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        헤시오도스의 『신통기』에서 아프로디테의 탄생신화와 플라톤의 아름다움의 이데아

        양태범 ( Yang¸ Tai-bum ) 한국가톨릭철학회 2009 가톨릭철학 Vol.0 No.12

        본 논문에서 필자는 고대 그리스에서 아름다움의 본질이 최초에 어떻게 인식되었으며 어떻게 본질 규정에 이르게 되었는지를 살펴보고자 한다. 헤시오도스의 『신통기』에서 아프로디테의 탄생신화는 고대 그리스인들이 최초에 어떻게 아름다움의 본질을 인식하였는지를 보여주는 사건이다. 그리고 플라톤의 아름다움의 이데아는 소크라테스의 아름다움이란 무엇인가라는 물음에 대한 대답으로서 아름다움의 본질규정에 대한 상관자이다. 필자는 이 둘 사이의 연관관계를 규명함으로써 플라톤에서 아름다움의 이데아가 무엇이며 아름다움의 본질규정이 아름다움의 여신 아프로디테의 탄생에서 플라톤의 아름다움의 이데아에로 어떻게 이행되었는지를 보여주고자 한다. 그로부터 필자는 먼저 아프로디테의 탄생신화에서 ‘거품에서 태어난 여신’이란 뜻을 지닌 아프로디테가 “흰 거품 안에서 자라났다”는 구절로부터 거기서 아름다움은 빛 속에 빛나는 흰 거품, 즉 첨예한 감각의 대상에서 탄생했다는 것을 밝힌다. 그런 연후에 아프로디테의 신성은 신을 만들어내는 생산력을 상징하는 우라노스의 남근에서 비롯되었으며, 풀과 같이 생명력을 지니는 감각적 대상을 자라게 하는 능력이 있으며, 에로스와 히메로스와 더불어 인간들과 불사신들 사이에 어떻게 처녀의 모습으로 구현되는지 설명한다. 그리고 일식의 비유에 의거해 전개된 플라톤의 이데아론에서 필자는 『심포지온』에서 규정된 아름다움의 이데아가 왜 태양이 아니라 하필이면 바다에 비유되었는지의 문제를 제기하고, 그것을 바다의 흰 거품에서 태어났다는 헤시오도스의 『신통기』에서의 아프로디테의 탄생신화와 연결시킨다. 그리고 흰 거품은 오직 빛에 의해서만 가능하다는 점을 통해 그것을 태양의 비유에 연결시킨다. 그로부터 필자는 바다의 흰 거품에서 태어났다고 하는 아프로디테의 탄생신화와 플라톤의 아름다움의 이데아를 유비적인 관계 속에 설정하고, 플라톤의 아름다움의 이데아를 좋음의 이데아가 개진된 태양의 비유와의 연관 속에서 해명하고자 한다. 전략은 먼저 『파이돈』편 일식의 비유에서 이데아가 무엇인지를 규정한 다음에 그 비유에서 무엇이 태양에 비유되었는지를 밝힘으로써 『국가』편 태양의 비유를 통해 좋음의 이데아를 설명하고, 올바름의 이데아와 좋음의 이데아 사이에서 아름다움의 이데아를 규정하는 것이다. 이와 같은 해명방식에 따르면, 아름다움의 이데아는 “있는” 것의 빛에 의해 빛나는 존재의 빛이라고 규정된다. In diesem Aufsatz will der Verfasser in Erwägung ziehen, wie das Wesen des Schönen bei den alten Griechen allerzuerst erkannt wurde und wie es in Wesensbestimmung gekommen war. Das Geburt der Aphrodite in Hesiods Theogonie ist ein Ereignis, das zeigt, wie die alten Griechen das Wesen des Schönen zuerst erkannten. Und Platons Idee des Schönen ist als Antwort auf die Sokratische Frage, was das Schönen ist, das Korrelative des Wesensbestimmung des Schönen. Durch die Erläuterung des Verhältnisses der beiden wird der Verfasser zeigen, was die Idee des Schönen bei Platon ist und wie die Wesensbestimmung des Schönen vom Geburt der Aphrodite Göttin des Schönen zu Platons Idee des Schönen übergang. Auf Grund der Stelle also, dass Aphrodite, die im Geburtsmythos die Bedetung die Göttin, die aus dem Schaum geboren ist,“ bei sich hat, aus dem weißem Schaum“ aufgezogen ist, zeigt der Verfasser zuerst, dass das Schöne aus dem im Licht gelichteten weißen Schaum, d.h. aus dem scharf sinnlichen Gegenstand geboren war. Dann zeigt er, dass die Gottheit der Aphrodite aus dem Schamglied des Ouranos entstanden ist, das die Götter erzeugende Kreativität symbolisiert, und sie die Fähigkeit hat, solche sinnlichen Gegenstände, welche Lebenskräfte bei sich haben, wie z.B. Grass etc, wachsen zu lassen, und erläutert, wie sie zusammen mit Eros und Himeros unter den Menschen und den unsterblichen Göttern in Gestalt der Jungfrau verkörpert wird. Und dann innerhalb Platons Ideenlehre, die im Gleichnis des Sonnenfinsternisses entwickelt ist, fragt er, warum Platon die Idee des Schönen nicht mit der Sonne, sondern mit dem Meer“ vergleicht, und setzt sie dadurch in Verbindung mit dem Geburtsmythos der Aphrodite in Hesiods Theogonie, wonach Aphrodite aus dem weißen Schaum im Meer geboren ist. Und dadurch, dass der weiße Schaum nur durch das Licht möglich ist, verknüpft er sie auch mit dem Sonnengleichnis. Daher betrachtet der Verfasser den Geburtsmythos der Aphrodite aus dem weißen Schaum im Meer und Platons Idee des Schönen im analogischen Verhältnis und versucht, Platons Idee des Schönen in Bezug auf das Sonnengleichnis zu erklären, wo die Idee des Guten erkärt wird. Die Taktik besteht darin, zuerst im Gleichnis des Sonnenfinsternisses des Phaidon zu bestimmen, was überhaupt die Idee ist, dann durch die Erklärung dessen, was mit der Sonne vergliechen ist, die Idee des Guten im Sonnengleichnis zu erklären, schließlich die Idee des Schönen zwischen der Idee des Gerechten und der Idee des Guten zu bestimmen. Dadurch wird die Idee des Schönen bestimmt als Licht des Seins, das durch das Licht des Seienden gelichtet ist.

