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      • 물질개념에 대한 연구 : 현대물리학과 존재론적 관점에서

        宋炳玉 건국대학교 1987 學術誌 Vol.31 No.1

        Der Begriff der Materie ist nicht nur seit Antiken bekannt, sondern sie war auch fu¨r die Begru¨ndung der antiken Kosmologie und philosophie grundlegend. Man kann vielleicht sagen, daß die jederzeitigen Civilisationen den Charakter des Materiebegriffs, die Auffassungsweite und die-tiefe des Materiebegriffs bestimmen bzw. determinieren, oder daß diese umgekehrt jene bestimmen, da jene sich nichts anderes verha¨lt als das Auffassungsresultat von Sachen, die zuletzt auf den Materiebegriff und auf die Beziehungen der Materie zu den Sachen zuru¨ckgefu¨hrt werden ko¨nnen. Es erhebt sich freilich die Frage, ob die Sachen mit Materie und Sachen mit Civilisationen gleichgesetzt werden ko¨nnen. Oder ob Sachen untrennbar mit Civilisationen bzw. mit dem diese produgierenden Geist in Beziehung stehen. Es stellt sich noch die Frage, ob Sachen zuletzt Geist ist. All diese probleme sind im Moment kein unser Anliegen, wenn auch sie mit dem in Frage stehenden Materiebegriff eng verbunden sind. Von jeher gab es zwei entgegengesezte Auffassungen von dem Materiebegriffe. Die eine ale die Elementarteilchen Theorie, die besagt, daß es in der Welt des Elementarteilchen gibt, das als Grundelement die Welt konstituiert, und daß dieses Grundelement niche mehr teilbar ist. Das andre ist die kontinuums Theorie, unter welcher man versteht daß die Materie, aus welcher die Welt besteht, einen kontinuierlichen Charakter hat. Unter der zweiten versteht man also 'Eine' Materie, die in die ganze Welt so verbreitet ist, daß alle Dingen in der Welt Erscheinungen von 'Einem' sind. Diese zwei entgegengesezte Auffassungen sind auch in der modernen Physik aufgetreten. Es ist aber sehr schwere, diese zwei entgegengesezte Auffassungen auf einen zu vereinigen, da wa¨hrend die eine Auffassung eine Raum-Zeit-Erfu¨hlung expliziert, die andre die unendliche Raum-Zeit Erfu¨llung impliziert. Ich will diese zwei entgegengesetzte Auffassungen von der Materie na¨her in Betracht bringen und Grund dafu¨r erwa¨gen. Ich denke, daß in Aspekt von Ontologie betrachtet, alle Dinge in der Welt existieren nicht allein, sondern mit allem zusammen, die zuletzt auf 'Eine' zuru¨ckgefu¨hrt werden mu¨ssen. Ich will diesen Gedanken na¨her pru¨fen, wobei der objektive Verstand, der wohl als das Instrument jenen zu begru¨nden noA¨tig ist, nicht mehr absolut zur Geltung kommt, da wir bereits vorausgesetzt haben, daß alles mit allem zusammen bestehen. Was bedeutet diese 'Eine'? Wie ist es mo¨glich, daß es in der Welt viele individuellen einzelnen Dinge gibt? Sind diese materielle Dinge und Sachen wirklich? Oder existieren sie wirklich als einzelne individuelle Dinge? Ist es nicht Erscheinungen von 'Einem', das in sich nicht trennbar bzw. teilbar ist? Ist der Gedanke, daß es individuelle materielle Dinge gibt, nicht ein Produkt von Verstand, der alles nur in Beziehung auf die 'Schranke' denkt? Ist der Verstand also nicht ein Vermo¨gen, das nur dann Sachen oder erkennt und denkt, wenn Dinge Schranke hat? Diese Darstellung aber steht im kraßen Gegensatz zu dem 'Einem'. Dieser 'Gegensatz' ist ein Produkt vom denkenden bzw. reflextierenden Subjekt. So ist auch der Materiebegriff ein Produkt von reflextierenden Subjekt wobei sich allerdings die Frage stellt, ob nock die vom Subjekt unabha¨ngige Materie selbst existiert. Der Materiebegriff ist sicher auf alle Fa¨lle von dem ihn produzierenden Subjekt untrennbar, wobei diese Untrennbarkeit auf den 'Einen' zuru¨ckgefu¨hrt wird. Ich nenne den 'Einen' Substanz, und ich nenne diese 'etwas'. Etwas hat einerseits eine Bestimmung, die als Dinge oder Sachen in der Welt genannt wird. Etwas hat aber andererseits keine Bestimmung, so daß es keine Materie genannt wird. Ich versuchte auch dieses etwas als das Bewegliches zu bestimmen. Die Bewegung der Materie ist der Grund fu¨r die Vereinigung der scheinbar entgegengesetzten Natur der Materie.

