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        독일의 여성문학과 여성잡지에 대한 연구 : 여성해방운동과의 연관성을 중심으로 Im Zusammenhang mit der Frauenbewegung

        이병애 한국독어독문학회 1979 獨逸文學 Vol.22 No.1

        Die vorliegende Arbeit wird einen llberblick der Schriftstellerinnen in Deutschland vom 19. Jh. bis zur Gegenwart zugeben versuchen, die zur Frauenemanzipationsgeschichte beigetragen haben. In keinem anderen Jahrhundert wurden so viele Schriftstellerinnen hervorgebracht wie im 19. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert gab es eine umfangreiche literarische Produktion von Frauen, aber die ist in Literaturgeschichten nur wenig nachzulesen. Brinker-Gabler hat in ihrer Anthologie $quot;Deutsche Dichterinnen vom 16. Jh. bis zur Gegenwart$quot; die konventionelle Literaturwissenschaft bis vor 60er Jahren dafur verantwortlich gemacht. Sie meinte, eine mannlich dominierte Gesellschaft habe keine geschlechtsneutrale Literaturgeschichte, -kritik und- wissenschaft. Die Widerstande, die Frauen den Weg in die Literaturgeschichte versperrten, saBen bereits in den Vorstellungen von Literatur and vom Kunstler, wie sie den verschiedenen Methoden der Literaturgeschichtsschreibung and Literaturwissenschaft zugrunde lagen. Wie Soergel in seinem Aufsatz $quot;Natrualismus and Sozialismus$quot; zitiert hat, spiegelt das Gedicht $quot;Das moderne Z'Veib$quot; von Maria Janitschek richtig wider, wie grog die Frau gerade im 19. Jh. gewachsen ist. Eine Zeile dieses Gedichtes heiBt: $quot;So wisse, daB das Weib/ gewachsen im 19. Jh.$quot; Der Freiheitsgedanke, den die Franzosische Revolution and die Revolution von 1848 in Deutschland mit sick gebracht h;ztte, hat die Frauenzum SelbstbewuBtsein des Ich aufgeweckt. Die Veranderung der sozialen and okonomischen Struktur hat die fixierte Rolle der Frau im Haus and in der Familie geandert. Viele Frauen versuchten, sich eine Existenz als Schriftstellerin aufzubauen. Das 19. Jh. brachtg eine standig wachsende Zahl von Schriftstellerinnen. Wie Robert Prutz 1859 in seiner $quot;Deutschen Literatur der Gegenwart$quot; notierte, wurden die Frauen in der Literatur eine Macht. Die literarische Betatigung fur die Frauen bedeutete die Moglichkeit, fur ihre verkannten Rechte zu kampfen, zum Trost and Entschadigung zu finden fur die Leiden and Ungerechtigkeiten des Lebens. Es gab unter den Schriftstellerinnen viele, die gesellschaftliche Benachteiligung and Unterdruckung von Frauen bekampften. Die vorliegende Arbeit hat im ganzen auger Vorwort and SchluBwort 5 Abschnitte. Im 1. Abschnitt wird die untrennbare Beziehung der Frauenliteratur mit der Frauenemanzipation in der Entwicklung der Emanzipationsgeschichte bewiesen. 1m 2. Abschnitt wird der Entwicklung der Frauenliteratur seit 19. Jh. gegenuber die kritischen Schriften gegen die Frauenliteratur gestellt. Im 3. Abschnitt wird ein Jberblick der deutschen Schriftstellerinnen seit 19. Jh. bis zur Gegenwart gegeben, die in der Emanzipationsgeschichte ihre wichtige Stellung genommen haben. Im 4. and 5. Abschnitt wird ein Jberblick uber die problematischen Artikelsinhalte der Frauenmagazinen gegeben, die seit 1970 in Deutschland von den Frauenverlagen erschienen Bind. Hier wird dem Buch $quot;Der kleine Unterschied' and seine groBen Folgen$quot; von Alice Schwarzer das Buch $quot;Der dressierte Mann$quot; von Esther Vilar gegeniibergestellt and die beiden verschiedenen Stellungnahmen werden verglichen. Hier wird auch mit dem problematischen Buch $quot;Hautungen$quot; von Verena Stefan auseinandergesetzt. Diese Arbeit wurde schon ihr Ziel erreichen, wenn sie zu einem kleinen Teil der weiteren Forschungen in Korea uber Frauenliteratur and Frauenbewegung in Deutschland beitragen konnte.