      • KCI등재

        헤겔의 플라톤 강의 에서 플라톤 변증법의 최고의 형식으로서 존재와 비존재의 동일성의 테제

        양태범 ( Tai Bum Yang ) 한국헤겔학회 2016 헤겔연구 Vol.0 No.39

        헤겔은 자신의 「플라톤 강의」에서 플라톤에게 최고의 형식은 존재와 비존재의 동일성이라고 주장한다. 그에 대해 필자는 왜 헤겔이 플라톤에게 최고의 형상이 "좋은 것"의 이데아가 아니라, 존재와 비존재의 동일성이라고 하는지에 대해 문제를 제기하고, 먼저 플라톤에게 "좋은 것"이 어떻게 이해되는지를 밝힌 다음에, 헤겔에게 그와 같은 이데아가 어떻게 받아들여졌는지를 밝힌다. 플라톤에게 "좋은 것"은 "있는 것"과 같은 것으로서 "지위와 힘에서 존재도 넘어 가는" 것이며, "인식 되어지는 것들"과 "인식"에"진리"와 "능력"을 제공해주는 것인데 반해, 헤겔에게는 "좋은 것", "참된 것", 아름다운 것"과 같은 이데아들은 단지 "그 자체로서의 보편자"였다. 헤겔의 파악과 대비시키기 위해 고대의 패러다임에서는 사유가 "있는 것"을 가능하게 하는 것이 아니라, 오히려 "있는것" 내지는 "좋은 것"이 사유를 가능하게 한다는 점을 강조하였다. 그런 다음, 어떤 의미에서 헤겔이 보기에 플라톤에게 최고의 형식은 존재와 비존재의 동일성인지를 밝혔는데, 헤겔이 플라톤에게 최고의 형식이라고 하는 것은 엘레아학파와 소피스트들의 변증법과 관련된 역사적인 문맥에서였으며, 그런 문맥에서 플라톤이 이데아론을 통해 엘레아학파의 "존재"와 소피스트들의 "비존재"를 "동일성"의 관점에서 어떻게 통일하였다고 하는지를 보여주었다. 헤겔이 자신의 테제를 어떻게 증명하였는지를 보여주는 『소피스테스』 편에 대한 그의 해석에서는 플라톤 자신의 입장과 그에 대한 헤겔의 입장을 대조시킴으로써 헤겔의 입지점을 부각시키려고 노력하였다. 마지막으로 헤겔이 플라톤의 존재와 비존재의 동일성에서 어떻게 자신의 "생성"으로 나아갔는지는, 생성에 존재와 비존재가 있다고 함에도 불구하고, 존재와 비존재는 생성의 진리가 아니듯, 마찬가지로 존재와 비존재의 동일성도 생성의 진리가 아니라는 것을 통해 헤겔의 생성의 변증법이 플라톤의 변증법을 넘어 가는 것을 보여주었다. Hegel vertritt die These, dass die hochste Form bei Platon die Identitat des Seins und Nichtseins ist. Dazu stellt der Verfasser die Frage, warum nicht die Idee des Guten, sondern die Identitat des Seins und Nichtseins die hochste Form bei Platon sein sollte. Daher erklart er zuerst, wie die Idee des Guten bei Platon verstanden ist, und auf welche Weise Hegel sie aufgenommen hat. Platon versteht das Gute als in Wurde und Macht uber das Sein hinausgehend, wobei es dem Erkannten die Wahrheit und dem Erkennenden das Vermogen verleiht. Hingegen nimmt Hegel die Idee sowie das Gute, das Wahre, das Schone als das Allgemeine fur sich selbst auf. Um Hegels Position im Klaren zu stellen, betonnt der Verfasser, im altertumlichen Paradigma ermogliche nicht das Denken das Seiende, sondern das Seiende bzw. das Gute ermogliche das Denken in seinem Sein. Dann erklart er, in welchem Sinn Hegel die Identitat des Seins und Nichtseins als hochste Form bei Platon behaupten konnte. Es hat es in der philosophiegeschichtlichen Kontext mit dem Sein der Eleaten und dem Nichtsein der Sophisten zu tun, sodass Hegel zeigt, wie die Platonische Dialektik im Zusammenhang mit der der Eleaten und der der Sophisten entstanden war. In diesem Kontext verrat er, wie das Sein der Eleaten und das Nichtsein der Sophisten durch Platons Idee unter dem Aspekt der Identitat vereinigt sind. Beim Analysieren von Hegels Beweis seiner These versucht der Verfasser Hegels Position moglchist klar zu machen, indem er Platon im Sophisten und Hegel in seinem Auslegen miteinander konfrontiert. Als Letztes