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        브레히트와 맥루언의 매체론 비교

        오제명 ( Ze Myoung Oh ) 한국브레히트학회 2007 브레히트와 현대연극 Vol.16 No.-

        In der Weimarer Zeit traten die neuen technischen Medien wie das Radio, der Film und die Schallpatten mit den traditionellen Medien wie der Buhne und der Literatur in Konkurrenz. Bei dem Dramatiker Bertolt Brecht, der schon in den zwanziger Jahren mit verschiedenen Medien gearbeitet hatte, ubten die Erfahrungen mit den technischen Medien auf die Entwicklung seiner Theaterkonzeption und Asthetik einen wesentlichen Einfluß aus. Andererseits hat sich seit dem 2. Weltkrieg eine starke Bedeutung von Medien durchgesetzt, vor allem dem Einfluss des kanadischen Medientheoretiker Marschall McLuhan. Er betrachtet das Medium als einen Trager von Informationen, der diese nicht mehr oder weniger neutral vermittelt, sondern sie grundsatzlich pragt, sich ihnen medienspezifisch einschreibt und dadurch dem menschlichen Zugriff auf Wirklichkeit Form verleiht. In dieser Untersuchung wird versucht, durch den Vergleich zwischen den Medientheorien von Brecht und McLuhan die Position der Brechtschen Medienkonzeptionen zu bestimmen. Bei den Medienkonzeptionen von Brecht und McLuhanIn ist es gemeinsam, dass die Anwendung der Medien fur die Menschen notwendig ist und die Medien die Wahrnemuhung der Menschen beeinflußen. In seinem "Dreigroschenprozeß" legte Brecht fest, daß die Geistesarbeiter in dem technischen Zeiteralter ganz wie die Korperarbeiter nicht mehr in der Lage sind, ohne Instrumet eine konkurrenzfahiges Produkt zu erzeugen. Dadurch sind die Schriftsteller und die Kunstler, bewußt oder unbewußt, schon Produzenten geworden, fur die die Produktionsmittel notig sind. Brecht betrachtet das Medium als die unentbehrliche Produktionsmittel, wahrend McLuhandie Medien fur "an extention of man" hielt. McLuhan behauptete, dass das Medium an sich die Botschaft sei, und dass der Inhalt des Mediums dabei ganz irrelevant sei. Fur Brecht ist nicht nur die Form des Mediums, sondern auch dessen Inhalt auch wichtig. Fur McLuhan durchsetzt sich die Technik fur sich, aber die Verwirklichung der Medien hielt Brecht fur sozial und geschichlich bedingt.

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        브레히트의 교육극을 둘러싼 이론적 쟁점들

        오제명 한국독어독문학회 1988 獨逸文學 Vol.41 No.1

        In der siebziegerja¨hrige Lehrstu¨ck-Diskussion bestehen unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich des Stellenwerts der Produzentenkunstidee innerhalb von Brechts Theatertheorie und innerhalb kulturgeschichtlicher Zusammenha¨nge, in bezug auf die Konkretion der sus dem Lehrstu¨ck und seiner Theorit abgeleiteten Theoris-Praxis-Dialektik und hinsichtlich der geselschaftlichem Realisierbarkeit des Lehrstu¨cks im Vergleich zum epischen Theater. Die Produzentenkunst wird von einer westdeutschen Forschungerichtung zum zentralen Kriterium erhoben, das der grundsa¨tzlichen Abgrenzung des Lehrstu¨cks vom epischen Theater dient. Von anderer Seite wird diese These mit dem Hinweis auf die Zusammenha¨nge dieser Idee mit Brechts Auffassungen u¨ber den Funktionwechsel des Theaters und mit anderen Kunststro¨mugen relativiert. Wahrend die erstgenannten Forschungsrichtung die Dialektik Denken/Verhalten im Lehrstu¨ck erst aufgrund einer gesellechaftlicher Kongruenz zwischen ‘Spiel-Praxis’ und gesellschaftlicher Praxis voll realisiert sieht, setzen andere Auffassungen seinen mittelbaren Praxisbezug voraus. Die eine These geht von der gesellschaftsgeschichtlichen Zugeho¨rigkeit des Lehretu¨cks zum Sozialismus aus, der als mehr oder weniger utopisches Geaellsclhaftsmodell verstanden ist. Die andere These geht prinzipiell von der Mo¨glichkeit eines Nebeneinanders des Lehrstu¨cks und epischen Theaters in beiden Gesellschaftssysteme aus.

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        F. Durrenmatt 의 「Die Physiker」 에 대한 작품분석

