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      • KCI등재

        The predictability effect on eye movement in reading Korean dative sentences

        ( Hongoak Yun ),( Dongsu Lee ),( Yunju Nam ),( Upyong Hong ) 한국언어정보학회 2017 언어와 정보 Vol.21 No.1

        Yun and Hong (2014) demonstrated the effect of role predictability and word predictability in the processing of Korean dative sentences. We aimed to investigate the nature of predictability effect that Yun and Hong observed, in particular, to explore whether the effect would reflect the early stage or the late stage of processing by observing readers` eye movement in reading. The significant effect of role predictability and word predictability were addictively observed in the measurement of early processing (i.e., first pass reading times) but not in the measurement of late processing (i.e., regression rates). Of interest, the effect of word predictability was mainly based on the processing of words of low role predictability. Our results indicate that when a thematic role for an upcoming word is not highly expected, word predictability contributes to the reduction of readers` integration difficulty, in a way that more predictable word is easier to be integrated into a sentence. We discuss our results in terms of Staub`s (2015) theoretical conclusion that the predictability effect depends on the process that multiple words are activated at once at graded degrees from the early stage. (Gachon University and Konkuk University)

      • KCI등재

        한국인의 독일어 습득에 나타나는 재귀대명사의 통사적 특성

        홍우평,강기동 한국독일어교육학회 1999 외국어로서의 독일어 Vol.5 No.-

        Aufgrund der Ergebnisse aus einem psycholinguistischen Experiment iur Syntax des Reflexivpronomens in der Lernersprache von Koreanern beim Zweitspracherwerb des Deutsche laβt sich folgendes feststellen: (i) Bei den Versuchspersonen in der fruhen Phase des Erwerbs ist ein bestimmter Typ von Fehler haufig helegt: Als koreferentes Bezugssubjekt fur ein Reflexivpronomen im eingebetteten Satz werden sowohl das Matrix- als auch das eingebettete Subjekt ausgewahlt. Diese Erscheinung deutet darauf hin, daβ in der fruhen Phase des Zweitspracherwerbs das muttersprachliche Wissen ggf. auf das grammatische System der Lernersprache ubertragen weird(Transfereffekt). (ii) Versuchspersonen in der spateren Phase sind im Grunde in der Lage, das koreferent,e Bezugssubjekt fur das Reflexvopronomen im eingebetteten Satz korrekterweise auf das eingebettete. Subjekt zu beschranken. Nahere Uberlegungen zu Eigenschaften des Inputs legen zudem nahe. daβ der Erwerb des betreffenden Prinzips weder durch positive noch durch negative Evidenz erfolgt haben kann. Dieses Ergebnis laβt sich als cine Evidenz fur das logische Problem des Zweitspracherwerbs auffassen, fur dessen Losung die Annahme eines dem Menschen angeborenen Rprachlernmechanismus zwingend sein sollte.

      • KCI등재후보

        반응시간으로 나타나는 언어능력 : 컴퓨터에 의한 언어능력 측정 시스템의 구축과 활용

        홍우평 한국독일어교육학회 2003 외국어로서의 독일어 Vol.12 No.-

        Reaktionszeitmessung beim Satzpaarvergleich dient dazu, Sprachkompetenz zu quantifizieren: Reaktionszeiten zum Vergleich von grammatischen Satzpaaren sollten k¨urzer sein als die zum Vergleich von entsprechenden ungrammatischen. Der Grund liegt darin, dass die Strukturanalyse(parsing) eines grammatischen Satzes schneller abgeschlossen wird als die eines ungrammatischen. Bei ersterer stoβt na¨mlich die Strukturanalyse auf keine Sorte von Analyseproblemen und findet automatisch statt. Bei letzterer dagegen sollte die Strukturanalyse scheitern, und zwar an der Stelle, wo eine ungrammatische Einheit auftaucht; dies zum Zeitaufwand bei der Satzverarbeitung. Somit l¨asst sich zu recht annehmen, dass in Reaktionszeiten zum Satzpaarvergleich die Sprachkompetenz wiederspiegelt wird. In der vorliegenden Untersuchung ist die Methode der Reaktionszeitmessung beim Satzpaarvergleich(Satzpaarvergleichsexperiment) fu¨r die Lk¨arung der Frage herangezogen worden, ob beim Zweitspracherwerb des Deutschen durch Koreaner Parameterbelegung stattfindet. Gezeigt worden ist, dass Subjekt-Verb Kongruenz und Verbzweit nicht zum gleichen Zeitpunkt erworben. Dies la¨sst sich als Evidenz daf¨ur interpretieren, dass der Erwerb von beiden Eigenschaften nicht durch Parameterbelegung erfolgt.

