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“사랑을 통해 다시 태어나기”. 마리나 츠베타예바의 「막달레나」 연작시 연구
박설호 ( Schor O Park ) 한국독일언어문학회 2010 독일언어문학 Vol.0 No.50
Die vorliegende Arbeit will anhand der Analyse des Magdalena-Gedichtzyklus von Marina Zwetajewa die Auferstehung sowie die Liebe zwischen Jesus und Maria Magdalena deutlich machen, welche die Dichterin im Werk dezidiert verfolgt. Der hier erwahnte Begriff der Auferstehung darf nicht im Sinne der Geschichtstheologie wissenschaftlich festgelegt, sondern muss als literarisches Beispiel fur die Wiedergeburt eines neuen, besseren Menschen verstanden werden. Im Magdalena-Zyklus schildert Zwetajewa eine fiktive Begegnung zwischen Jesus und Maria Magdalena, die im Grunde den eigenen Erfahrungen der Dichterin entstammt. Die Liebe der beiden geht in den Gedichten ungezwungen in eine sexuelle Vereinigung uber. An diesem Vorgang ist jedoch nichts von der so genannten ”Horigkeit der Frau“ (J. S. Mill) erkennbar, welche in der bisherigen patriarchalischen Gesellschaft haufig zum Vorschein gekommen ist. Die Gleichberechtigung der beiden offenbart sich demnach dadurch, dass Jesus Christus im Gedicht als einfacher, armer Mann erscheint. Relevant ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass Maria Magdalena ausgerechnet diejenige ist, die den armen ”Rot-Held“ im sozialistischen Sinne des Wortes umarmt und ihm ihr Herz schenkt. Ihre Verhaltensweise widerspricht grundsatzlich der Hanltung derer, die sich an die jeweils real gegebenen Konventionen des Patriarchats anpassen. Durch die Liebesbeziehung zu Jesus verwandelt sich die ehemalige Sunderin im Endeffekt in eine aktive Wegbereiterin des Christentums. So verwundert es nicht, dass ein solcher Liebesausdruck bei Zwetajewa nicht ohne Grund in der christlichen Tradition der orthodoxen Kirche Osteuropas sehr haufig anzutreffen ist. Kurz: Zwetajewas Gedichtzyklus weist Spuren eines neuen, revolutionaren Denkens auf, das sich aus den Ansichten der Dichterin zur Liebe sowie ihrer Weltauffassung herleitet: An den Gedichten macht sich die Hoffnung der Christen der orthodoxen Kirche bemerkbar, in einer vollig veranderten Welt ein gesegnetes Leben ohne Zwang und Verpflichtungen zu fuhren. Im Hinblick auf die Thematik des Gedichtzyklusses betont Zwetajewa zwei Sachverhalte: die Gleichberechtigung der Geschlechter zum einen und die apostolische Sukzession von Maria Magdalena zum anderen. Letzteres verweist auf die Moglichkeit, sich als ein anderer, besserer Mensch entfalten zu konnen. Offenbar ist es Maria Magdalena, die fruher Prostituierte war, gelungen, letztendlich als Apostel des Christentums zu erscheinen. Tatsachlich erweist sich das Postulat der Maria, vermittels der Buβe als neuer Mensch wiedergeboren zu werden, als Quintessenz des Maria-Evangeliums, das 1945 zusammen mit anderen Schriften in der Nahe des kleinen agyptischen Ortes Nag-Hammadi gefunden wurde. Im Gegensatz zu den christlichen Evangelien ist z. B. Kassandras Ananke, die als Grundprinzip des alten Griechenland zu verstehen ist, von vornherein von Einflussen der Gottin μοιρα bestimmt, da diese den alten Griechen keine Moglichkeit zugestand, andernd in die Welt einzugreifen.
Injuries among Brazilian male Jiu-Jitsu athletes
Giovanna Medina,Breno Schor,Caio Oliveira D'Elia,Antonio Guilherme Padovani Gar,Alexandre Carneiro Bitar,Juliana Mauad,Wagner Castropil 국제무예학회 2023 International Journal of Martial Arts Vol.8 No.-
The purpose of this study was to describe the injuries related to the practice and competition of Jiu-Jitsu (JJ) in Brazil. Athletes answered a survey regarding previous injuries sustained during training or competition that resulted in missing practice or competition for at least one week. One hundred and fifteen male athletes were included (mean age 30.2). A total of 415 injuries were recorded. The number of injuries sustained by each athlete ranged from 0-12 (mean of 3.6). Knee was the most affected site (18.8%), followed by the shoulder girdle (15.9%), ankle (12.3%), and hand (11%). Sprain was the most common diagnosis (31.3%). Traumatic causes were responsible for approximately 70% of the injuries. Results indicated a positive correlation between number of injuries and years JJ practice (p < 0.001), age (p < 0.01), belt graduation (p < 0.001) and level of competition (p < 0.001). In conclusion, most injuries are acute traumatic musculoskeletal injuries to the knee and shoulder, and both time exposure and intensity of JJ practice are risk factors.