      • 과학과 신화 : 바이젝거의 '과학의 한계'를 중심으로 Innerhalf der Tragweite der Wissenschaft Weizsackers

        송병옥 건국대학교 인문과학연구소 1995 인문과학논총 Vol.27 No.-

        Aktuell ist heutzutage die Naturwissenschaft im Gegensatz zu der geistigen Wissenschaft, und zwar in dem Sinne, daβdie Naturwissenschaft auf die moderne Menschen in dem umfangreichen Bereich des Lebens, insbesondere auf das gedankliche Verhalten groβe Einfluβe ausubt. Ublicherweise glaubt man also, daβe die Naturwissenschaft die Natur zu bewaltigen Vermag. Dabei spielt der Logos bzw. die idea die entscheidende Rolle. Das heiβt, Naturwissenschaft ist nur dann moglich, wenn der Logos zusammen mit der Sache bzw. der Natur fur sie die Schluβellrolle spielt. Dies bedeutet ohne weiteres, daβ der Logos notwenigerweise der Sache selbst entspricht. Dies ist freilich uns bekannt, Sein sei mit Denken identisch. Wenn dies wirklcih der Fall ware, so koonnte man auch mittels der Untersuchung der Sache bzw. der Materie das Wesen des Seins in betracht ziehen. Was ist aber die Materie und die Sache? lst es uberhaupt moglich das Sein zu begreifen? Hinsichtlich dieser Frage ist Heidegger z.B . der Meinung : der Skandal der Philosphie besteht nicht darin, da dieser Beweis(die Existenz des Daseins auβermir) noch aussteht, sondern darin, da solche Beweise immer wieder erwartet und versucht werden. Andereseits scheint der Mythos uberfluβig zu sein, nicht nur fur die Wissenschaft, sondern auch fur das Leben, wie es bei Hegel der Fall ist. So sagt Hegel : Denken einmal...erstarkt... so ist die Mythe ein uberflussige Schmuck. Ganz im Gegenteil ist es jedoch bei Nietzsche der anderer Meinung, wenn er spricht : Ohne Mythos...geht jede Cultur ihrer gesunden schopfrischen Naturkraft verlustig. Wie hangen die beide miteinander zusammen? Schlieβt jene diese notwendig aus oder kompensiert beide zueinander? Schlieβt jene diese notwendig aus oder kompensiert beide zueinander? Sicher spielt Mythos in dem menschlichen Leben unermaβlich wichtige Rolle, weil mythen fur das Leben unentbehrliches vitales, instinktives Wissen ausdruckt, und wenn man sich diesem anvertraut, dann ist man gerund. Ich denke in diesem Zusammenhang, daβder Logos aus den Mythen und diese aus dem Zugrundeliegenden herruht. Der Logos ist also die Projektion von der Ebene der Mythen und diese von dem Zugrundeliegenden. Dies ist selbstverstandlich eine Art des Reflektierten, Welches aktuell allgegenwartig ist, das heiβ, dies ist das Unmittelbare. Andereseits ist diese in Mythen vorkommende Reflexion im Prinzip dasselbe wie es beim Erkennen unentbehrliche Rolle spielt. Das heiβt, Mythos schlieβtnicht den Logos aus und dieser auch jene nicht. Dies besagt dann, daβder Mythos die Wissenschaft in sich tragt, und zugleich umgekehrt! Mythos transformiet sich in eine andere Form der Mythen, aber nicht in eine Fkorm des Logos erschopft. Auf gleicher Weise muβsich der Logos in eine Form der Mythem transformirt werden, ohne dabei er erschopft ist, um zu wissen, da er das Sein des Mythos zu thematisieren vermag.

