형극에 대하여』에서 직접적이고 이론적인 측면에서 자유의 문제에 대하여 접근하고 있다. 이 철학평론은 우아한 아름다움, 즉 근원적 자유에 도달하고자 하는 인간의 소망 속에 내재되어 있는 실현의 과정과 어려움에 대하여 서술하고 있다. 화자와 작중인물 C와의 대화로 구성되어 있는 이 평론에서 후자는 자신과 같은 인간무용수의 동작보다 인형의 움직임이 훨씬 더 우아하고 자연스럽다는 점을 강조한다. 결론적으로 클라이스트는 이 평론을 통하여 자의식이 인간에 의해서 행해지는 동작의 자유를 방해하며, 인간이 다시 한 번 자유롭게 되기 위해서는 천국에서의 두 번째 열매로 상징되는 무한히 확장된의식, 이른바 무한의식을 통하여 인식의 한계를 극복하고 현실의 차원에서 자유와 순수를 재발견해야 한다고 주장한다. 카프카의 인물들의 행동양식은 클라이스트의 평론에서 제기된 것과 같이, 인간을 현실의 부자유와 불합리한 삶의 형태 속에 제한시키는 이성과 인식이라는 중력의 힘으로부터 벗어나 자유와 순수의 영역에 도달할 수 있는 가능성에 관한 문제와의 갈등과 투쟁양상을 보여준다. 카프카의 작품 『성』과 『어느 개의 연구』에서 실현불가능한 문제에 집착하는 주인공들의 행동양식은 모두 시지포스의 작업과 같이 자기파괴의 영원한 반복을 통하여 무한의식을 토대로 하는 자유와 순수의 영역에 도달하려는 시도에다름 아니다. 이성적인 시도의 무익함과 삶의 불합리성에도 불구하고 해결불가능한 문제에대한 개인적인 노력의 지속은 다른 방식으로는 도달될 수 없는 자유의 의식을 그들에게 제공한다. 클라이스트의 인형극이론에서 인식의 두 번째 열매를 통한 ‘세계사의 마지막 장’으로 상징되는, 이성의 한계를 넘어서 주어지는 자유상태에의 과정은 카프카의 경우 인식의 무한한 파괴, 즉 무한히 반복적인 자기파괴, 그리고 자기파괴를 통하여 유한성으로부터 무한성으로 나아가는 키르케고르의 신념의 도약의 개념과 맥을 같이 한다. Kleist writes most directly and theoretically about the problem of freedom in his essay Uber das Marionettentheater. It treats the process of realization and the difficulties of realization itself inherent in man’s wish to be free. In a discussion with the narrator, Herr C. praises the graceful and natural movements of mechanical puppets, which, he argues, are far superior to those of human dancers like himself. In his essay, Kleist finally points out that self-consciousness has corrupted man’s freedom of motion and to be once again free and graceful, man must overcome the limits of his own perception through the infinite consciousness symbolized as the second fruit in heaven. Kafka’s characters are struggling with the same problem of the possibility of human beings to escape from the force of gravity that inhibits and limits man in unnatural and awkward situations, as it raised in Kleist’s Uber das Marionettentheater. In Das Schloss and Forschungen eines Hundes of Kafka, behaviors of the protagonists clinging to unrealistic problem show the attempts to reach the domain of pure freedom based on the infinite consciousness through the eternal repetition of self-destruction, such as an effort of Sisyphus. In spite of the basic futility and absurdity of their attempts, their personal commitment to these insolvable questions has given them a sense of self and freedom otherwise unavailable to him. The way to the free state given beyond the limits of reason is quite similar to the unlimited destruction of perception in Kleist, infinite repeat of self-destruction in Kafka, and “Leap of Faith” in Søren Kierkegaard approaching to infinity from finitude through the self-destruction

