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      • 독일어 기능동사구의 통사 ·의미론적 분석

        이점출 中央大學校 人文科學硏究所 1989 人文學硏究 Vol.16 No.-

        Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, das Wesen und die semantischen Eigenschaften der FVG zu erforschen, mit Hilfe der ?? und der generativen Semantik die Strukturen der FVG zu analysieren und systematisch zu beschreiben. Eine sich heute stark entwickelnde sprachliche Erweiterung scheint in der Nominalisierung vorzuliegen, und FVG sind ?? der Nominalisierung. Unter dem "Nominalstil" summierte man vor allem ??, wo statt eines Verbs eine Verbindung aus einem inhaltsleeren Verb mit einem Substantiv verwendet wird(z.B. einen Besuch machen), auch in ?? ?? (z.B. in Wegfall kommen/bringen), auch von Adjektiven(z.B. in Verlegenheit sein). Den ganzen heterogenen Bereich nennt v.Polenz ??(NVG) und die dabei verwendeten Verben Nominalisierungsverben(NV). Der Unterschied zwischen einfachem Verb-?? und NVG besteht syntaktisch in der ?? zur Satzklammer durch Trennung beider Telie des ??. W?hrend bei den meisten NVG das NV keinen eigenen ?? Beitrag zur Gesamtbedeutung des NVG leistet, gibt es nun NV, die eine systematisch beschreibbare Eigenbedeutung in ganzen Gruppen von NVG haben : z.B. bei zum Abschlußbringen die KAUSATIVE Bedeutung, bei zum Abschlußkommen die TRANSFORMATIVE Aktionsart, bei Abschlußfinden die Passiv-Diathese. ?? NV mit einer solchen systematischen ?? Zusatzfunktion ist seit v. Polenz(1963) der Terminus Funktionsverben(FV), ?? die damit gebildeten NVG seit Engelen (1968) ??(FVG) ?? geworden. Dadurch wurde es ??, FVG von sonstigen NVG zu unterscheiden und FV in Grammatiken systematisch zu behandeln. FVG sind komplexe ??, ?hnlich den Hilfs-und ??. Sie bestehen aus einem FV, einem Nomen actionis(NA) und einem FV den gleichen semantischen Status haben wie das Passiv-Hilfsverb werden(z.B. Anerkennung finden, eine ?? erfahren). Die semantische Analyse ergab, daßdas FVG mit finden eine intransitive Entsprechung zu einer kausativen Konstruktion bildet.

      • KCI등재

        결합가 모형의 확대

        이점출 중앙대학교 외국어문학연구소 2004 외국학연구 Vol.- No.8

        Zuna¨chst wurde die "syntaktische Valenz" nach der semantischen Seite ("semantische Valenz") und schlieβlich nach der kommunikativen und kognitiven Seite("pragmatische Valenz") erweitert Damit im Zusammenhang steht die Frage nach der Erweiterung der Valenz u¨ber die valenzgebundenen Erga¨nzung hinaus zu den valenzunabhfa¨ngigen freien Angaben. Damit verknu¨pft ist die Frage nach der "Valenzgrammatik" im weiteren Sinne, vor allem danach, ob es sinnvoll ist, die Valenz als zentrale Eigenschaft nicht nur des Lexikons, sondern auch der Grammatik aufzufassen. Die Erweiterungen des Valenzmodells sprechen zuna¨chst fu¨r die Attraktivita¨t und das Erkla¨rungspotential des Valenzkonzepts, sie haben die Valenz auch sta¨rker in die linguistische Modellbildung integriert und zu vertiefenden Einsichten in die Beziehungen zwischen Syntax, Semantik und Pragmatik sowie zu einer sta¨rkeren Begegnung mit der Psychologie gefu¨hrt. Als Reaktion auf dies Erweiterung mehren sich auch die Stimmen, die den Begriff "Valenz" wieder auf die syntaktische, mindestens aber auf die Systembene beschra¨nkt sehen mo¨chten. In der Tat scheint es besser nach der Meinung Helbigs, von pragmtischen Aspekten der Valenz als von einer gesondaten "pragmatischen Valenz" zu sprechen.

