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      • KCI등재

        「Gruppenbild mit Dame」 에서 본 Boll 작품의 주제성

        구정철 한국독어독문학회 1984 獨逸文學 Vol.34 No.1

        In der vorliegenden Arbait ist die literarische Thematik des $quot;ruppeabild mit Damp$quot; von Heinrich Bbll auseinandergesetzt worden. Der Roman $quot;ruppenbild mit Dame$quot; stellt eine Form von Zusammenfassung. and Weiterentwicklung der bisherigen Werke des Erzahlers dar, wie er selbst behauptete. E's 1~Bt sich daher behaupten, daB der Roman alle grupdlegende Thematik der BSII-Literatur in sich schlieBt. Im Roman handelt es sich wiederum um sein Aufbegehren gegen den Krieg, semen Antimilitarismus; seine Kritik an der Katholischen Kirche in Deutschland and die Widerspruchlichkeit bzw. das Unrecht in der bundesrepublikanischen Industriegesellschaft. Dies Arbeit ist hauptsachlich auf die obengenannten thematischen Fragen eingestellt. Dabei sind aber auch Eigenartigkeiten des Romans and dessen Stellung in der ganzen Literatur des Erzahlers erlautert worden. AutBerdem ist die Hauptperson Leni charakterisiert and die Teilnahme des Schriftstellers an der Wirklichkeit and deren Wirkung. auf die Gesellschaft untersucht worden.

      • KCI등재

        체육지도자 고용안정을 위한 제도 개선방안

        구정철 한국체육정책학회 2024 한국체육정책학회지 Vol.22 No.1

        This study analyzes the employment status related to the status of a sports leader and presents problems and system improvement measures based on this, providing basic data for the employment stability of sports leaders, and as a result, the following conclusions were obtained. First, an amendment to the National Sports Promotion Act should be prepared to guarantee the status of sports leaders despite the Act on the Protection of Fixed-Term and Part-Time Workers. Second, through the revision of the Act on the Protection of Fixed-Term and Part-Time Workers, sports leaders should not be used as fixed-term workers for more than two years to prevent another dispute between labor and management. Third, the School Sports Promotion Act should be revised to come up with measures to stabilize the employment of school sports department leaders and sports instructors. Fourth, it is necessary to enact and revise related ordinances, such as the introduction of the salary system, in 17 cities and provinces and education offices.

