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        "껍질 벗기기"(去皮)의 미학화- 마르시아스 신화의 회화적 변용과 문학적 가공

        김숙희 ( Suk Hie Kim ) 한국뷔히너학회 2011 뷔히너와 현대문학 Vol.0 No.36

        In diesem Aufsatz geht es um die Hautung oder Schindung, dies ist ein gewaltsames Herunterreißen der Haut. Die Hautung bei lebendigem Leib-das ist eine außerst entsetzliche Todesart, wobei der betroffene Organismus stirbt, weil sein ganzes Eingeweide geoffnet ist. Im griechischen Mythos schindet der Gott Apoll als Strafe den Silen Marsyas, nachdem jener im Musik-Wettstreit diesen besiegt hat. Im Wettstreit spielt Apoll Lyra und Marsyas Flote. Ovid (BC43-AD17?) schrieb diese Fabel in seinen Metamorphosen. Danach haben viele Kunstler, Maler, Bildhauer und Dichter in der europaischen Kultur sich diese entsetzliche Geschichte angeeignet und in ihren Werken auf verschiedene Weise gestaltet. Hier wird zunachst untersucht, auf welchem Hintergrund der Marsyas-Mythos entstanden ist und was der Mythos in der griechischen Gesellschaft bedeutete. Dieser Wettstreit war, mit einem Wort, eine Art von Kulturkampf: ein Streit zwischen der Lyra Apollons und der Flote des Marsyas. Schon seit Langem gab es in Griechenland eine Diskussion uber den rauschenden Klang der Flote, die dem Logos schaden solle, und dieser Disput konkretisierte sich im Marsyas-Mythos. Im 16. und 17. Jahrhundert ist Hautung als Thema in viele Gemalde, Stiche, Skulpturen und Reliefs eingegangen. In diesem Aufsatz wird das Gemalde Tizians Schindung des Marsyas intensiv erforscht. In der Analyse dieses Werkes wird dargelegt, dass der Maler Tizian, und zwar in der Gestalt des Konigs Midas, auf der Seite des leidenden Marsyas steht. Außerdem hat die Verfasserin gezeigt, dass manin diesem Gemalde den Gegensatz von Malern in Florenz (Michelangelo, Raphael) und in Venedig (Tizian), sozusagen den Gegensatz ``diesegno`` (Zeichnung) und ``colorito`` (Farbe) finden kann. Tizian, der Meister der Farbe, nimmt fur Marsyas mit seiner eigenartigen Farbgebung Partei, wahrend er sich gegenuber dem Gott des Lichtes Apoll kritisch verhalt. Danach werden zwei Erzahlungen der DDR Literatur erforscht: Marsyas von Franz Fuhmann (1922-1984) und Zweikampf von Thomas Brasch (1945-2001). Fuhmann, der im real existierenden Sozialismus der DDR lebenslang den Widerspruch von Doktrin und Dichtung erlebte, hat in dieser kurzen Erzahlung seinen eigenen Marsyas gezeigt, der nach der Schindung (Tod) in der Gestalt des Haut-Balges als eine Flagge der Verlorenen wieder lebendig wird. Thomas Brasch, der den Sozialismus nicht als Hoffnung auf das Andere, sondern als deformierte Realitat erfuhr, hat auch seinen Marsyas gestaltet, der mit der konsequenten Ablehnung des Flotenspiels den Apollon erkennen lasst, dass der Silen im Wettkampf von Anfang an die Oberhand hat und der Gott keineswegs der Sieger ist. Obwohl dieser tragische Mythos einer anderen Zeit angehort, haben die beiden Autoren ihn als Material ihrer Literatur gebraucht, um ihre Leiden und ihre wahre Verbundenheit mit Dichtung bekannt zu machen.

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        텍스트와 그림의 상호 매체성 -힐데스하이머의 『마보트』에 나타난 에크프라시스-

