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Aristoteles의 「理論의 德」의 硏究를 위한 序說 : '實踐의 德'과 관련하여
李萬成 제주대학교 1990 논문집 Vol.30 No.1
This article is to be consider the characteristic of Aristotle's philosoptlic wisdom in intellectual virtues. In Nicomachean Ethics Ⅵ, phronesis(practical wisdom) is contrasted with theoretical wisdom (philosophic wisdom), and both are necessary for achieving intellectual virtues. This article has been studied in the theory of moral characteristic according to the theoretical process developed by Aristotle. To deal with a subject, the construction of this article is as follows: Chapter Ⅱ deals with the theory and praxis in philosophy of Aristotle and Kant. Chapter Ⅲ deals with the morat virtue and intellectual part distinguished to classed by Aristotle. Therefore, this article is to be continued.
Kant에 있어서 空間의 先驗的 觀念性 : 純粹理性批判의 「先驗的 感性論」을 中心으로
李萬成 대구대학교 인문과학연구소 1982 人文科學硏究 Vol.1 No.-
Zunachst ist die Frage: Ist der Raum Realitat an sich, die da ist, also absolute Realitat? Oder ist er die Form der Anschauung, die aus dem Subjekt entspringt? Ist er also auf das Subjekt bezogene Realitat? Kant begrundet das letztere auf zweifache Weise. Erstens, die metaphysische Erorterung: (1) Der Raum kann nicht von Erfahrungen abgezogen sein, weil er jeder Erfahrung schon zugrunde liegt. (2) Der Raum ist eine notwendige Anschauung a priori. (3) Raumteile sind nicht vor dem Raum als deßen Gestandteile, woraus er zusammengesetzt ware, sondern sind in ihm. Raumteile sind nicht Exemplare des Raums als Gattungsbegriff, sondern Teile, die der eine Raum in sich enthalt. Zweitens, folgt dieser Erorterung der Beweis (die transzendentale): Kant hat diesen Beweis aus der Unmoglichkeit des Gegenteils gefuhrt; er hat gezeigt, daß aus den gegenteiligen Annahmen eine Menge Widersinniger Vorstellungen, unlasbarer Probleme, und insbesondere die Unerklarbarkeit der Mathematik folgen. Jetzt laßt sich das Ergebnis genau bestimmen. Der Raum ist reine Anschauung, welche alle sinnlichen oder gegebenen Eindrucke ordnen und dadurch zu Erscheinungen machen. Nennen wir alle Objekte, welche unabhangig von unserer Anschauung sind, Dinge an sich, so leitet es ein, daß der Raum weder selbst solche Dinge, noch auf dieselben irgendwie anwendbar ist. Er hat in dieser Rucksicht keinerlei Geltung und Erkenntniswert, sondern ist lediglich subjektiv und ideal. Er heißt ideal, weil er bloß die Form unserer Anschauung, nicht das Wesen oder die Bestimmungen der Dinge Selbst ausmacht; er heißt real, weil er als die notwendiger Form unserer Anschauung die Grundbedingung aller außeren Erscheinungen ist. Diese Realitat ist nicht absolut, sondern "empirisch", weil sie nur in der Erfahrung gilt; jene Idealitat ist "transzendental", weil sie unter dem transzendentalen Gesichtpunkt entdeckt wird. Kant faßt seine Lehre daher kurz so zusammen; Der Raum hat empirische Realitat, aber transzendentale Idealitat.