zeigt er, wie Hegel von seiner These uber Platon zu seinem eigenen Begriff Werden ubergegangen ist, indem er argumentiert, dass da im Werden Sein und Nichtsein sind, auch nicht die Identitat des Seins und des Nichtseins die Wahrheit des Werdens, sowie weder Sein noch Nichtsein sie sind. Dadurch zeigt er, wie Hegels Dialektik vom Werden uber Platons Dialektik der Identitat des Seins und des Nichtseins hinausgeht

      • 서양사상과 유불도-동서 문화 만남의 존재론적인 보편성 문제

        양태범 ( Tai Bum Yang ) 한국해석학회 2007 해석학연구 Vol.19 No.-

        It is assumed that the eastern and the western before the encounter had developed their own cultures which yet today exercise influences as R. E. Nisbett shows in his various experiments. But in the era of the imperialism in the 19c the western started to exercise heavy influences on the eastern in almost every realm of society and created the myth of orientalism. Because of this fact E. W. Said regards orientalism as a set of fictional images which serve for the imperial purposes under the strong influence of Foucault`s concept on ``knowledge-power``. He proposes the methode of ``deconstruction`` following Derrida to the studies in orientalism. But J. J. Clarke claims that the eastern was used as a tool for self reflection for the western. He finds an useful methode for the cultural conversation in Gadamer`s hermeneutics. But for the possibility of the cultural encounter and conversation there must be a common ground that is characterized not only methodologically but also ontologically. To get to the common ground we must go back to the concept of culture and to the origins of the cultures which reveal an ontologically common ground for the culture. I think that it is the onto-theo-logical constitution of the metaphysics which characterizes commonly the western and eastern cultures as it is shown in the greek mythology, the bible and the confucianism. But the eastern culture is soon characterized by nothing(無) in the taoism and empty(空) in the buddhism, while the western culture is mainly characterized by the being. It is since ``Descartes`` ``cogito`` that the western culture is also characterized by nothing, because the things in themselves are nothing at least for or the ``differance`` of the post-modernists. For even if the being and God are interpreted in various ways, our open thinking about ``being`` forms the ontological common ground for the various cultures as ontological universality. We need this ontological universality, even if the social, economical and cultural phenomenons are to be reinterpreted by the method of ``deconstruction`` according to Derrida on account of the distorted phenomenons.