      • KCI등재

        결합가와 사전 정보 : 교수법적 활용 방안 zur didaktischen Anwendung

        이점출 한국독어독문학회 2004 獨逸文學 Vol.89 No.-

        Die neuere Entwicklung in der Valenzlexikographie fu¨hrt hin zum didaktisch orientierten Wo¨rterbuch, in dem die Valenzeintra¨ge neben anderen syntaktischen und semantischen Informationen stehen. Das Valenzlexikon wendet sich vorrangig an Lehrbuchautoren und Lehrrr, die im Bereich Deutsch als Fremdsprache unterrichten, sowie sekunda¨r tin fortgeachrittene Deutschlerner. Es entha¨lt, neben den Informationen zur Valenz morpho- syntaktische und semantische Erkla¨rungen zu den Verben und ihrer spezifischen Umgebung, ferner Hinweise zur Morphologie, Wortbildung, Pessivfa¨higkeit, Stil itnd Phraseolugie. Die Strukturbeschreibungen sind durch zahlreiche Vemendungsbeispiele illustriert. Prima¨r werden lexikographische Probleme und deren Lo¨sungsvarschlage in deutscken Verbvalenzlexika aus der Sicht ausla¨ndischer Wo¨rterbuchbenutzer behandelt, In Helbig/Schenkel( 1969·81, 1991) sind die Verben nicht alphabetisch, sondern nach formaler und inhaltlicher Zusammengeho¨rigkeit, nach Wortfamilien, Bedeutuqsfeldern und Wortbildungsmitteln angeordnet, dagegen sind in Engel/Schumacher(2 1978) und Bianco(1996) die Verben alphabetisch angeordnet. Hinsichtlich der Lexikoneintragungen (syntaktischer sowie semantischer Informationen) fu¨r Verben kann man sehen, dass zwischen ernzelnen Valenzlexika viele Beschreibungsunterschiede fu¨r ein bestimmtes Verb bestehen. Man kann auch feststelien, dass die Infonnationen zur Valenz, genaue morphosyntaktische und semantische Erkla¨rungen zu den Verben und ihrer spezifischen Umgebung differieren. Besonders problematisch fu¨r nichtmutteprachliche Wo¨rterbuchbenutzer sind die Unterschiede sowohl in Bezug auf die Anzahl und Art der Erga¨Lnzungen als auch in Bezug auf die Angabe der Obligatheit/Fakultativta¨t der Korrelate(d.h. der "Pra¨positionaladverbien" oder der "Pronominaladverbien"'). Auch die Beispielsa¨tze mit siitzfo¨rmrgen Erga¨nzungen(dass-Satz, zu-lnf , ob-Satz, w-Satz) sollten systematisch angegebcn wrden. Als Alternative zur unterrichtspraktischen Anwendung der Valenzlexika wa¨re es sinnvoll, die in Valenzlexika enthaltenen Verben sowohl nach Satzbauplan/Satzmuster als auch nach der syntaktischen Valenz sowic nach Wort- /Bedeutungfeldern zu klassifizieren und entsprechende Beispielsa¨tze zusammenzustellen. Hier wird auch ein didaktisch ausgerichtetes Valenzmodell vorgeschlagen, das sich noch mehr an den praktischen Bedu¨rfnissen von deutschlehrenden und -lernenden Ausla¨ndern orientiert. Fu¨r den mehr kognitiv orientierten Deutschunterricht wa¨re es auch empfehlenswert, dass die Lernenden unter Anleitung durch den Lehrendcn eine sogenannte 'Verbkartei' erstellen, Jedes Verb bzw. jede syntaktisch-semantische Variante eines Verbs wird auf einer eigenen Karte vermerkt. Auf der Vorderseite erfolgt eine stemmatische Darstellung des Verbs mit der syntaktischsemantischen Valenz, auf der Ru¨ckseite werden einige Beispielsa¨tze zu seiner Verwendung notiert. Die Verbkartei stellt ein flexibel zu handhabendes Arbeitsmedium dar und ist sowohl im Unterricht selbst als auch in der hiuslichen Vor- und Nachbereitung von der (Verb-)Wortschatzwiederholung u¨ber die Rezeption/die Analyse oder Produktion von Sa¨tzen his hin zur Fehleranalyse und -korrektur vielfiltig einsetzbar. Es ist zu hoffen, dass Valenzlexika als ein sich auf Theorie und Praxis des Deutschuntenichts auswirkendes, wichtiges Hilfsmittel fu¨r das Fach Deutsch als Fremdsprache noch an Bedeutung gewinnen ko¨nnen.

