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추계자 부산대학교 언어연구교육원 1993 언어연구 Vol.13 No.1
In dieser Arbeit wird versucht, Kulturemrealisierungen des Deutschen auf die verschiedenen Behavioremen hin zu betrachten und mit Koreanischem zu vergleichen. Dabei zeigte es sich, dass eine problemlose Interaktion im kommunikativen Akt bei Menschen aus verschiedenen Kulturen mit sprachlichen Elementen allein nicht zu erreichen ist. Hinzu kommen parasprachliche,nonverbale und extraverbale Elemente, deren Verwendung kulturspezifisch ist. Die unterschiedliche Strukturierung der Kulturemrealisierungen und der Sprachwirklichkeit zwischen Ausgangs- und Zielsprachenkultur ko¨ennen zu kommunikativen Miβversta¨endnissen sowie Konflikten und zu erheblichen Einschra¨enkungen der sozialen Handlungsfa¨ehigkeit fu¨ehren. Um einen Mangel an Wissen u¨ber die Zielsprachenkultur zu beheben, ist die Einbeziehung der Kulturemrealisierungen im Fremdsprachenunterrtcht unabdingbar.
추계자 부산대학교 사범대학 2002 교사교육연구 Vol.41 No.-
Im vorliegenden Artikel wird versucht, die verschiedene Typen des nonverbalen Kommunikationssystems zu betrachten. Dabei wird auf ko¨rpersprache, Parasprache, Haptik, Olfaktik, Proxemik, Chronemik, Artefakt eingegangen. Die wichtigen Komponente der ko¨rpersprache sind Gesichtsausdruck, Gestik und Ko¨rperhaltung zu nennen. Der Gesichtsausdruck spielt eine groβe Rolle bei der Vermittlung positiver und negativer Gefu¨hle. Er ist die prima¨re Informationsquelle bei der menschlichen Begegnung. Parasprachliche Mittel sind ebenso wichtig fu¨r die verschidenen Bedeutungen bei der Kommuikation mitzuteilen. Hier geho¨ren die Tonlage, Stimmton, Laute, Tempo u.a. Solche Elemente greifen in semantischen Strukturen der Wo¨ter und Sa¨tze ein. Zum Beispiel, je nach der Tonlage hat ein Satz verschiede Funktionen. Ein steigende Tonlage macht aus dem Aussagesatz 'Er kommt' den Fragesatz 'Er kommt?' Haptik, alles, was mit dem Tastsinn zusammenha¨ngt, wie beru¨hren, anfassen, geho¨rt auch zum wichtigen nonverbalen Kommunikationsmittel. Dieses haptischen Kommunikationsmittel, mit dem man meist interpersonelle Gefu¨hle und Haltung kommuniziert, ist wie Geruch eins des grundlegenden nonverbalen Elements. Olfaktik, alles, was mit dem Geruchsinn zusammenha¨ngt, wie riechen, duften, ist auch ein sehr wichtiges Kommuikationsmittel. Durch die Verwendung eines Geruchs oder einer Duft kann man das Verhalten des Anderen kontrollieren und Selbst-Befriedigung erho¨hen. Man kann bewuβt die Duft benutzen, mit der man bei der menschlichen Kommuikation eine groβe vorteilhafte Witkung zu erzielen versucht. Raum und Zeit spielt bei der interkulturellen Kommuikation auch eine wichtige Rolle. Die Verhaltensnormen im Raum, etwa wie man nahe oder fern zwischen den Gespra¨chspartnern sein sollte, sind erhebliche Unterschiede zwischen den Kulturen. Auch die zeitlichen Normen variieren in verschiedenen Kulturen. In einigen Kulturen, wie Nord-Amerika, Deutschland, Schweden u.a. wird das Prinzip der Pu¨nktlichkeit genau beachtet. In den La¨ndern, wie Lantin-Amerika, arabische La¨nder, Korea u.a. wird Verspa¨tung im allgemeinen akzeptabel angesehen. Die falsche Verwendung von raum- und zeitbezogenen Normen kann bei der interaktiven Kommuikation eine negativ Auswirkung haben. Die artefaktischen Elemente sind Kleider, Kosmetik, Scho¨nheitsoperation, Haarstil, Son-nenbrille, Juwelen u.a. All diese Mittel wird man verwendet, das Aussehen zu verbessern oder die ko¨rperliche Attraktivita¨t zu gewinnen. Unter diesen die Kleider das wichtigste artefaktische Mittel dar, das zur Etablierung unserer Selbstidentita¨t bei der interaktionalen Kommunikation ist. Die Verwendung dieser nonverbalen Kommunikationsmittel ist in jeder Kultur unter-schiedlich. Die unterschiedlichen Interpretationen nonverbaler Zeichen zwischen Ausgangs-und Zielsprachenkultur ko¨nnen zu kommuikativen miβversta¨ndnissen sowie Konflikten und zu erheblichen Einschra¨nkungen der sozialen Handlungsfa¨higkeit fu¨hren. Das Erlernen der nonverbalen Zeichen ist eben eine Voraussetzung, problemlose kommunikative Interaktion bei Menschen aus verschiedenen Kulturen zu erreichen. Aus diesem Grund sollte man auch in Zukunft nonverbale Kommunikationssysteme im Fremdsprachenunterricht beru¨cksichtigen.