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        하인리히 폰 클라이스트와 가족모티브

        조정래 ( Zeung Lai Cho ) 韓國世界文學比較學會 2012 世界文學比較硏究 Vol.41 No.-

        In der vorliegenden Arbeit haben wir drei Daseinsstufen des Menschen im Zusammenhang mit dem Familienmotiv unterschieden und je nach Daseinsstufe einen bestimmten Charakter der zwischenmenschlichen Beziehungen Auf der Stufe instinktiven, unbewussten Einklangs des Menschen mit der Welt ist Einheit der sozialen Gruppe als biologische und emotionale Bindung moglich. Der Daseinsstufe der Bezogenheit des Menschen auf sich selbst und seine Interessen entspricht dagegen die Ebene der Zwietracht und Spaltung. Versucht nun der Mensch, dieser Spaltung zu entkommen und Einheit wiederherzustellen, und bleibt er bei diesem Versuch auf der Daseinsstufe der Ichbezogenheit, so wird dauerhafte Einheit niemals erreicht werden konnen. Wenn sich auf der Ebene der Interessen soziale Harmonie zeigen sollte, so handelt es sich nur um eine scheinbare Harmonie, die den Keim der offenen Spaltung schon in sich tragt. In 『Die Familie Schroffenstein』sind schon alle wesentlichen Funktionen und Aspekte der Familienmotivs enthalten. In diesem Werk ist der Aspekt des Verhaltnisses von Familie und Einzelnem, der Selbstfindung des Menschen im Konflikt mit der Familie deutlich entwickelt. Noch starker tretten das Moment der gesellschaftlichen Spaltung, die sich in der Spaltung der Familie manifestiert, und ihre Auswirkung auf das Individuum, sowie ein moglicher Ausgang der Spaltung, z.B. Zerstorung von Menschen durch Rache und Gegenrache, hervor. Dass Einheit in einer Welt der Ichbezogenheit nicht moglich ist, demonstriert Kleist jeweils anhand des Familienmotivs. Einheit war einst moglich, als Reflexion und Bewusstheit eine naturliche Harmonie des Menschen mit sich selbst, mit der Natur und mit seinesgleichen noch nicht zerrissen hatten. In 『Die Familie Schroffenstein』tritt dieser Naturzustand einer unschuldigen Einheit gelegentlich als Hintergrund der chaotischen Welt in Erscheinung. Einheit wird wieder moglich sein, wenn Reflexion, Ichbezogenheit des Bewusstseins durch neue Erkenntnis aufgehoben sein werden. Der Hinweis auf diese Moglichkeit geschieht explizit in 『Die Familie Schroffenstein』.

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        하인리히 폰 클라이스트의 『인형극에 대하여』 : 의식과 무의식의 변증법

        조정래 ( Zeung Lai Cho ) 韓國世界文學比較學會 2010 世界文學比較硏究 Vol.33 No.-

        In dem philosophischen Essay『Uber das Marionettentheater』verbildlicht Kleist den menschlichen Entwicklungsgang von einer naiven inneren Harmonie zu deren Verlust und tiefer Lebenskrise und schließlich einer RUckkehr von einem allzu Uberheblichen Bewußtsein zu einem neuen Gleichgewicht der Reflexion und der Natur. Die zentrale Thematik von『Uber das Marionettentheate r』umfasst das Problem der Gefahrdung menschlicher Unschuld, also Grazie durch das Bewusstsein, dessen existentielle Bedeutung fUr Kleist durch Kant infrage gestellt worden war. Seine These, dass die Grazie des Menschen, also sein inneres Gleichgewicht, durch Einfluss des Bewusstseins, der Reflexion, gefahrdet sei, in Unordnung geraten oder gar zerstort wUrde, demonstriert Kleist an seiner Marionetten-Metapher, der Dornauszieher-Episode und dem Barengleichnis. Als Losungsmoglichkeiten zur RUckgewinnung der paradiesischen Unschuld, fUr die er parabolisch das Marionettensymbol verwendet, bedient sich Kleist sowohl der Dialektik des in Klassik und Romantik haufig verwendeten tradischen Entwicklungsmodells als auch des Kreismodells fUr die Geschichte der Menschheit. Eine unvermittelte RUckkehr ins Paradies durch Negation des Bewusstseins ist fUr Kleist ausgeschlossen. Vielmehr sieht er die Moglichkeit in einer Versohnung von Grazie und Bewusstsein in einer Entgrenzung des Bewusstseins ins Unendliche, “... wenn die Erkentniss gleichsam durch ein Unendliches gegangen ist...” Grazie sei also als asthetischer Wert und Ausdruck der Vollkommenheit an den Menschen gebunden. Die subjektive Existenz des Menschen ist durch die Aufspaltung in Bewusstsein und Natur bestimmt. Eine Moglichkeit, diese Spaltung zu Uberwinden. fUr eine RUckkehr zum Paradies, zu einer bewusstseinsungetrUbten Harmonie, sieht Kleist nicht in der Sicherheit des kreatUrlichen Instinkts, in dem sich die Natur verabsolutiert, nicht in einem Eintauchen in die bewusstlose Natur damit einer Vergotzung des Irrationalen, sondern in der Anmut und Grazie, in der sich Natur und Geist wechselseitig aufheben. Da aber das Bestreben, ein unendliches Bewusstsein zu erreichen und Gott gleich zu werden, utopisch ist, ein Eintauchen in animalische Bewusstlosigkeit als Aufhebung des Bewusstseins fUr Kleist entfallt, bleibt es als einzig realisierbare Moglichkeit auf der iridischen Ebene, das Bewusstsein durch Ausdehnung bis an seine außersten Grenzen zu Uberwinden.