      • KCI등재

        한국어와 독일어의 형용사 보충어 및 문형 대조분석

        이점출 중앙대학교 외국어문학연구소 2002 외국학연구 Vol.- No.6

        Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die Adjektiverga¨nzungen und Satzmodelle/Satzbaupla¨ne im Deutschen und im Koreanischen zu vergleichen und ihre Gemeinsamkeiten, A¨hnlichkeiten sowie Unterschiede zu ermitteln. Dabei stu¨tzen wir uns vor allen auf die verbozentrische Auffassung. Nach valenztheo- retischer Auffassung ero¨ffnen auch Adjektive - wie Verben - bestimmte Leerstellen, die durch obligatorische Erga¨nzungen/Aktanten besetzt werden mu¨ssen bzw. durch fakultative Aktanten besetzt werden ko¨nnen. Die Zahl und Art der Adjektiverga¨nzungen und Satzmodelle/Satzbaupla¨ne im Deutschen und Koreanischen sind wesentlich voneinander zu unterscheiden. Diese Unterschiede beziehen sich auf die Zahl und Art der Erga¨nzungsklassen: Je nach der Zahl und Art der Adjektiverga¨nzungen differieren die Zahl und Art der Satzmodelle/Satzbaupla¨ne. Man kann im Deutschen von nullwertigen Adjeltiven sprechen. Im Gegensatz zum Deutschen kommen im Koreanischen nullwertige Adjektive nicht vor. In der koreanischen Grammatiken kommen auch dreiwertige Adjektive im Koreanischen nicht vol. Aber fu¨r die kontrastive Analyse nehmen wir das Vorhandensein dreiwertiger Adjektive im Koreanischen an. In unserer Untersuchung beschra¨nken wir die Art der Adjejtiverga¨nzungen im Koreanischen ausschließlich auf die Nominalphrase. Wenn wir auch die Verbal-phrase und die satzfo¨rmigen Erga¨nzungen beru¨cksichtigen. wird die Anzahl der Satzmodelle erho¨ht werden. Daher geht es nicht um die Art der Erga¨nzungen und der Satzmodelle, sondern um die Anzahl der Erga¨nzungen der Adjektive, die als Valenztra¨ger um sich herum bestimmte Leerstellen ero¨ffnen. Neben den von uns versuchten Untersuchungen 『Eine kontrastive Analyse zu den Verberga¨nzungen und Satzbaupla¨nen des Deutschen und des Koreanischen』(2000) wird die vorliegende Arbeit sicherlich dazu beitragen, ein deutsch-koreanisches Verb-/Adjektivvalenz- wo¨rterbuch und ein Kontrastive Grammatik Deutsch-Koreanisch zu bearbeiten. Wir hoffen, dass diese kontrastive Studie sowohl fu¨r den Deutschunterricht in Korea von Nutzen sein, als auch Hintergrundwissen fu¨r Lexikoneintragungen vertiefen hilft.

      • KCI등재

        결합가 이론에 의한 독일어 동사 결합가 모형 연구 : Gerhard Helbig의 이론을 중심으로 In Bezug auf die Valenzkonzepte von Gerhard Helbig

        이점출 한국독일어문학회 2003 독일어문학 Vol.22 No.-

        Das Ziel dieses Aufsatzes liegt darin, eine Grundlage sowohl fur die deutsch-koreanische kontrastive Grammatik als auch die Erarbeitung des kunftigen deutsch-koreanischen Verbvalenzlexikons bereitzustellen, indem wir die Valenztheorie und das Verbvalenzmodell von Gerhard Helbig untersuchen. Die am Anfang im Mittelpunkt stehende 'syntaktische Valenz' wurde zunachst nach der semantischen Seite('semantischen Valenz') und schließlich nach der kommunikativen und kognitiven Seite ('pragmatische Valenz') erweitert. Der Terminus 'semantische Valenz' wurde auf recht unterschiedliche Sachverhalte bezogen, vor allem auf funktional-semantische Eigenschaften in Termen semantischer Kasus. Es ist anzunehmen, dass semantische Kasus keinen kategorialen, sondern funktionalen Charakter haben. Der Sinn der Satzmodellierung besteht in dem Versuch, alle moglichen Satze einer Sprache auf eine begrenzte Zahl von Modellen zuruckzufuhren, auf deren Basis alle Satze der betreffenden Sprache gebildet werden konnen. Tatsachlich fuhrt von den auf der Basis der syntaktischen Valenz ermittelten Lexikoneintragungen fur das Verb ein gerader Weg zu morphosyntaktischen Satzmodellen. Auf der anderen Seite fuhrt von den auf der Basis der semantischen Valenz ermittelten Lexikoneintragungen fur das Verb in Gestalt der semantischen Kasus ein gerader Weg zu semantischen Satzmodellen. Helbig/Schenkel(1969) hat im ersten Valenzlexikon Worterbuch zur Valenz und Distribution deutscher Verben das 3-Stufen-Modell vorgeschlagen, das sich nach den Forderungen des Fremdsprachenunterrichts richtet. Helbig(1983) hat versucht, die moglichen und notigen Informationen aus dem Umkreis der Valenz fur ein Worterbuch in 6 Stufen anzuordnen (als "6-Stufen-Modell" bezeichnet), die sich fur die Zwecke von Worterbucheintragungen anbieten. Ferner hat Schroder(1993) ein Mehrstufenmodell vorgeschlagen, das auf dem 6-Stufen-Modell von Helbig(1983) basiert. Die Valenzlexika sollten primar dem Deutschlernenden helfen, seinen Wortschatz zu erweitern, sollten jedoch nicht unmittelbares Selbststudienmaterial, sondern Nachschlagewerke sein. Die neuere Entwicklung in der Valenzlexikographie fuhrt hin zum didaktisch orientierten Worterbuch, in dem die Valenzeintrage neben anderen syntaktischen und semantischen Informationen stehen. Das Valenzlexikon kann im DaF-Unterricht dem auslandischen Deutschlerner beim Erlernen der deutschen Satze große Hilfe leisten. Diese Untersuchung zum Verbvalenzmodell deutscher Sprache konnte zum DaF-Unterricht in Korea und zur kunfigen Bearbeitung des deutsch-koreanischen kontrastiven Valenzlexikons beitragen.