      • Ingeborg Bachmann 詩에 對한 硏究

        李丙愛 이화여자대학교 한국문화연구원 1970 韓國文化硏究院 論叢 Vol.15 No.-

        In 1953 Ingeborg Bachmann issued her first book of poems, "Die gestundete Zeit" and the German poets were greatly surprised at it. Gunter Blocker said that Bachmann had been a meteor schining in the poetic sky of Germany since 1955. it is impossible to classify her into a certain group of the poets. Her poetry has a modern characteristics, and yet she is quite far away from modernity common with her contemporaries. She does not use slangs and vulgar tongues. Her rhythm is tough, hold and unique. As Ruth E. Lorbe said in "Lyrischre Standpunkte", her poetry has an earnest attitude to life, avoiding to be drowned into the sentimental dream. In 1956 she issued her second book of poems "Anrufung des Großen Baren." She lives in the generation characteristic of the doubt of the established; doubtful of the universal truth, standards of value, and the great ideals. Her poetic spirit is in constant struggle to find the proper words that can express truth, though she shows her doubt of the word's capability. To her word is not the matter of logic but of existence. She expresses al hope of language hidden in the back of skepticism of existence and language as follows: Wo ist Gesetz, wo ordnung? Wo erscheinen Uns ganz begreiflich Blatt und baum und Stein? Zugegen sind sie in der schonen Sprache, Im reinen Sein. …… In her poetry there flow two great counter-changing streams: lamentation and praise. Her tone of praise forms a cross-current with that of sorrow-love with despair, spring with winter, death with resurrection, freeze with thaw. The following passage of her reminds us of T.S. Eliot's "The Wasteland". Wart meinen Tod ab und dann hor mich wieder Es kippt der Schneekorb, und das Wasser singt, In die Toledo munden alle Tone, es taut, Ein Wohlklang schmilzt das Eis. O großes Tauen This is the essence of the mystery of death and resurrection. Concerning the form of language in bachmann's poetry M. Reich-Ranicki says in "Deutsche Literatur in West und Ost" that her poetry unites the classical atmosphere with the modern one, being bridges between traditional motives and strange modern one, between classical sensitivity and modern one. In this point her poetry secures its attraction and beauty. Her poetic spirit seeks to overcome the generation of despair by going beyond the limit of human possibility, though she is aware of human impotence. Here is the inner triumph of the spiritual men. This spiritual triumph is the everlasting lyric sung by a solitary poet. Even though there may be falling stars, faded colors and silence about us, lyrics will remain to us forever going beyond the dust. Nur Sinken um uns von Gestirnen, abglanz und Schweigen. Doch das lied uberm Staub danach Wird uns ubersteigen.