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        하인리히 폰 클라이스트와 언어회의

        조정래 ( Zeung Lai Cho ) 韓國世界文學比較學會 2011 世界文學比較硏究 Vol.37 No.-

        Im Heinrich von Kleists Text「Uber die allmahliche Verfertigung der Gedanken beim Reden」stehen die sprachtheoretischen Erwagungen im Mittelpunkt der Darstellung. Sprachskepsis od. Sprachkritik wird in diesem Text zwar nicht sehr ausdrucklich zum Thema erhoben, er lasst sich aber in Beziehung zu Kleists poetischer Verfahrensweise setzen und ermoglicht dadurch Ruckschlusse auf die sprachskeptische Auspragung seiner Werke. In seinem Text stellt Kleist zwei Hebammenkunste der Gedanken bzw. zwei Modelle der Gedankenfindung vor, die bezeichnenderweise das oft in Kleists Briefen zum Ausdruck gebrachte Dilemma der Unaussprechlichkeit und Entfremdung durch Sprache theoretisch beglaubigen, statt es vollig aufzuheben. Aber Kleists Sehnsucht nach der wahrheitserhaltenden Sprache und Kommunikation bildet abermals die Grundlage fur seine Reflexionen uber den Status der Sprache und deren Bezug zu einem vermeintlich Authentizitat verburgenden sprachunabhangigen Denken. In seinem Drama『Der zerbrochne Krug』greift Kleist das Problem der Sprache von einer ganz anderen Seite auf. Hier wird Sprache nicht mehr im Horizont ihres Reprasentations-und Vermittlungsdefizits betrachtet, sondern in ihrer Funktion als Vehikel der Verstellung, Manipulation und Luge. Es ist daher kein Zufall, dass ausgerechnet die als Musterbeispiel einer allmahlchen Verfertigung der Gedanken geltende Rede Adams im Drama 『Der zerbrochne Krug』das Erkenntnisinteresse, das dem ersten und traditionellen Sprachmodell innewohnt, auf den Kopf stellt, indem sie nicht auf Wahrheit, sondern auf deren Verschleierung ziehlt. Die dem Text「Uber die allmahlige Verfertigung der Gedanken beim Reden」supponierte heuristische Wahrheitsfindung schlagt im Drama 『Der zerbrochne Krug』um in ein ‘Sagen des Falschen’, in eine allmahliche Verfertigung der Lugen beim Reden, in der die Entzweiung von Wort und Sinn irreversibel festgeschrieben und nicht aufgehoben wird. Die aus den expositorisen Texte, z. B. 「Uber die allmahliche Verfertigung der Gedanken beim Reden」 und 『Uber das Marionettentheater』 gewonnenen Einsichten im Zusammenhang mit der Sprachskepsis sollen jedenfalls fur die weiteren Analysen des Kleist-Werks fruchtbar gemacht werden.

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        하인리히 폰 클라이스트와 프란츠 카프카의 세계에서 본 자기확신의 문제