      • KCI등재

        보충어와 첨가어

        이점출 한국독어독문학회 2002 獨逸文學 Vol.84 No.1

        In diesem Aufsatz wurde die dichotomische E/A-Abgrenzung kritisiert und ein mehrdimensionales Valenzmodell/Mehrebenenmodell vorgestellt. Vor allem mit Hilfe der Theorie von Jacobs(1994) wurden die Valenzrelationen NOT, ARG, FOSP, INST, SUBKLASS und verschiedene Valenztests, d. h. Eliminierungstest, Reduktionstest, geschehen-Test, Ersatzprobe/Substitutionstest, Ru¨ckfragetest, Folgerungstest, Subklassentest, Anschlusstest und Assoziationstest disk diskutiert. In diesem Aufsatz unterscheiden sich Theoriekritik und Methodenkritik in ihrer Motivationsgrundlage: Die Motivation der Theoriekritik ist die Unzufriedenheit mit der scharfen E/A-Abgrenzung, die der Methodenkritik die Vermischung von Valenzrelationen. An die Stelle der dichotomischen Valenztheorie soll eine Theorie treten, die man pauschal Zentrum/Peripherie-Theorie der Valenz nennen ko¨nnte. Eine Zentrum/Peripherie-Theorie soll als eine Theorie definiert werden, die irgendeiner Form dem Umstand Rechnung tra¨gt, dass die vom VT abha¨ngigen Konstituenten verschieden stark/schwach an den VT gebunden sein ko¨nnen. Zentrum/Peripherie-Konzepte geben die dichotomische Valenzauffassung auf, sie unterscheiden sich jedoch darin, welche nichtdichotomische Auffassung sie vertreten. Wir ko¨nnen zwei Grundtypen von Zentrum/Peripherie_Auffassung auseinander halten: multidimensionale (oder Prototypen-) Auffassungen und eindimensionale (oder graduelle) Auffassungen. In diesem Aufsatz wurden Zentrum/Peripherie-Auffassungen diskutiert, indem auf zwei verschiedene Prototypen-Auffassungen(Engel 1992 und Jacobs 1994) und auf das bekannteste graduelle Konzept(Heringer 1985) eingegangen wird. Die Aufhebung der E/A-Dichotomie ist im Grunde eine folgerichtige Konsequenz von Mehrebenen-Modelle und mehrdimensionale Valenzbetrachtungen. Zentrale E sind solche, die auf allen Ebenen an den VT(Valenztra¨ger) gebunden sind bzw. die in allen Valenzrelationen zum VT stehen. Die E, auf die nur einige Valenzrelationen zutreffen, ko¨nnen als mehr oder weinger peripher betrachtet werden. Das in der IdS-Grammatik benutzte mehrdimensionale Valenzmodell resultiert in der Dreiteilung der Valenzkandidaten in Komplemente des Kernbereichs>Komplemente des Randbereichs>Supplemente, die fu¨r die einzelnen Phrasenklassen weiter ausdifferenziert ist. Die Such nach der einzigen und richtigen Grenzlinie zwischen E und A ist ein mu¨ßiges Unterfangen. Dennoch muss die E/A-Abgrenzung fu¨r die Anwender transparent und nachvollzierbar bleiben. Der U¨bergang von der dichotomischen E/A-Abgrenzung zu mehrdimensionalen Modellen, legt es nahe, den Valenzrahmen eher weit zu fassen und die E/A dann bezu¨glich der verschiedenen Valenzrelationen zu subklassifizieren. Dies ist insbesondere fu¨r kontrastive Untersuchungen von Vorteil, ebenso fu¨r die maschinelle U¨bersetzung und fu¨r Anwendungen im Bereich "Deutsch als Fremdsprache".

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