      • 도전의 여성미학으로서의 여성적 글쓰기 : 70년대와 80년대 독일 페미니즘 문학 연구

        이병애 이화여자대학교 한국문화연구원 1992 韓國文化硏究院 論叢 Vol.61 No.1

        In dieser Abhandlung wird ein Uberblick uber die feministische Literatur der 70er und 80er Jahre gegeben und eine Analyse dieser Literatur unter dem Aspekt des "weiblichen Schreibens" durchgefuhrt. Bei der Untersuchung der Frauenliteratur der 70er Jahre stellte sich heraus, daβsich weibliches Schreiben in der Zeit fast ganz in der Form der autobiographischen Berichte uber eigene authentische Erfarungen im Alltag der Freu vollzieht und daβ diese Schreibaktion im groβen Maβe zur Forderung der feministischen Bewegung beigetragen hat. Auβerdem wurde klar, daβ dieses autobiographisch-subjektive Schreiben die Funktion der literarischen Kommunikation mit den anderen erfullt und Literatur dadurch zum Ort der Artikulationsmoglichkeit sowohl des Leidens an den Alltagsmythen als auch der unerfullten Wunsche wird. Ddabei wurde erwiesen, daβ dem Begriff "Feminismus" erst in den 70er Jahren im Gegensatz zu der fruheren Frauenbewegung eine positive Bedeutung zugeschrieban wurde, weil Feminismus endlich als eine aktuelle subversive Aktion betrachet wurde. Bei der Bearbeitung der 80er Jahre wurde eine der reprasentativen Autorinnen fur die weibliche Asthetik, Christa Wolf, genomme, die eine fur die Entwicklung des feministnschen Schreibens der 80er Jahre relevante Position einnimmt. In ihren verschiedenen Essays hat sie ihre Uberzeugung verdeutlicht, daβ das abendlandische Denken aus dem mannlich[patriarchalischen Realitatsprinzip komme und die Liebe ausschlieβe. Wolf setzt dem herrschenden Nutzlichkeitsdenken und Pragmatismus Liebe, Sensibilitat, Kooperation und Phantasie entgegen, die sie fur typische Eigenschaften der Frau halt. Im letzten Kapitel werden dann die Thesen der drei psycholinguistisch-analyschen Theoretikerinnen, Julia Kristeva, Helene Cixous und Luce Irigaray angewendet, um die Vorstellunfen vom "weiblichen Schreiben"zu praziseren. Bei der Anwendung der Theorien auf das Werk von Christa Wolf Kan man sechen, daβderen Schreibasthetik und ihre konkreten Beispiele in Essays und Erzahliungen in vielen Hinsichen mit den oben genannten Theorien ubereinstimmen. Sclche Begriffe wie "semiotische und symbolische Sprachebene" bei Kristeva, das weibliche begehren, die weibliche Sublimation und die weibliche Bisexualitat bei Cixous waren an vielen Stellen der wolfschen Erzahlungen deutlich zu finden, Am Ende der Abhandlung wird der Begriff "weibliche Asthetik des Widerstands" eingefuhrt. Als Schluβworte der Abhandlung wird dann die utopische Hoffnung von Christa Wolf zitiert, daβman der mannlich-patriarchalischen Welt eine neue weibliche Asthetik entgegensetzen solle, weil die weibliche Asthetik des Widerstands die Unterordnung und die Unterwurifigkeit eines Geschlechts in der Machtverhaltnisse in der ganzen welt eine bessere humane Welt versprechen wurde, in das weibliche Schreiben, wie abschlieβend betont wird, uber sich selbst hinaus, weil die Realisireung dieser Utopie im Interesse der ganzen Menschheit liegt.