        조정래 ( Zeung Lai Cho ) 韓國世界文學比較學會 2014 世界文學比較硏究 Vol.48 No.-

        The isolation of the individual in the family or in the society and resulting necessity for Self-affirmation by personal decision are the important thematic factors both uniting and separating the worlds of Kleist and Kafka. Both authors concentrate on moments of crisis and decision of their protagonists in their works. The claims of critics that Kafka is significantly less optimistic than Kleist, finally have a share in the view that there are few similarities between these two authors. Kafka had indeed identified Kleist`s characters with his own characters, but he could find no strength to break out of the confusion and hesitation of the characters in his literary world. In the works of Kafka are a defeatism and sense of futility that question the freedom of man`s will. Kafka seems to be far removed from the spirit of Kleist`s characters despite his enthusiasm for the world of Kleist, for he rejects the very premise upon which they stand, namely, the ability to exercise one`s will and discover one`s own capacities in the process. In two brief works as『Entschlusse』 and 『Der plotzliche Spaziergang』(1913) Kafka summarizes what he longs for and simultaneously often finds unreachable in reality. In other words he expresses here definitively the hope that he found in Kleist. and the fear that the solutions of Kleist, which he himself longed for, are no longer available in his world. Kafka admires the ability of Kleist`s heroes to act independently of family and society, the strength of Selbst-affirmation evolving from the struggles of his heroes. But Kafka ist skeptical at the same time, whether this ability can be realized. 가족이나 사회와 같은 집단 속에서 개별인간의 고립과, 그 결과로 야기되는 개인적인 결단에 의한 자기확신의 필요성은 클라이스트와 카프카의 세계를 연결시키는 동시에 분리하는 주된 주제적 요인이 된다. 두 작가들은 공통적으로 자신들의 작품에서 주인공이 경험하는 위기와 결단의 순간에 중요한 의미를 부여한다. 클라이스트와 카프카의 세계가 서로 공통점이 없다는 주장에는 클라이스트의 세계가 카프카의 그것보다 훨씬 더 낙관적이라는 비평가들의 견해도한 몫을 한다. 카프카는 클라이스트의 인물들을 자신의 인물들과 동일시했지만 결국 그는 자신의 문학세계에서 주인공들이 경험하는 삶의 미망이나 분열과 혼돈의 상태로부터 빠져나올 수 있는 힘을 찾지 못한다. 카프카의 작품에서는 인간의 자유의지 자체를 문제시하는 패배주의적 행동과 공허한 감정이 지배적이다. 카프카는 자신이 클라이스트의 세계를 열렬히 지지하면서도 인간존재의 근거가 되는 전제들, 즉 개인의 의지를 실행하고, 그 과정에서 자신의 역량을 발견하는 능력자체를 거부한다는 점에서 클라이스트의 주인공들과의 정신적 연관성을 갖지 못한다. 카프카는 이미 초기 단편 『결심』과 『갑작스러운 산책』에서 자신이 열망하는 것과 동시에 그것이 실제로는 달성될 수 없다는 것을 압축적으로 보여주고 있다. 다시 말하자면 여기서 카프카는 클라이스트의 세계에서 찾았던 자신의 열망과 클라이스트의 해결책이 자신의 세계에서는 더 이상 유효하지 않을 수 있다는 두려움을 명확하게 묘사하고 있다. 카프카는 가족과 사회로부터 독립적으로 행동하는 클라이스트의 주인공들의 능력, 그리고 그들의 대 현실투쟁과정에서 점진적으로 발전되어가는 자기확신의 힘에 감탄의 눈길을 보낸다. 그러나 동시에 그는 그러한 능력이 현실에서 실현될지 여부에 대해서는 회의적인 입장을 포기하지 않는다.

      • KCI등재후보

        인간의식의 부정성과 무한의식 -클라이스트의 『인형극에 대하여』와 『칠레의 지진』을 중심으로-

        조정래 ( Zeung Lai Cho ) 세계문학비교학회 ( 구 한국세계문학비교학회 ) 2007 世界文學比較硏究 Vol.21 No.-

        Kleist hat den Mythos vom goldenen Zeitalter nicht nur in Andeutungen in seine Werke aufgenommen oder ausdr?cklich dargestellt wie in der Novelle 『Das Erdbeben in Chile』. Er hat den Mythos auch in einem Essay ausgesprochen, der in der Tradition der Aufklarung als Dialog abgefasst ist. In 『Uber das Marionettentheater』 fuhrt Kleist den ursprunglichen paradiesischen Zustand an drei Beispielen vor: an der Marionette, der seelenlosen bewusstlosen Gliederpuppe, an einem Baren, der, ein Tier, ohne Bewusstsein seiner selbst und ganz im Einklang mit sich und der Welt ist, ein naturliches Wesen, schließlich an einem Jungling, der wie die Figur des Dornausziehers voll Anmut sich bewegt. Grazie, also Anmut, ist fur Kleist die unwillkurliche, unbewusste Handlung, das unreflektierte Sein. Diese Grazie hat der Mensch durch sein Bewusstsein verloren. Kleists Misstrauen gegen das Denken ist im Grunde ein Misstrauen gegen die Reflexion, also gegen das Bewusstsein, das anstelle des Handelns und des Fuhlens tritt. Der Weg des menschlchen Bewusstseins, die Entzweiung mit der Natur und sich selbst, also die Negativitat des menschlichen Bewusstseins zu uberwinden und die Umarmung mit der Natur wieder zu finden, mag ein schmerzlicher Prozess sein. Aber es ist zugleich ein notwendiger. Das menschliche begrenzte Bewusstsein muss durch ein Unendliches gegangen sein, um den hoheren Stand zu erlangen, das unendliche Bewusstsein des Gottes.

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