        김숙희 ( Suk Hie Kim ) 한국독어독문학회 2009 獨逸文學 Vol.111 No.-

        Dieser Aufsatz behandelt im weiten Sinne die Intermedialitat von Text (Wort/Schrift) und Bild (Malerei) und im engen Sinne geht es um Ekphrasis (Bildbeschreibung). Ich habe versucht, die Intermedialitat von Text und Bild in Hildesheimers Werk 『Marbot Eine Biographie』gesondert zu analysieren, indem ich auf das Konzept der Ekphrasis zuruckgegriffen habe. Dafur habe ich zunachst einmal die Definition von “Intermedialitat" und “Ekphrasis" und dann die Beziehung dieser beiden Konzepte erklart. Die Grundbegriffe lege ich also in einem theoretischen Teil dar und wende sie in dem dann folgenden praktischen Teil an: Hier untersuche ich, in welcher Beziehung Text und Bilder im Werk 『Marbot』 zueinander stehen. Kurz gesagt bedeutet die Intermedialitat ein Abhangigkeits-, Mischungs-oder Transformationsverhaltnis zwischen Produkten und Verfahren unterschiedlicher Medien. Also kann sie definiert werden als eine intendierte, in einem Artefakt zum Ausdruck kommende, nachweisliche Verwendung oder Einbeziehung wenigstens zweier konventionell als distinkt angesehener Ausdrucks- oder Kommunikationsmedien. Da Ekphrasis die Kunst, mit Worten zu malen oder die Technik, mit Worten einen bildlichen Eindruck beim Zuhorer bzw. Leser hervorzurufen, bezeichnet, kann sie als ein Mittel benutzt werden, Intermedialitat in einem literarischen Werk konkret zu illustrieren. Das Werk 『Marbot』 befasst sich mit einem Asthetiker und Bild-Kritiker, der im 19. Jahrhundert lebte. Er beschreibt Bilder sehr subjektiv, gemaß seinen eigenen Ansichten. Ich habe dargelegt, was seine Ekphrasen bedeuten und worin ihre Merkmale liegen. Die in diesem Aufsatz zitierten Ekphrasen beziehen sich auf folgende Bilder: <Die Entstehung der Milchstraße> von Tintoretto, <Gilles> von Antoine Watteau, Delacroix` <Der Tod des Sardanapal> und das Selbstbildnis von Giorgione. Vor allem hat Marbot in den einzelnen Bildern das versteckte oder geheime Motiv des Malers zu entdecken versucht. Der Verfasser der Biographie nannte die Bildbeschreibungen Marbots `psychoanalytische Bildkritik`. Um diese Richtung der Bildbeschreibung zu erklaren, habe ich als Exkurs Freuds Aufsatz 「Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci」 herangezogen. Aber hier ergibt sich eine wichtige Frage. Wie kann ein Kritiker, mehr als 70 Jahre vor Freud, eine psychoanalytische Bild-Kritik uben? Die Antwort: Marbot als Person hat es nie gegeben. 『Marbot』 ist eine erfundene Biografie uber eine erfundene Person, die Hildesheimer nach vier Jahren fleißiger Recherche geschrieben hat. Die Ekphrasen in diesem Werk haben eine narrative Funktion, weil ohne sie keine Geschichte zustande kommt. Die Bilder und ihre Beschreibung sind als Narrative ins Werk einbezogen. Nach dem Bildwissenschaftler J. T. W. Mitchell sollten wir nicht danach fragen, welchen Unterschied es zwischen Bild und Text gebe, sondern danach, welchen Unterschied die Unterschiede machen. Jeder kann auf diese Frage antworten nach der Lekture von 『Marbot』.

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        영화와 문화읽기 -<메트로폴리스>에 나타난 1920년대 독일바이마르 문화-

        김숙희 ( Suk Hie Kim ) 한국뷔히너학회 2009 뷔히너와 현대문학 Vol.0 No.32

        Fritz Langs Film Metropolis, der im Jahre 1927 in Berlin Premiere hatte, gilt als der Vorlaufer des Sciencefictiongenres in der Filmgeschichte. Dass Metropolis einen Blick in die Zukunft wirft, ist richtig. Mehr trifft aber wahrscheinlich zu, dass Metropolis umfangreich die damaligen kulturellen Zuge Deutschlands widerspiegelt. Daher meine These: Der Film Metropolis setzt die komplizierte und verwirrte Lage der Weimarer Republik in den zwanziger Jahren auf der Leinwand um, und man kann den Film sehen als ein Kompendium der damaligen deutschen Kultur. Ich habe ausfuhrlich darzustellen versucht, wie der Film Wesenszuge der Ikonographie, Malerei, Graphik, Plastik, Mode, angewandten Kunst und Literatur der kulturellen Szene des damaligen Deutschland verwendet. Dann habe ich erklart, wie der Film sich speziell auf Aspekte der damaligen Architektur und Arbeitswelt (oder des industriellen Managements) bezieht. Der Film zeigt sowohl die expressionistische wie die neusachliche Architektur, so wie sie in Wirklichkeit vorkamen. Die gigantischen, modernen Wolkenkratzer in der Eingangsszene stellen die typische Architektur der neuen Sachlichkeit dar. Funktionalismus gilt hier als das wichtigste Prinzip. Dagegen stehen das Haus des bosen Wissenschaftlers Rotwang, die Katakombe Marias und die gotische Kathedrale fur eine expressionistische, organische Architektur. Wenn Ersteres im Film Modernitat symbolisiert, wird Letzteres als etwas Altertumliches visualisiert. Ich habe analysiert, wie sich die expressionistischen und neusachlichen architektonischen Zuge im Film auf die damalige Architektur-Wirklichkeit beziehen. Danach habe ich auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass das moderne funktionalistische Buro des Besitzers der Stadt Metropolis die Zuge eines Panoptikums hat. Denn er kann durch die automatische Leinwand die Arbeitsplatze der Unterstadt unbemerkt sehen. So kann er beobachten, wo die Masse der Arbeiter wie leblose Zombies geschunden werden. Ich habe darauf hingewiesen, dass diese Arbeitsgestaltung mit dem Taylorismus der zwanziger Jahre in Beziehung steht. Im Film werden besonders zwei Aspekte betont: das strikte Zeit-Einhalten (die Diktatur der Zeit) und das unbedingte Folgen des Arbeitsprozesses. Auβerdem habe ich erwahnt, dass der Taylorismus in der Tat von dem damaligen Amerikanismus in Deutschland beeinflusst worden ist.

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