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ATM망에서 실시간 보장을 위한 연결 수락 제어에 관한 연구
장혁(Hyok Jang),김광준(Gwang-Jun Kim),나상동(Sang-Dong Na),김희철(Hee-Chul Kim),배철수(Chul-Soo Bea) 한국정보과학회 1997 한국정보과학회 학술발표논문집 Vol.24 No.1A
본 논문은 ATM 망에서 실시간성을 보장하기 위한 연결수락제어(CAC)기법으로 링크 오버플로우 모델(Link Overflow Model)인 유체흐름모델 (Bufferless Fluid Flow Model)을 이용한 실시간 연산 알고리즘을 제안한다. ATM 망에서 서비스품질(QoS)에 대한 측정 단위로는 셀 손실확율을 채택하였으며, 제안된 연산알고리즘은 일정한 메모리 크기와 두 개의 멀티플리케리션 그리고 연결의 수락 및 거절을 결정하기 위한 경계가 요구된다. 이질호원 간의 간섭으로 인한 개별적 셀 손실 확율이 전체 트레픽에서 하나라도 발생하면 요구사항은 만족되지 못하기 때문에, 본 논문에서는 개별적 셀 손실확율에 대한 근접한 상한선을 제시하고 전형적인 트레픽 서술자를 이용한 수치 분석을 통해 성능을 분석한다.
괴테 텍스트의 냉소주의 코드 -『베르테르』와 『파우스트』를 중심으로
안장혁 ( Jang Hyok An ) 한국괴테학회 2011 괴테연구 Vol.0 No.24
Die Bedeutung eines kunstlerischen Textes liegt nicht fur alle Zeiten fest. Der labyrinthische Diskurs unserer modernen Komplexitatserfahrungen verlangt stets nach dem Wandel von Perspektiven und nach neuen Theorien, die auf die jeweiligen transformierten Bedurfnislagen zuruckgehen. Jede kritische Beschaftigung mit Goethe erfordert daher eine außerst flexible Blickrichtung, weil ein großer Teil der Deutungsmodelle um Goethe fast inkommensurabel ist. Von daher soll die vorliegende Arbeit Goethes Texte Die Leiden des jungen Werther und Faust nicht mehr auf die ``Allgemeine-Code``, die an die ``Werte-Ontologie`` gebunden sind, sondern auf die besondere Code in bezug auf ``Zynismus`` neu erschliessen. Wie bei Peter Sloterdijks Betrachtung "Zynismus ist das aufgeklarte falsche Bewusstsein" demonstriert werden kann, soll die zynische Code das modernisierte ungluckliche Bewusstsein sein, an dem Aufklarung zugleich erfolgreich und vergeblich gearbeitet hat.Dabei lasst sich die zentrale Stellung des Zynismus als umfassendes gesellschafts- und vernunfkritisches Potential begreifen. In diesem Sinne bietet die vorliegende Studie einige Ansatzpunkte( ``Wahnsinn``, ``Langsamkeit``, ``Hyperrealitat``, ``Thanatos``, ``Knecht``, etc.), die verhullte Struktur von Goethes Asthetik - hiermit laßt sich die ``Anti-Zentrismus`` in Goethes Denkweg ermitteln - durch eine heuristische Sicht aufzudecken. In der Tat soll jede kulturelle institutionalisierte Disziplin die Programmatik umkreisen, nach der die Domestizierung der gegenaufklarerischen Energie(nun Zynische-Code) vollbracht werden kann. Die aufklarerischen Automomieanspruche richten sich nicht nur gegen die angsterregenden Abhangigkeiten von der außeren Natur, sondern auch gegen die Abhangigkeiten von der inneren Natur (Begehren, Leidenschaft, etc.). Die Disziplinierung dieser mit der ``Differenz`` umgehenden Ethik fuhrte jedoch dazu, dass sie als fremder und bedrohlicher Zwang erfahren wurden. So war dieaufklarerische Vernunft zwar in der Lage, einzelne Furchtkomplexe aufzulosen, erhohte aber auf der anderen Seite das unheimliche Angstpotential im Menschen. Das ist Dialektik der Aufklarung, wie sie auch in den Die Leiden des jungen Werther und Faust vorgefuhrt wird.