      • 형이상학의 문제 : 형이상학 논박자들에 대한 비판적 고찰

        송병옥 建國大學校 人文科學硏究所 1989 인문과학논총 Vol.21 No.-

        Seit Platon und Aristoteles ist metaphysik als die jenige Wissenschaft bekannt, die die, Sache selbst untersucht. Was heiBt die, Sache selbst? Es ist nach Platon die 'Ideen', die als das Wesen der Dinge bzw. 'erste Ur-Sache' bedeutet, die nach Platon als Ideen Sache selbst ist. Und prote philosophia ist mit Wissenschaft gleichgesetzt. So ist Metaphysik in Griechen als eine Wissenschaft angenommen, denen Gultgkeit Problme nicht in Frage gestellt ist, weil die Ideen, ihrem Wesen nach, Un-Veranderlich, nicht geworden, nicht vergeht, sondern als das Identische bleibt, d.h. mit sich selbst Identische. Diese Bestimmung uber die Metaphysik ist so gennte traditionelle Definition, die im Vergleich zu der neuen Fassung von heutigen Metaphysik als eine, enge Definition genannt werden Kann. Die neue Fassung von heutigen Metaphysik, die ins besonders seit M. Heidegger in den Vordergrunde getreten ist, zieht nicht h\nur die traditionelle Metaphysik, sondern auch das Dasein des Menschen und die Geschichtlichkeit des Menschen und Natur in Betracht. Wenn man aber die heutige Metaphysik auf der Seite des logischen Positivismus, insbesonders in dem Standpunkt Carnaps, betrachter, dann tretern auf manifache Weise die logisch unklane bzw. sinnlose Probleme, die die heutige Metaphysik in sicht nimmt. Aus diesem Grunde spricht Carnap, metaphysiche Aussage und Worter seien sinnlos. Was ich in diesem Zusammenhang zu tun vensuchte, ist die kritirche Betrachtung uber den logischen Positivsmus, in Bezug auf die Sinnlosigkeit der metaphysiche Aussage M. Heideggers, die Carnap in negativen Sinne analysiert hat. Die Metaphysik Heideggers ist, meiner Meinung nach, durch den Begriff, Nichts' gekennzerchnit, auf dem Carnap keinen Wert legte. Ich shatze aber Nichts sehr, weil, wahrend Carnap, um seine logische Klarheit zu sichern, kein, 'Residum' in Betracht zieht und ontologisch keinen Wert darauf legt, Heidegger, Nichts als Grund all dersen nimmt, was ist, d.h. ex nihilo omne ens qua ens fit. Dies zeigt nichts anderess als die ontologishe Abgrunde, die keine Kluft in sich enthalt und die man dadurch als eine strenge Wissenschaft anzunehmen versucht, daB man Nichts in Feld des Daseins des Menschen und zugleich des (logischen) Gedankens nimmt, Man muB dabei beachten, daB die Wissenschaft nicht allein in dem Sinne der allgemeine Gultigkeit und Objektivierbarkeit der beteffenden Sachen Verstanden wird.

      • KANT의 先驗的 演繹에 관한 硏究

        宋炳玉 建國大學校 人文科學硏究所 1984 인문과학논총 Vol.16 No.-

        Bekantlich ist die transzendentale Deduktion der Kategorie der Kernpunkt von Kants Kritik der reinen Vernunft. givt so viele Aufsatze zu diese Therma. Manche von ihnen send fur das Versatndnis behilfich, andere aber zur fuhren Verwirrung. Ich will erstens den komplexen bzw. verwirrende Gedanken von Kant so zu gliedern versuchen, daB ich es fur die studenten, die Erkenntnistheorie systematisch weitergehend studieren wollen, moglichst leicht verstandlich mache. Man darf nicht Kants Gedanken von der Transzendentalen Deduktion zu der Wissenschaft rechnen, die sich hauptsa??chlich mittels der allgemeinen Logik mit Phanomen beschafigt, und auch nicht zu der Metaphysik, die sich mit reinen Begriffen, also ohne Anschauung mihin ohne wirklich Erfarung beschaftigt. Ich will zweitens durch die Untersuchung der transzendentalen Deduktion der Kategorie zeigen, daB Kant weder Idealist noch Empirist ist und noch Natur-Wissenschaftler ist. Man muB einerseits zu geben, daB man nicht nur niemals idealistische Elemente in der Erkenntnis von auBer Acht lassen kann, sondern daB Erkenntnis u??berhaupt auch ohne sie unmo??glich sein kann. Daher ergibt sich die Frage, insofern wir wirklich als konkrete Dinge oder Sache den Gegenstand der Erfahrung haben, wie die Beziehung zwischen den Elementen des Idealen und den des Emprischen zu verstehen ist. Sind die beiden Elemente urspru??nglich "Etwas" ein und dasselbe, das sich jenach den Umsta??nden, na??mlich durch die raum-zeitlich bedingte Struktur von "Etwas"als materielles oder geistiges zu denken bzw. zu erfahren ist? Kant nimmt Dinge an sich als logische Bedingungen der Gegensta??nden der Erkenntnis an, die man als "X" in Wirklichkeit niemals erkennen kann, die doch den Phanomenen der Erfahrung zugrunde liegt. Blick auf das Vermo??gen des menschlichen Verstandes zu verstestehen ist und inwieweit man darauf beantworten kann. ZusammengefBt liegt unser Problem darin, ob und wie die Vereinigung der welt moglich und ob bei der Vereinigung allgemein gultige Regeln notwendigerweise zu fordern ist und letztlich ob und welche Natur ihr zuzuschreiben ist.

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