      • 크리스타 볼프의 [카산드라]에 나타난 신화의 재해석에 관한 연구 : 「카산드라」와 「카산드라의 전제」를 중심으로

        이병애 이화여자대학교 한국문화연구원 1994 韓國文化硏究院 論叢 Vol.65 No.1-2

        Eine Untersuchung zur Neuinterpretation der Mythen in der Erzahlung " Kassandra" von Christa Wolf / Lee, Byong Ae Die vorliegende Arbeit beabsichtigt, anhand der Untersuchung von Christa Wolfs Neuinterpretation von Mythen die kritische Einstellung der Autorin gegennuber der Mannerkultur, die in ihrer Erzahlung "Kassandra" zum Ausdruck kommt, darzustellen. Im ersten Kapitel wird ein kurzer Uberblick uber die Biographie de Autorin und uber ihre Einstellung zur Literatur gegeben. Im zweiten Kapitel wird die Herkunft der mythischen Figur Kassandra erklart und dargelegt, wie Wolf die Figur aus der "Orestie" von Aischylos in ihrer Erzahlung umgeandert hat. Bei der Auslegung des Werkes wird klar gemacht, daβ es bei der Umgestaltung des mythischen Stoffes um ein neues Lesen der Mythen geht mit der Absicht, den antiken Mythen einen neuen Sinn zu geben. Der Versuch, die Mythen neu zu lesen, bezieht sich dabei auf das angemessene Verstehen der vergangenen Geschichte und auf den Entwurf fur eine bessere Zukunft, d.h. es geht letzilich um eine Neuinterpretation der Geschichte selbst, also um die ernsthafte Frage, ob die uns selbstverstandlich gewordene Geschichtsdeutung wirklich legitim sei. Die ganze Erzahlung von Christa Wolf besteht aus der Erinnerungsarbeit an der Vergangenheit. Fur sie ist die Erinnerungsarbeit ein moralischer Anspruch an das Geschichtsbewuβstein. Ihr standiger Aufruf zum Zuruckgehen in die Vergangenheit wird von der moralischen Forderung begleitet, daβ die in der vergangenen Geschichte begangenen Fehler nicht vergessen bleiben sollten. Christa Wolr stellt an sich und an den Leser den Anspruch auf Erinnerung als moralische Instanz fur di8e Korrektur der falschen Geschichte. Ihre Art des neuen Lesens der Antike und der Mythen hangt mit dem korrigierenden und utopischen Bezug zusamme. Christa Wolf hat aus demfatalen Schicksal von Kassandra in der Fassung von Aischylos, die Sehergabe zwar besitzt, der aber kein Glauben geschenkt wir, ihre Kassandrafigur soweit geandert, daβ es ihr kurz vor ihrem Tode gelingt, der Welt das Auβerste zu sagen. Bei Christa Wolf bekommt Kassandra im Gegensatz zu Aischylos ihre Stimme wieder zuruck, und zwar eine weibliche Stimme. Im vierten Kapitel wird Wolfs Kritik an der Sexualitat und Agressivitat der herrschenden patriachalischen Systmee beleuchtet. Die Autorin hat die Tatsachen deutlich gemacht, daβ Kassandra von den herrschsuchtigen, kriegsfreudigen, agressiven Griechen zum Sexualobjeckt degradiert wird und daβ fur die Griechen nur der Tod und das Toten existieren. Fur die Griechen existiere nichts Untastbares, Unsichtbares und Unhorbares. Fur sie gebe es nur ein Entweder-Oder, kein Drittes zwischen Geist und Leben. Im funften Kapitel, dem Schluβkapitel, wird die Kritik an der Mannerkultur, der die Neuinterpretation der Mythen diente, mit dem weiblichen Schreiben und der weibichen Asthetik verknupft. Das weibliche Schreiben wird mit seinen Sinnen, seiner Vernunft und seiner Gluckssehnsucht dem herrschenden mannlichen Logossystem entgegengestelt. Weiterhin wird festgestellt, daβ sich weibliches Schreiben und weibliche Asthetik night nur als Widerstand gegen die patriachalische mannliche Kultur, sondern auch als ein utopischer Entwurf fur eine bessere Welt darstellt, die in der Skamander-Hohle in der Erzahlung sichtbar wird und einen Wegzeigt, "um auf nicht totende Art in der Welt zu sein". Am Ende steht die Schluβfolgerung der Verfasserin dieses Aufsatzes, daβ es Christa Wolf und uns Lesern Hoffnung gebe, daβ die wahre Stimme der Kassandra-auch wenn es nur kurz vor ihrem Tod geschieht-doch noch fur die Zukunft der menschlichen Welt erklingt nicht uberhort wird.

