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        독일어에서 음운단어

        유시택,Yu Si-Taek 한국독어학회 2003 독어학 Vol.8 No.-

        Im Deutschen wird generell einem Suffix zwei verschiedene prosodische Strukturen zugewiesen: ein konsonanteninitiales Suffix bildet sein eigenes phonologisches Wort, ein vokalinitiales Suffix dagegen nicht. $F\"{u}r$ diese Unterscheidung zwischen zwei Suffixklassen nennt man innerhalb einer regelbasierten Theorie zwei Kriterien: (i) Phonologisches Wort fungiert als $Dom\"{a}ne{\;}f\"{u}r$ die Silbifizierung und die Koordinationsreduktion, (ii) Konsonanteninitiale Suffixe $tr\"{a}gen$ einen Nebenakzent, $w\"{a}hrend$ einem vokalinitialen Suffix kein Akzent zugewiesen wird. Diese Arbeit zeigt, dass das erste Kriterium kein Argument $f\"{u}r$ die Annahme eines phonologischen Wortes ist. Die Existenz eines phonologischen Wortes und die Unterscheidung zwischen zwei Suffixklassen hinsichtlich des prosodischen Status werden durch einen Zirkelschluss $begr\"{u}ndet$, indem die Annahme eines phonologischen Wortes $Ph\"{a}nomene$ wie Silbifizierung und Koordinationsreduktion rechtfertigt, diese $Ph\'{a}nomene$ wiederum ihrerseits die Annahme eines phonologischen Wortes. Die hier vorgeschlagene Constraintsinteraktion erfasst dagegen den wesentlichen Charakter der beiden $Ph\"{a}nomene$, ohne dabei einen direkten Bezug auf das phonologische Wort zu nehrnen. Auch im Zusammenhang mit dem zweiten Kriterium stellt sich heraus, dass es keinen Grund gibt, Akzentunterschiede bei Suffixen anzunehmen. Die Allomorphie der Superlativ-Suffixe +est/+st ergibt sich aus dem Constraintranking OCP$\gg$ $fu{\ss}bezogene$ Constraints, nicht aus dem Akzentunterschied zwischen Suffixen.

      • 독일어 운율구조에서 최소단어의 역할

        유시택,Yu Si-Taek 한국독어학회 2002 독어학 Vol.5 No.-

        Die meisten $W\"{o}rter$ im Deutschen, die zur lexikalichen Hauptkategorie $geh\"{o}ren,\;erf\"{u}llen$ die prosodischen Bedingungen, class sie ein phonologisches Wort bilden und class ein phonologisches Wort zumindest aus zwei Moren besteht. In dieser Arbeit wird gezeigt, welche Konsequenzen diese Constraints $f\"{u}r$ die prosodische Gestalt der deutschen $W\"{o}rter$ haben. Eine davon bezieht sich auf das $Ph\"{a}nomen$, das in der Literatur als 'minimales Wort' bekannt ist. Die distributionellen $Beschr\"{a}nkungen$ eines ungespannten kurzen Vokals im Deutschen sind darauf $Zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$, class ein prosodisches Wort mindestens zwei Moren enthalten muss. Die Forderung nach einem minimalen Wort wirft aber die Frage, warum ein Stamm wie feige eine zweisilbige Struktur CVCV mit einer finalen Schwasilbe aufweisen, ein Stamm wie reif dagegen eine einsilbige Struktur eve. Allein die Forderung nach einem zweimorigen prosodischen Wort wurde auch eine ungrammatische Form wie feig $erf\"{u}llen$. Bei Formen wie feige ist festzustellen, dass das Constraint IDENT-IO [voiced] wichtiger als das Constraint ist, das einen einsilbigen Stamm verlangt. Eine Analyse, in der die finale Schwa-Silbe in einem CVCV-Stamm als ein stammbildendes Element oder Pseudosuffix aufgefasst wird, kann diese Interaktion zwischen Constraint nicht erfassen. Im Vergleich dazu zeigen die zweisilben Flexionsformen, bei denen Schwa-Silben als ein echtes Suffix fungieren, dass das Constraint 'Realisiere Morphem' nur dann verletzt werden kann, wenn es zur $Erf\"{u}llung\;des\;h\"{o}her$ rangierten Constraints OCP(nucleus) dient. Dieses Constraint ist seinerseits nur dann verletzbar, wenn damit das $h\"{o}here$ Constraint Coda-Cond erfullt werden kann.

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        Der velare Nasal im Deutschen : Eine $optimalit\"{a}tstheoretische$ Analyse

        유시택,Yu Si-Taek Korean Society For German Linguistics/Koreanische 2001 독어학 Vol.3 No.-

        이 논문은 독일어의 연구개비음의 실현을 최적성이론의 관점에서 설명한다. 종래의 규칙이론에서는 파생어 Sprengung, hungrig 등에서 /g/가 두번째 음절의 음절머리 (onset)로 실현되지 않는 이유를 /g/삭제 규칙의 순환적인 적용을 통해 설명한다. 그러나 이 논문은 그 이유가 형태적으로 관련된 두 개의 단어사이의 대응관계에 의한 결과임을 보임으로써 규칙이론의 순환적용이 설명하지 못하는 중요한 사실을 포착한다: 파생어에서 /g/가 탈락되는 경우는 오직 이를 통해 파생어와 그 어기간의 음운적인 유사성이 커질 때만으로 한정된다

      • KCI등재
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      • KCI등재
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        독일어에서 어간형성소로서의 Schwa

        유시택 한국독일어교육학회 2001 외국어로서의 독일어 Vol.8 No.-

        In der traditionellen Grammatik des Deutschen nennt man das stammfinale Schwa in einem Wort wie Ende das stammbildende Element oder Pseudosuffix. Aus diesen Bezeichnungen ist der unklare morphologische Status des stammfinalen Schwas leicht zu erkennen. Eine Folge davon ist die in der regelbasierten Theorie vertretene Auffassung, dass das stammfinale Schwa im Gegensatz zu stamminternen Schwas nicht voraussagbar ist und dass die Realisierung des stammfinalen Schwas durch eine morphologische Regel zu beschreiben ist, die eine Wurzel und ein Schwa zusammensetat. In dieser Arbeit argumentiere ich dafu¨r, dass nicht nur stamminterne Schwas, sondern auch das stammfinale Schwavoraussagbar und das Ergebnis der Interaktion zwischen prosodischen Constraints und Faithfulness-Constraints sind. Die hier vorgeschlagene Analyse zu dem stammfinalen Schwaim Rahmen der Optimalita¨tstheorie hat in zweierei Hinsicht theoretische Bedeutung : Erstens unterstu¨tzt sie die generelle Annahme, dass das wortinaterne Schwa meistens phonologisch voraussagbar ist bis auf den Fall, wo Schwa selbst als Suffiz auftritt(wie die Verbendung -e fu¨r 1. Person, Singular, Pra¨sens, Indikativ). Es stellt sich dabei heraus, dass die Existenz des stammfinalen Schwas im Gegensatz zu der Annahme in der regelbasierten Theorie ebenfalls vorherzusagen ist. Zweitens zeigt diese Analyse, dass fu¨r das Auftreten des stammfinalen Schwas zwei Faktoren entscheidend sind: die Bewahrung der wurzelfinalen stimmhaften Obstruenten und die Minimalisierung der phonetischen Abweichungen zwichen einzelnen Flexionsformen. Diese beiden Faktoren sind in Konfliktmit Faithfullness-Constraints einerseits und wurzelspezifischen prosodischen Constraints andererseits.

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