배제사회에서 배려사회로(1) -괴테의 『젊은 베르테르의 슬픔』과 『친화력』을 중심으로
안장혁 ( An Jang-hyok ) 한국괴테학회 2016 괴테연구 Vol.- No.29
Die Bedeutung eines kunstlerischen Textes steht nicht fur alle Zeiten fest. Der labyrinthische Diskurs unserer modernen Komplexitatserfahrungen verlangt stets nach dem Wandel von Perspektiven und nach neuen Theorien, die auf die jeweiligen transformierten Bedurfnislagen zuruckgehen. Jede kritische Beschaftigung mit Goethe erfordert daher eine außerst flexible Blickrichtung, weil ein großer Teil der Deutungsmodelle um Goethe nahezu inkommensurabel ist. In diesem Sinne soll die vorliegende Arbeit Goethes Texte Die Leiden des jungen Werther und Wahlverwandtschaften mit den Begriffen Inklusion, Exklusion, die `Symbolische Gewalt` sowie `Mudigkeitsgesellschaft` und `Leistungsgesellschaft`(von Byung-Chul Han )neu erschließen. Der Exklusionsbegriff hat sich insbesondere im Laufe der letzten zehn Jahre auf breiter Ebene zur Bezeichnung und Analyse von kritischen Soziallagen, Marginalisierungsphanomenen und Ausgrenzungsprozessen in der Gegenwartsgesellschaft etabliert. Und Inklusion bedeutet konkret, dass alle Menschen in ihrer Einzigartigkeit als gleichwertige und gleichberechtigte Mitglieder der Gesellschaft gesehen werden und dass alle Menschen in ihrer Verschiedenheit und Vielfalt (Diversitat) willkommen sind und ihren Teil zur Gesellschaft beitragen konnen. Mit Fokussierung auf Goethes Roman Die Leiden des jungen Werther und Wahlverwandtschaften versucht diese Studie `Strategie und Struktur der sozialen, kulturellen Ausgrenzung` anhand der `Bildungsdiskriminierung`zu analysieren.
괴테와 죽음의 현상학 (1) -괴테의 작품에 나타난 죽음서사 분석과 죽음대비교육의 토대 담론을 위하여-
안장혁 ( Jang Hyok An ) 한국괴테학회 2013 괴테연구 Vol.- No.26
Ziel der vorliegenden Studie ist, die Moglichkeiten und Grenzen des Konzepts ‘Death Education’ im Goethes Text zu aufschliessen. In letzter Zeit wurden die Themen Tod und Trauer zu offentlichen Themen unserer Gesellschaft. Dementsprechend wird erlautert, welchen Beitrag das Konzept einer so genannten ‘Death Education’(‘Todeserziehung’ oder ‘Death Studies’) als didaktisches dazu leisten kann, wie man in unserer Gesellschaft mit den Phanomenen Tod und Trauer umgehen soll. Formal gesehen, ‘Death Education’ ist ein Versuch, auf einer institutionellen Ebene, Moglichkeiten der Auseinandersetzung mit Tod und Sterben zu schaffen. ‘Death Education’ zielt darauf ab, die Vielfalt unterschiedlicher Vorstellungen vom Tod und die Pluriformitat der mit ihr einhergehenden Reaktions-und Verhaltensmuster wirklichkeitserschließend wahrzunehmen. Dabei sollten wir lernen, die Todeswirklichkeit als Bestandteil eigener und fremder Lebenswirklichkeit zu akzeptieren und den Umgang mit den eigenen Gefuhlen, Einstellungen und Handlungen diesbezuglich zu uben. Aber die Verdrangung und Asthetisierung des Todes ist zugleich ein Reflex der modernen Zivilisation. Eine solche Todesverdrangung, namlich untergrundige Angst vor den Toten zeigt