      • Ingeborg Bachmann의 「Malina」에 나타난 自我分裂과 自我一致의 문제

        李丙愛 이화여자대학교 한국문화연구원 1986 韓國文化硏究院 論叢 Vol.48 No.-

        Dieser Aufsatz hat die Absicht, durch die untersuchung des Ichspaltungs- und Ichidentitats- problems im Roman "Malina" den geistigen Entwicklungsvorgang einer Schriftstellerin darzustellen. Die Abhandlung besteht aus 4 Kapiteln. In der Einleitung wird in die allgemeine Rezeption des Werkes in der deutschen Literaturkritik eingefuhrt Im zweiten Abschnitt werden die beiden mannlichen Figuren, mit denen sich die Heldin des Romans verbunden fuhlt, und deren symbolische Bedeutungen analysiert. Dabei wird herausgestellt, daß Ivan, die eine mannliche Gestalt, der die Heldin hingebungsvoll ihre Liebe widmet, fur das irdische Liebes- und Lebensgluck steht. Hier wird hauptsachlich das erste Kapitel des Romans "Glucklich mit Ivan" behandelt. Dabei wird herausgearbeitet, wie die Heldin in einen zustand seelischer Zerrissenheit zwischen den beiden mannlichen Gestalten, Malina und Ivan gerat. Bei der Analyse der zweiten mannlichen Gestalt, Malina, von der der Titel des Romans stammt, wird dann heraugestellt, daß Malina nichts anderes als das mannliche Ego(alter Ego) der weiblichen Heldin ist und außerdem das literarische Ich des Geistes und Verstandes vertritt. Dabei wird der Entwicklungsprozeß der Heldin dargstellt, namlich die langsame Ablosung von der Liebesgestalt Ivan und die Hinwendung zum literarischen Ich, Malina, in dem sie ihren Existenzsinn findet. Im dritten Abschnitt werden das Marchen "Die Prinzessin von Kagran" aus dem 1. Kapitel des Romans und die Vaterfigur des Traums aus dem 2. Kapitel des Romans analysiert. Die Prinzessin, die ein Fremder von der Verhaftung der Hunnen rettet, wird spatter von diesem durch einen Stich ins Herz erdolcht. Sie ist aber beim Sterben davon uberzeugt, daß sie sich erst durch den korperlichen Tod auf der Erde geistig mit dem Geliebten wieder vereinen konne. Die Prinzessinengestalt laßt sich mit der Heldin des Romans in dem Sinn identifizieren, daß sie erst durch den Tod ihrer Liebe zu Ivan Malina, das literarische Ich, in ihrem Innern siegen laßt. In der Traumanalyse tritt der Vater als der hochste Machtausubende der hohen Instanz auf. Diese Vaterfigur wird unter der Perspektive von Freud und vom Kafkaschen "Vater-Sohn-Komplex" untersucht. Die Untersuchung weist darauf hin, daß die allmachtige Vaterfigur, die alle Bucher der Heldin zerstort und sie daran hindert, zu schreiben, durch die Macht von Malina, der als Widersacher des Vaters erschien, langsam verdrangt wird. Im letzten Abschnitt kommt der Aufsatz zu dem Ergebnis, daß der Mord durch Malina im Grunde ein Selbstmord ist, der im Inneren des Ichs nach dem seelischen Kampf der zwei gespaltenen Ichs stattgefunden hat. Als letzte Folgerung aus dem Dargestellten wird die geistige Wandlung einer Schriftstellerin aufgezeigt. Ihre Entwicklungsgeschichte wird aus der Perspektive einer Passionsgeschichte so interpretiert, daß die Heldin das irdische Liebes- und Lebensgluck bei Ivan opfert und sich durch das mannliche Ego, Malina, morden laßt, damit sie durch Liebestod und Selbstaufgabe zu einem Schriftsteller auferstehen wird. Der Satz "Wer ein Warum zu leben hat ertragt fast jades Wie" beweist die Auffassung der Heldin und der Autorin, daß man alle Leiden und Schmerzen auf sich nehmen sollte, um Schriftsteller zu sein. In diesem Zusammenhang wird abschließend darauf hingewiesen, daß der letzte negative satz des Werkes "Es war Mord" durch den positiven Satz "Steh auf und geh! Es ist dir kein knochen gebrochen" aus dem "Draißigsten Jahr" ersetzt werden konnte, denn der Tod der Heldin bedeutet in einem anderen Sinn ja wiederum eine Auferstehung und ein Sieg zum Schriftsteller.