      • KCI등재

        제2언어로서의 독일어에서 주어·동사 일치와 재귀사 결속

        홍우평 한국독어독문학회 2004 獨逸文學 Vol.89 No.-

        Im Rahmen der Generativen Grammatik stellt man sich voc, dim sich der Erstspracherwerb im Grunde als ein deduktiver Vorgang auffassen la¨sst. Die zentrale Idee dabei ist, dass durch sogennante Parameterbelegungen Eigenschaften der Zielsprache erworben werden, die nicht aufgrund der unmittelbaren Kontakte mit Sprachdaten herauszuarbeiten sind; Entwicklungszusammenha¨nge, die die Parameberbelegungen mit sich bringen, ermo¨glicht es, dass der Erwerb von mehreren Eigenschaften der Zielsprache zum gleichen Zeitpunkt erfolgt. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Untersuchung Sprach- experimente durchgefuhrt, wobei es urn die Frdge geht, ob beim Zweitspracherwerb des Deutschen durch Koreaner ein Entwicklungszusammenhang zwischen Subjekt-Verb- Kongruenz und Reflexivbindung nachzuweisen ist. Wa¨re der Zweitspracherwerb ein deduktiver Vorgang, so wa¨re ein Entwicklungszusammenhdng zwischen beiden Eigenschaften zu erwarten, so die Hypothese: die sind in der Generativen Grammatik auch theoretisch eng koneliert. Ergebnisse der Experiinente deuten jedoch daraufhin, dass Subjekt-Verb-Kangmenz und Refexivibindung nicht Hand in Hand envorben werden. Dies la¨sst sich als Evidenz dafu¨r interpretieren, dass der Erwerb des Deutschen durch Koreaner nicht fu¨r einen deduktiven, sondern fu¨r ein induktiven Vorgang gehalten werden soll.

      • KCI등재

        언어습득론과 독일어의 습득

        홍우평,Hong Upyong 한국독어학회 2000 독어학 Vol.2 No.-

        Im Rahmen der Prinzipien- und Parametertheorie (PPT) stellt man sich vor, $da\ss$ dem Menschen die Universalgrammatik (UG) angeboren ist, die aus einer kleinen Anzahl sprachuniversieller Prinzipien und je nach der Sprache unterschiedlich zu belegender offener Parameter besteht. Die UG Prinzipien $m\"{u}ssen$ demnach nicht gelemt werden; sie bilden von vomherein eine invariante Komponente des sprachlichen Wissens. $Demgegen\"{u}ber$ sollen die jeweilige Parameter der UG im Verlauf des Spracherwerbs aufgrund des sprachlichen Inputs mit Werten der Zielsprache belegt werden. Nach dieser Ansicht ist der Spracherwerb im Grunde als $Proze{\ss}$ der 'Parameterbelegungen' aufzufassen. In der vorliegenden Arbeit ist demonstriert worden, $da{\ss}$ die PPT eine vielversprechende Grundlage fur die empirische Untersuchung zum Erwerb des Deutschen bietet. Bisherige Ergebnisse aus Untersuchungen zum Erwerb der Reflexiv-Bindung beim Erst- sowie Zweitspracherwerb wurden vorgestellt und im Hinblick auf die $M\"{o}glichkeit$ der weiteren Untersuchung zum Zweitspracherwerb des Deutschen durch Koreaner diskutiert. Der Schwerpunkt der Diskussion wurde auf die Frage gelegt, wie die Theorie des Parameters mit Ergebnissen aus Untersuchungen zur Parameterbelegung beim Spracherwerb interagiert. Auf psychologisch bzw. kognitionswissenschaftlich orientierte $Ans\"{a}tze$ zum Spracherwerb konnte in der vorliegenden Arbeit nicht eingagangen werden. Durch die $Mitber\"{u}cksichtigung\;beider\;Ans\"{a}tze\;w\"{u}rde$ jedoch das Thema 'der Erwerb des Deutschen' die Angewandte Deutsche Sprachwissenschaft in Korea noch mehr anreichern.