      • 하인리히 뵐의 부대로부터의 이탈에 나타난 인간성 문제

        구정철 한국하인리히뵐학회 2008 하인리히 뵐 Vol.8 No.-

        Hiermit ist das Erzählwerk Entfernung von der Truppe von Heinrich Böll, das im Jahre 1964 erschien, bezüglich der ihm eigenartigen Humanität untersucht worden. Die Erzählung ist ganz charakteristisch für ihre Strukturenkomplizität vergleichbar mit einem Uhrwerk, wie der Erzähler schon im Anfang nannte, und die Erzählmethode war ihm so neu, daß sie unter Leserschaften ein großes Interesse hervorgerufen hat. Es ist nicht erstaunlich, daß man beim Lesen der Erzählung den Eindruck bekommt, daß sie ziemlich hart zu verstehen ist wegen der unbestimmten Handlung wie der immer wieder wechselnden Ort und Zeit mit vielfältigen Erzählstoffen aus Kriegsjahren mit sowohl geschichtlichen als auch landkündlichen Hintergründen der Heimatstadt des Erzählers. Wenn der Titel der Erzählung Entfernung von der Truppe heißt, es ist nicht klar, um welche Truppe es sich handelt, und der Grundbegriff, daß “Menschwerdung dann beginnt, wenn einer sich von der jeweiligen Truppe entfernt”, ist einem sehr schwer zu verstehen, wenn man ohne Vorkenntnisse von dem Erzähler Heinrich Böll sie zu lesen bekommt. Um so schwieriger zu verstehen, wenn in der Erzählung die fäkalische Arbeit zusammen mit Menschwerden verbunden zur Diskussion gesetzt ist. Da wurde zuerst untersucht, was man unter dem Begriff Truppe verstehen kann. In der Erzählung ist natürlich viel Reden von der deutschen Arbeitsfront, von der Sturmabteilung aber auch von der Wehrmacht. Man kann sie natürlich als Truppen bezeichnen, aber außer diesen militärischen bzw. paramilitärischen Organisationen gibt es noch viele verschiedene truppenähnlichen Institutionen, Systemen und Einheiten, die in der Tat und Kraft nicht ganz anders sind als die Truppen, zum Beispiel Kirchen, politische Parteien, Staaten selbst. Wie befremdlich und prekär der Inhalt der Erzählung auch sein sollte, ist es offensichtlich klar, daß das grundlegende Element der Erzählung nichts anderes ist als die Humanität, die Hauptthese des Schriftstellers. Unabhängig von seiner Behauptung, daß die Geschichte von der Liebe und Unschuld, nicht mehr vom Krieg und Militär handelt, ist es doch klar, daß sie in Wirklichkeit wieder von der Menschlichkeit selbst handelt. Er hat seinen Gedanken in der Weise zum Ausdruck gebracht, daß er Menschen in zwei Arten aufteilt, nämlich sympatische Menschen zu einem, unsympatische zum andern. Bei ihm sind die fäkalische Arbeit, “das erwürdige Handwerk”, wie Schmölder, die Hauptperson der Erzählung, sagt, und die Entfernung von der Truppe sind wichtigste Unterscheidungskriterien der Menschen wenigstens in der Erzählung. Also die sympathische Personen wie Schmölder und Engel verrichten die fäkalische Arbeit immer bereitwillig, aber umso bereitwilliger entfernen sie sich von der Truppe weil sie der Zuversicht sind, daß “die Menschwerdung erst beginnt, wenn sich einer von der jeweiligen Truppe entfernt”. Außer denen sind noch einige, die man zu sympatischen Menschen zählen kann. Anna und Anton. Die beiden haben keine Gelegenheit, etwas mit dem erwürdigen Handwerk zu tun, aber sie haben starken Willen dazu und waren immer bereit, sich von der Truppe zu entfernen. Anna versuchte wiederholt, das Zuchthaus auszubrechen, als sie nach der Rauferei mit Feldjägern da eingesperrt war. Ihr Sohn Anton war noch mutiger. Er wurde beschuldigt, eine Massenflucht organisiert zu haben und eine Gruppe von Deserteuren zu regelrechten Abwehrkämpfen gegen die “Ordungsorgane der großdeutschen Wehrmacht” formiert zu haben. Da wurde er natürlich erschossen. So gehören in Schmölders Ansichten die obenbenannten Menschen, nämlich Engel, Anna und Anton zu den sympatischen Menschen, dazu gehört auch Schmölder selbst Dagegen ist Johann, der jüngste Bruder, ein ganz anderer Typ. Er war Feldwebel der Infanterie der deutschen Wehrmacht, studierte nach dem Krieg, promovierte, aktivierte als erfolgreicher Geschäftsmann. Im Krieg hat er nicht einmal daran gedacht, sich von der Truppe zu entferen, sondern er hat sich an die Gegebenheiten angepaßt, und zwar er war ein Karrieremacher, er fungierte bestens als ein Opportunist. Da wird er von seiner Mutter Anna selbst als "Miefer" verachtet. Da steht noch eine Person in der Rede, nämlich der evangelische Pastor. In Schmölders Augen ist er eine Inkarnation der Heuchelei. Schmölder könne nicht leiden, was er am Grab seiner Mutter sagte. Es war so peinlich, daß er es nicht wiederholen möchte. Schmölder hofft sogar, daß Engel, wenn die Posaunen des Gerichts ertönen, ihm nicht alle Worte, die er in seinem Leben gesprochen hat wie ein ganzes Gebirge aus Zuckerwatte in den Mund zurückwürgen ( L 2, 298). Da erklärt ihn Schmölder zur unsympatistischsten Person der Erzählung, für weitaus unsympatischer als den Anführer, der ihm und Engel "im Kleid der Ehre" den Schneckensegen erteilte, da er ihn in Zivil blickte und fragte: “Warum tragen Sie nicht das Kleid der Ehre?” (ebenda). Der Pastor ist ein Sinnbild der vielen Seelsorger von damals, die vom Mundwerk voll Lug und Trug lebten. Sie waren diejenigen, die Adolf Hitler segneten, die Soldaten gedankenlos über politische Ideologie oder so etwas wie Menscnenwürde, -rechte nur mit Beten zum Tode schickten und sich dabei ganz frei von jeder Verantwortung fühlten. Freilich hatten sie gar keinen Begriff von der fäkalischen Arbeit noch von der Entfernung von der Truppe zur Menschwerdung. In Schmölders Augen ist also der evangelische Pastor einer von ihnen und gehört nämlich zu den unsympatischen Menschen. Möge diese kleine Schrift dazu beitragen, den Humanitätsbegriff des Schriftstellers Heinrich Böl besser zu verstehen!l

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