      • 現代 獨逸 大衆小說의 分析 및 評價 : 素材와 言語를 中心으로

        李丙愛 이화여자대학교 한국문화연구원 1979 韓國文化硏究院 論叢 Vol.33 No.-

        Die trraditionelle deutsche Literaturwissenschaft hat bis Anfang sechziger Jahre die Literatur nur unter dem asthetischen Aspekt betrachtet und die Wertung der Trivialliteratur vernachlassigt. Aber in der modernen industrialistierten Welt konnen literarische Produkte nicht mehrnur fur den Genuβ einer relativ kleinen Elite hergestellt werden, sondern sie mussen in der Form der Massenliteratur auch der breiten Masse dienen. Die Literatur sollte als Kommunikationsmittel zwischen Sender (Autor) und Empfanger (Leser) verstanden werden. Die Literatur untersteht heute dem industriellen Marktmechanismus, d.h. ist zu einer Ware geworden, die der Autor und der Verleger als Produzenten dem Leser als Konsumenten adbieten. Die traditionellen kulturideologischen Vorstellungen der deutschen Bildungsschicht haben den popularen Lesestoffen und ihren Lesern gar eine Aufmersamkeit geschenkt. Sie haben die Bedurfnisse und Fahigkeiten des breiten Publikums nicht beachtet. Sie haben nicht einsehen wollen, daβ sich in der popularen, volkstumlichen oder massenhaft verbreiteten Literatur das gesellschaftliche Bewuβsein und Verhalten oft noch unmittelbarer spiegeln, als in der anerkannten :iteratur. Bloch sieh gerade in Kolportageliteratur die unartikulierten Interesse und Bedurfnisse der Unterdruckten. Er sieht darin das Element wirklicher Volksnahe. Er wendet sich gegen die kleinburgerliche Kulturkrutuk wie auch die von Intellektuellen kultivierte Loslosung von den Massen. H. Bausinger hat in seinem Aufsatz "Wege zur Forschung der trivialen Literatur" darauf hingewiesen, daβ die Beschaftigung mit der Trivialliteratur Beziehungen zur Zeitungswissenschaft und zur Volkskunde oder Volksliteratur habe. Die Trivialliteratur soll nun unter dem literatursoziologischen Aspekt betwetet werden, und die Erforschung der asthetisch minderwertigen Literatur konnte in literatursoziologischen Hinsicht die traditionelle Literaturwissenschaft erganzen und vervolstandigen, indem sie unter dem Flunktionsbegriff neu bewertet und untersucht wird. Die vorliegende Abhandlung uber den deutschen modernen Trivialroman hat versucht, zu begrunden, warum und in wiefern die Trivialliteratur als ein literaturwissenschaftlicher Forschungsgenstand zu behandeln ist. Auβerdem hat sie versucht, den Stoff und die Sprache des modernen duschen Trivialromans unter verschiedenen Aspekten zu analysieren.

      • 독일 여성문학의 최근 연구 경향

        이병애 숙명여자대학교 독일어권연구센터 1996 독일문화 Vol.3 No.-

        Die vorliegende Abhandlung ist in sechs Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt wird ein kurzer U¨berblick u¨ber "neue Frauenliteratur" nach den siebziger Jahren in Deutschland gegeben, um die unterschiedlichen Merkmale der Frauenliteratur aus den siebziger Jahren und der aus den achtziger und neunziger Jahren zu verdeutlichen. Im zweiten Abschnitt wird auf die Ungleichzeitigkeit zwischen den Anspru¨chen der damaligen emanzipatorischen Idee und der a¨sthetisch-ku¨nstlerischen Gestaltung der literarischen Werke der Autorinnen aufmerksam gemacht. Im Hinblick darauf wird auf Autorinnen wie Ingeborg Bachmann, Unica Zu¨rn, Marlene Haushofer und Elfriede Jelinek hingewiesen, die zwar schon Anfang der siebziger Jahre wichtige Werke geschrieben hatten, aber von der damaligen feministischen Literatur nicht als emanzipatorisch akzeptiert und daher ausgeschlossen worden waren. Die Werke dieser Autorinnen wurden dann aber in den achtziger und neunziger Jahren als repra¨sentative feministische Literatur anerkannt und stehen heute im Mittelpunkt des aktuellen feministischen Diskurses. Im dritten Abschnitt wird der Begriff "Gender Studies" eingefu¨hrt, der urspru¨nglich von den amerikanischen Feministinnen gepra¨gt wurde und der die wissenschaftlich-theoretische Diskussion u¨ber die Frauenforschung in Deutschland stark angeregt hat. Der vierte Abschnitt stellt die neuartige destruktive Art des Schriebens der o¨ster-reichischen Autorin Elfriede Jelinik vor, die ihre schriftstellerische Aufgabe darin sieht, im Leben des modernen Menschen die klischeehaften Bilder der "Mythen des Alltags" (Roland Barthes) zu destruieren. Im fu¨nften Abschnitt wird dann sozusagen als Kontrast dazu eine "neue Lesart der (alten) Mythen" behandelt, wie sie Christa Wolf in ihrem letzten Werk Medea versucht hat. Im letzten Abschnitt wird schlieβlich auf die Tatsache hingewiesen, da die Radikalita¨t und Intensita¨t der neuen Frauenbewegung, die fu¨r ihre Anfa¨nge in den siebziger Jahren typisch waren, in Deutschland nachgelassen haben, wa¨hrend sich die wissenschaftliche Diskussion u¨ber die Problematik der Geschlechterdifferenz zu vertiefen scheint.

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