      • 『파르메니데스』 130a-135c에서 파르메니데스의 플라톤의 이데아론 비판

        양태범 ( Tai Bum Yang ) 한국해석학회 2007 해석학연구 Vol.20 No.-

        Im Parmenides 130a-135c kritisiert Platon seine Ideenlehre, die in seinen mittleren Dialogen entwickelt ist. In den mittleren Dialogen vertritt er, dass die Ideen an und fur sich sind. Nun kritisiert er die Ideenlehre, indem er 130b von der Schwierigkeit redet, wenn man die Ideen als an und fur sich seiend bestimmen will. Wenn man aber berucksichtigt, dass er in den nachkommenden Dialogen die Ideenlehre nicht aufgibt, erheben sich die Fragen, ob er denkt, dass die Ideenlehre hier wirklich kritisiert worden ist, und wie sie kritisiert worden ist, wenn er so denkt. Der Verfasser will im Aufsatz zeigen, dass Platons Ideenlehre von Parmenides im Parmenides nicht ohne, sondern mit Bedingung kritisiert worden ist und dass die Bedingung, wie Platon selbst sagt, nichts anderes ist als “Bestimmung” von “etwas” (τι αφοριξομενοζ). Diese Bedingung, die Platon als problematisch vorlegt, ist, wenn man sie dem historischen Parmenides nach betrachtet, die Position der sterblichen Menschen, die “nichts wissende Sterbliche” (βροτοι ειδοτεζνδεν) auf dem Weg der Uberzeugung von der Wahrheit, dass <es> ist, uberzeugt, dass es wahr sei, einnehmen. Daher ist es von unserem Standpunkt der sterblichen Menschen wie z.B. Sokrates im Parmenides aus, von woraus Parmenides im Parmenides Platons Ideenlehre kritisiert. Da aber die Ideen durch die Position des sterblichen Menschen bedingt sind, die etwas Materielles bestimmt, zerfallt Parmenides` Kritik an Platons Ideenlehre in drei Problembereiche, die zwar je nachdem ``mathematisch``, ``logisch`` und ``ontologisch`` bezeichnet werden konnen, aber am Ende zum Problem des Nichtseienden fuhren. Dabei erweckt Parmenides den Anschein, Platons Ideenlehre zu kritisieren, indem er in Platons Ideenlehre die Position der sterblichen Menschen sowie Aristoteles, Zenon, Antiphon des Sophisten, Sokrates und Gorgias im Vormund des Sokrates problematisch erhebt. Dadurch wird aber die Ideenlehre Platons nicht widerlegt, sondern nur die Position der sterblichen Menschen wird als falsch “getauscht” problematisiert. Daher bleibt Sokrates bis zum Ende des ersten Teils immerhin in Fassungslosigkeit.

      • 역사적인 고르기아스에게 있어서 자연철학과 수사술의 관계

        양태범 ( Tai Bum Yang ) 한국해석학회 2013 해석학연구 Vol.32 No.-

        Der Aufsatz handelt vom Verhaltnis zwischen der Naturphilosophie und der Rhetorik beim historischen Gorgias. Im Uber das Nichtseiende, in dem Gorgias seine drei Thesen vertritt, bezieht er sich nicht nur auf die Theorie der Wahrnehmung seines Meisters Empedokles sondern auch auf die Reden der Ontologen zur Zeit der Naturphilosophie von Parmenides bis Leukipp, indem er auf Parmenides den Vater der Ontologen zuruckgreift. Dabei fasst er die Reden der ,,vom Seienden Redenden‘‘, namlich der Ontologen zur Zeit der Naturphilosophie als ,,epideiktische‘‘, die das Seiende wie sie auffassen so darlegen. Es geht also im Uber das Nichtseiende vor allem um den Ubergang der ontologischen Reden zur Zeit der Naturphilosophie zu den ,,epideiktischen‘‘ der Rhetorik. In diesem Ubergang argumentiert er nicht nur seine drei Thesen, sondern auch erlautert er in der konkreten Bedingung von Raum und Zeit, was fur eine Rede die epideiktische ist. Dem nach ist sie die Rede, die das Seiende da, wo es sich bewegt, in der Zeit teilt. Das Verhaltnis der so aufgefasst epideiktischen Rede zu den sog. epideiktischen Reden sowie Lobpreis Helenas, Verteidigung des Palamedes, etc. besteht darin, beim in der durch Raum und Zeit bedingten rhetorischen Situation das Notige richtig Reden wie im Epitaphios, das es fur das gottlichste und allgemeinste Gesetz halt, das Notige, wo es notig ist, zu reden, zu schweigen und zu tun, die in Frage stehende Handlung in ihren moglichen Ursachen bzw. Bedingungen quasi philosophisch allgemein aufzuzahlen und zu argumentieren, da die Lobpreis Helenas und die Verteidigung des Palamedes ihre eigenen epideiktischen Reden nicht als auf dem Seienden beruhend die Tatsachen beweisende, sondern als von der rhetorischen Situation abhangend die Wahrscheinlichkeit argumentierende auffassen. In der Ubergangsphase von der Naturphilosophie zur Rhetorik scheint auch das Uber das Nichtseiende darin zu bestehen, die Reden der Ontologen zur Zeit der Naturphilosophie in ihren moglichen Ursachen bzw. Bedingungen fur die gleichen rhetorischen Handlungen quasi philosophisch allgemein aufzuzahlen und zu argumentieren.