sich in Goethes Werken Die Leiden des jungen Werther, Wahlverwandtschaften, Wilhelm Meisters Lehrjahre und Faust. Als ubergeordnetes Ziel der ‘Death Education’, kann meines Erachtens die Enttabuisierung von Tod und Trauer, durch die Auseinandersetzung mit diesen Themen, bezeichnet werden. Von daher soll die vorliegende Arbeit Goethes Texte nicht mehr auf die Allgemeine-Blickrichtung, die an die blosse Todanalyse gebunden sind, sondern auf die besondere Erziehung in bezug auf ‘Welldying und Selbstheilung’ neu erschliessen. In diesem Sinne bietet die vorliegende Studie einige Ansatzpunkte(‘Selbstmord’, ‘Trauerarbeit’, ‘Selbstsorge’, ‘Therapie’, etc.), die verhullte Struktur von Goethes Texte - hiermit laßt sich die ‘Thanatoethik’ in Goethes Denkweg ermitteln - durch eine symptomatische Sicht aufzudecken.
괴테와 죽음의 현상학(2) -자살예방과 죽음대비교육의 토대 담론을 위하여
안장혁 ( Jang Hyok An ) 한국괴테학회 2015 괴테연구 Vol.- No.28
Ziel der vorliegenden Studie ist, die Moglichkeiten des Konzepts ``Suizidpravention`` und ‘die Todeserziehung’ im Goethes Text zu aufschliessen. Heutzutage wird die Suizidproblematik zum sehr heiklen Thema unserer Gesellschaft. Dementsprechend wird erlautert, welchen Beitrag das Konzept einer so genannten ‘Logotherapie’ und ‘Trauerarbeit’ als didaktisches dazu leisten kann, wie man in unserer Gesellschaft mit den Phanomenen Tod(bzw. Suizid) und Trauer umgehen soll. Der Tod bricht in ihre Familie ein und raubt den Angehorigen einen geliebten Menschen. Es ist der Augenblick, der das Leben fur viele in ein Davor und ein Danach teilt. In dem plotzlich nichts mehr so ist, wie es war. Der Alltag gerat dabei manchmal aus den Fugen, der Glaube an eine Zukunft schwindet. Viele der Hinterbliebenen sind erst mal uberwaltigt von Angst, Wut, Verzweiflung und dennoch bleiben die meisten allein mit ihrem Leid. Viktor Frankl, der die Logotherapie und Existenzanalyse begrundet hat, betrachtet in besonderer Weise die geistige Dimension des Menschen in den Blick nimmt und sein existenzielles Streben nach ``Sinn im Leben`` als dessen primare Motivationskraft. Viktor Frankl zufolge soll der Trauerprozess kein passiver Vorgang sein, bei dem etwas mit einem geschieht; vielmehr muss der Trauernde aktiv werden und eine Reihe von Aufgaben losen. Diese "Arbeit“ gewahrleistet erst einen "normalen“ Trauerprozess. ‘Todeserziehung’ ist also ein Versuch, auf einer institutionellen Ebene, Moglichkeiten der Auseinandersetzung mit Suizid und Trauerprozess zu schaffen. Dabei sollten wir lernen, die Todeserscheinung als Bestandteil eigener und fremder Lebenswirklichkeit zu akzeptieren und den Umgang mit den eigenen Gefuhlen, Einstellungen und Handlungen diesbezuglich zu uben. In diesem Sinne soll die vorliegende Arbeit Goethes Texte nicht mehr auf die Allgemeine-Blickrichtung, die an die blosse Todanalyse gebunden sind, sondern auf die besondere Erziehung in bezug auf ``Suizidpravention`` und ‘die Todeserziehung’ neu erschliessen.