        오제명 한국독어독문학회 1984 獨逸文學 Vol.32 No.1

        Die Komodie von F. Durrenmatt will einerseits der Eingriff in die Wirklichkeit werden, andererseits will sie als eine Eigenwelt gegen die wirkliche Welt stehen, Bei seiner Dramaturgie lost sich das Theater aus dem unmittelbaren Zusammenhang mit der Wirklichkeit, indem es darauf verzichtet, die Wirklichkeit wiederzugeben, and schafft eine asthetische Fiktion. Die Faktische Realitat and die Buhnenwelt wetden also in Ansatz getrennt, aber wieder vereint, indem die Fiktion als ein Sonderfall die Tendenzen der Wirklichkeit widerspiegelt. Seine Komodie wird von ihm als ein auBerstes, fingiertes Modell von moglichen menschlichen Beziehungen erfunden Das Groteske in ihr wirkt zur Enthullung der verborgenen Wahrheit unserer Wirklichkeit. In Bezug auf den Stoff seiner Komodie $quot;Die Physiker$quot; betrachtet, beschaftigt sie sich mit der Problematik von der modernen Naturwissenschaftler. Aber Durrenmatt verwendet nicht die reinen Wirklichkeit als den Stoff dieses-Stucks, sondern erfindet durch wunderlichen Einfall semen eigenen Stoff. Die Regieanweisung zu Beginn des I. Aktes schildert in epischer Breite and Detailliertheit ein Stuck Welt and Gesellschaft im Abseits. Les Cerisiers and seine Umgebung kann durch die Ausdrucksmittel, zu denen noch die Kontraste in der inhaltlichen Gestaltung kommen, nicht zur Idylle am Lande der Welt werden. Durch die idyllische Verfremdung werden die Welt unserer Zeit in ihrer Abseitigkeit and Groteskheit deutlich. Die nuancierte Charakterisierung des Spielorts die Bedeutung der Handlung ins Exemplarische, zum Welttheater erweitert. Der Einfall in er Physikern$quot; setzt die Grundgegebenheiten fur die Handlung: in einem Irrenhaus wird die Entscheidung uber die Zukunft der Menschheit ausgetragen, Dadurch gewinnt das Handlungsgefuge eine Tiefe, and die Geschehnisse in der unbedeutenden Irrenanstalterhalten uberdimensionale Proportionen. Dieses Schauspiel, bei dem der Einfallsreichtum strukturbildend wirkt, kann seine Handlung nicht in kontinuierlichen Fortgang darstellen, Es kann keine eindeutige Gharakterisierung der Figur rl, Doktor$quot; geben, denn sie paBt sich je nach szenischer Situation den Gegebenheiten an, Sie erscheint in der schlimmstmoglichen Wendung des Handlungsverlaufs als ein personifizierter Zufall, Der mit allen Mitteln tragischen Heldentums ausgestattete abius$quot; endet als absurder Held durch diese Wendung.

      • KCI등재

        기술매체의 미학적 활용을 위한 시도 : Filmtheorie und -praxis von Bertolt Brecht 베르톨트 브레히트의 영화 이론과 실천

        오제명 한국브레히트학회 1999 브레히트와 현대연극 Vol.7 No.-

        In der Weimarer Zeit traten die neuen technischen Medien wie das Radio, der Film und die schallpattn mit den traditionellen Medien wie der Buhne und der Literatur in Konkurrenz. Die neuen Medien beeinflußten die Kunstlerische Verfahrensweise auch der alten. Bei dem Dramatiker Bertolt Brecht, der schon in den zwiziger Jahren mit verschiedenen Medien gearbeitet hatte, ubten die Erfahrungen mit den technischen Medien auf die Entwicklung seiner Theaterkonzeption und Asthetik einen wesentlichen Einfluß aus. Anfang der dreißiger Jahre produzierte er den wichtigsten filmtheoretischen Text ,,Dreigroschenprozeß,, und den Film ,,Kuhle Wampe,,. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, durch die Analyse dieser beiden Werke Brechts kunstlerische Verwnedungsweise des Films zu erschließen. In seinem ,,Dreigroschenprozeß,, legte Brecht est, daß die Geistesarbeiter in dem technischen Zeiteralter ganz wie die Korperarbeiter nicht mehr in der Lage sind, ohne Instrumet eine konkurrenzfahiges Produkt zu erzeugen. Dadurch sind die Schriftsteller und die Kunstler, bewußt oder unbewußt, schon Produzenten geworden, fur die die Produktionsmittel notig sind. Er fuhrt den Film als Beweis dafur an. Er unterschied die Produktionweise des Film vom Romanschreiben, indem er die eine als induktive Methode, und die andere als deduktive Methode charakterisierte. Und er zahlte zu der Hauptmerkmaln des Films die Verweigerung des Psychologisierens im Aufbau der Personen, die Kollektivitat in der Produktion, das Varencharakter. Fur ihn sind alle Kunstwerke, die in kapitalistischen Verhaltnissen, eine Ware. Den Film charakterisiert er als eine Montage, die nach dem funktionellen Standpunkt zusammengesetzt wird. Die Verfilmung eines literarischen Werks hielt er fur einen Destruktionsvorgang eines Kunswerks. Er schatzte solche Destruktion als positiv in dem Maße, wie die fuktionelle Einheit des Originals bewahrt wird. Aus dem Beispiel der Verfilmung als Destruktion zog er den Schluß, daß der alte Begriff, nach dem das Kunswerk ein lebender Organismus ist, schon uberlebt. Wiederum fuhrte er den Film als Beweis dafur. Die Montage gilt als das wichtigste Kunstprinzip der modernen Kunst, auch des Films. Die Exposition des Films ,,Kuhle Wampe,, zeigt eine Montage von Wirklichkeitsbeschreibungen und Pressenotizen, die uber die Lage der Arbeitlosen berichtet. Diese Montage bewirkt Verfremdung, indem sie den Eingriff der Regie nicht verbirgt. Die dreiteilige Fabel dieses Films ist nach der Dramaturgie des epischen Theaters aufgebaut und wirkt auch verfremdent, indem sie das Publikum uber die soziale Situation infomiert und es fordert, die Ursache des Elend zu finden. In der Montage des Films ist die verfremdende Funktion bewahrt wie im epischen Theater.

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