      • KCI등재

        제2언어로서의 독일어에서 동사굴절형의 표상과 처리

        홍우평,박민경,Hong Upyong,Park Minkyoung 한국독어학회 2001 독어학 Vol.4 No.-

        Im Rahmen der Kognitionswissenschaft werden im Grunde zwei Modelle zur menschlichen Informationsverarbeitung vertreten: Symbolismus und Konnektionismus. Aus diesen beiden Modellen lassen sich ebenfalls zwei $Ans\"{a}tze$ zur Sprachverarbeitung, insbesondere zur morphologischen Verarbeitung ableiten. So sind beim konnektionistischen Ansatz $regul\"{a}re\;sowie\;irregul\"{a}re$ Flexionsformen einheitlich im $Ged\"{a}chtnis$ gespeichert und verarbeitet. Diese Vorstellung weicht sich radikal von den Grundannahmen des symbolorientierten Ansatzes, bei dem eine strikte Unterscheidung zwischen regelgeleiteten und gespeicherten Flexions­formen untemommen wird. Hierbei werden $regul\"{a}re$ Flexionsformen durch symbolische Regeln, die ein Affix mit einem Stamm oder einer Wurzel verbinden, abgeleitet: $irregul\"{a}re$ Flexionsformen sind dagegen im $Ged\"{a}chtnis$ gespeichert. Der wesentliche Unterschied zwischen konnektionistischem und symbolischem Modell besteht demnach darin, dass nur beim letzteren die mentale Existenz linguistischer Regeln angenommen wird. Zahlreiche Untersuchungen zur $Repr\"{a}sentation$ und Verarbeitung der Flexionselemente im Deutschen als Muttersprache deuten darauf hin, dass das symbolische Modell plausibler ist als das konnektionistische. Vor diesem Hintergrund sind in der vorliegenden Untersuchung Ergebnisse aus einem psycholinguistischen Experiment zur morphologischen Verarbeitung im Deutschen als Zweitsprache vorgestellt und diskutiert worden. Festzustellen ist, dass unsere Ergebnisse rnit den Grundannahmen des symbolorienteriten Modells zu vereinbaren sind.

      • SCOPUSKCI등재

        Toward a unified account of the length effects in sentence production and comprehension

        ( Yunju Nam ),( Upyong Hong ),( Hongoak Yun ) 경희대학교 언어연구소 2016 언어연구 Vol.33 No.1

        Our research investigated how the long-before-short (LbS) preference affects sentence production and sentence comprehension, including the interconnectedness between the behavior of speakers and comprehenders by manipulating the relative length of the direct or indirect objects in ditransitive sentences in Korean. As a result, significant LbS preferences were observed not only in the production study where participants were asked to arrange the pre-given sentence fragments orally, but also in the comprehension study where the eye-movements of the participants were measured for reading the complete sentences. Moreover, our linear mixed-effect model revealed that the behavior of the speakers and comprehenders were closely related in a way that the structures speakers were more likely to produce were easier for comprehenders to understand. Our results are attributable to a language universal processing strategy to pack the heads of arguments and the predicate as closely as possible, for the facilitation of argument integration.(Konkuk University** · Gachon University***)

      • KCI등재

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