      • KCI등재

        안셀무스의 『모놀로기온』과 『프로슬로기온』에서 신 존재증명의 논증구조와 무로부터의 창조

        양태범 ( Yang¸ Tai Bum ) 한국가톨릭철학회 2008 가톨릭철학 Vol.0 No.11

        본 논문에서 필자는 안셀무스의 『모놀로기온』과 『프로슬로기온』에서의 신 존재증명이 무로부터의 창조설에 근거하며, 그것을 해명하는 데 있다는 것을 밝힌다. 이것은 단지 『프로슬로기온』의 신 존재증명에서만 그러한 것이 아니라 또한 『모놀로기온』의 신 존재증명에서도 그러하다는 것을 밝힌다. 필자는 이것을 성서가 말하는 신, “나는 존재하는 자”를 “오직 이성만으로” 이해하고자 하였던 안셀무스의 합리적인 계시신학의 기획에 따라 그의 두 신 존재증명을 전체의 논리전개과정 속에서 해명함으로써 밝힌다. 다만 『모놀로기온』이 이 세계에서 발견되는 유한한 존재의 등급에 근거하여 성령, 성자, 성부의 세 가지 관점에서 신의 존재를 증명한다고 한다면, 『프로슬로기온』은 그것을 하나의 관점, 말하자면 무로부터의 창조라고 하는 관점에서 통일적으로 수행한다. 그로부터 비록 『모놀로기온』의 신 존재증명이 『프로슬로기온』의 신 존재증명과 같이 그렇게 명확한 자기 이해에 도달하지 못하였다고 하더라도, 『모놀로기온』 5-9장의 논의를 통해 안셀무스가 『모놀로기온』의 신 존재증명에서 궁극적으로 추구한 것은 바로 『프로슬로기온』의 신 존재증명과 같은 것이었으며, 그렇기 때문에 『프로슬로기온』의 존재론적 신 존재증명에 와서 비로소 명확한 자기 이해에 이르렀다는 것을 밝힌다. In diesem Aufsatz zeigt der Verfasser, dass die Gottesbeweise im Monologion und im Proslogion auf der Schöpfungslehre aus dem Nichts beruhen und darin bestehen, sie zu erläutern. Er zeigt, dass dies sich nicht nur im Monologion, sondern auch im Proslogion so verhält. Er zeigt es nach dem Programm der rationalen Theologie Anselms, die Gott, der nach dem Bibel “qui est” genannt wird, sola ratione verstehen will, während er es in der logischen Entwicklung der beiden Beweise klar stellt. Wenn das Monologion Gottes Dasein auf Grund des Seinsgrads, der in der Welt gefunden wird, vom dreifachen Standpunkt der Trinität aus beweist, dann führt das Proslogion es vom einheitlichen Standpunkt, nämlich der Schöpfung aus dem Nichts her aus. Wenn also auch der Gottesbeweis im Monologion wie der im Proslogion zur Selbsterkenntnis nicht gelangte, zeigt der Verfasser jedoch vermittelst der Argumente über die aristotelischen Ursachen in V-IX des Monologion, dass der Gottesbeweis, wonach Anselm im Monologion gesucht habe, so etwas wie der im Proslogion ist, sodass er in diesem zur Selbsterkenntnis gelangt.

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