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      • 신제품 수요 확산 예측을 위한 성장 곡선

        이기헌,홍성록,김창욱 대한산업공학회 2011 대한산업공학회 춘계학술대회논문집 Vol.2011 No.5

        신제품 수요 확산 예측 모형은 방정식 기반의 수리적 모형과 다중 행위자 모의실험 모형의 두 방식이 있고 방대한 모형들이 개발되고 이들에 대한 고찰 연구들이 등장하고 있다. 하지만, 고찰의 가시성이 낮고 정성적인 평가로 실제적인 적용을 하기 위한 평가로써 의 가치가 낮다. 그러므로 본 연구는 프로세스 관점에서의 구조적인 차이를 확인하기 위한 프레임워크를 제안한다. 모형의 구성 요소를 나무로 표현하여 모형의 가시성과 이해도를 높이고, 두 방식의 기존 연구들로 각각 나무를 만들고 새로운 모형과 비교하여 구조적인 신선도를 도출한다. 본 연구는 모형의 가치를 구조적으로 다각도에서 평가하고 지수화 하는 의의를 갖는다. 이는 정성적인 방법을 탈피하여 정량적이고 체계 적인 모형 평가 시도라고 할 수 있다.

      • SCOPUSSCIEKCI등재

        제Ⅲ급 부정교합자의 안정위시와 /s/ 발음시 혀의 위치에 관한 두부방사선계측학적 연구

        이기헌,김종철 대한치과교정학회 1993 대한치과교정학회지 Vol.23 No.2

        Tongue posture at rest position of Class Ⅲ malocclusion is very important in malocclusion and phonation. Because Class Ⅲ malocclusion showes low tongue position, speech defect is commonly occured. This study was attempted to evaluate the correlationship between the tongue posture at rest position and during /s/ phonation and facial skeleton in centric occlusion. Thirty subjects with Class Ⅲ malocclusion who had no orofacial defects such as cleft palate, medical history of neurologic pathology, hearing defect and any previous speech therapy were selected. Ninety sheets of lateral cephalometric radiographs taken at rest position, during /s/ phonation and centric occlusion were traced, measured and statistically analysed. The results obtained were as follows ; 1. In Class Ⅲ malocclusion, the posture of tongue was positively correlated with the position of hyoid body. The hyoid body was positioned anteriorly and inferiorly as the vertical facial skeleton was increased in centric occlusion. 2. In Class Ⅲ malocclusion, the vertical position of tongue tip at rest position was not correlated with facial skeleton in centric occlusion, but the horizontal had low correlation with mandibular body length, APDI, and 1 to SN. 3. In Class Ⅲ malocclusion, there was the tendency that the dorsal position of the tongue was lowered as the vertical facial skeleton was increased. 4. In Class Ⅲ malocclusion, the vertical and horizontal position of tongue tip during /s/ phonation was not correlated with facial skeleton in centric occlusion.

      • KCI등재

        LMS 기반 적응 등화기에서 빠른 수렴을 위한 기준신호 변형

        이기헌,최진호,박래홍,송익호,박재혁,이병욱 한국통신학회 1994 韓國通信學會論文誌 Vol.19 No.5

        최소 평균 제곱(least mean squares) 알고리듬에 기반을 둔 적응 동화기의 수렴속도는 입력신호의 공분산 행렬에 의해 결정된다. 공분산 행렬의 고유값 spread가 1에 가까울때 수렴속도는 매우 빠르다. 본 논문에서는 LMS 기반 적응 동화기의 빠른 수렴을 위해 통계적으로 주어진 채널에 적합한 변형된 기준신호를 제안하였다. 이론적인 분석과 모의실험을 통해 LMS 기반 적응 동화기의 빠른 수렴을 얻는데 이 변형 방법이 효과적임을 알 수 있었다. In adaptive equalizers based on least mean squares (LMS) algorithms, the convergence rate is determined by the convariance matrix of an input signal. When the eigenvalue spread of the convariance matrix is close to unity, the convergence rate is quite fast. In this paper, for fast convergence of LMS-based adaptive equalizers we propose a modified reference signal pertinent to the statistical channel. From the theoretical analysis and computer simulation, it is shown that the proposed modification method is quite effective for fast convergence of LMS-based adaptive equalizers.

      • 過失論 小考 : 主觀的 過失要素와 行爲結果의 體系論的 地位를 中心으로

        李基憲 서경대학교 1985 論文集 Vol.13 No.-

        Der Streit um die systematische Konzeption des Fahrla¨ssigkeitsdelikts ist keineswegs zur Ruhe gekommen, sondern wieder frisch entbrannt in der neuesten Zeit. Obgleich Welzels Neuerung in die Fahrla¨ssigkeitslehre, daβ der Tatbestand mit der Verhaltensnorm identifiziert, hat in die Minderheit gedra¨ngt die fru¨her herrschende Auffassung, welche den Unrechtstatbestand der Fahrla¨ssigkeitsdelikte auf die Verursachung eines Erfolges reduzierte und in der Fahrla¨ssigkeit selbst nur eine Schuldform sah, ist doch auch die systematische Stellung der subjektiven Sorgfaltswidrigkeit und des Handlungserfolges ungekla¨rt geblieben. Das subjektiven Fahrla¨ssigkeitselement war bis zum Jahre 1970 als ein reines Schuldmerkmal gehandelt, doch seitdem Stratenwerth und Jakobs behauptet auf die folgende drei Argumente, daβ es zum Fahrla¨ssigkeitstatbestand geho¨ren soll: konkrete Befolgbrakeit der Norm, Motivationsfunktion der Strafrechtsnorm, unbegru¨ndete Privilegierung des u¨ber durchschnittlich begabten. Die individuelle Vermeidbarkeit ist zwar vermo¨ge des unser Strafrecht beherrschendenSchuldprinzips, das ein Andershandelnko¨nnen erfordert, unabdingbare Voraussetzung der an eine schuldhafte und strafbare Tatbestandserfu¨llung anknu¨pfenden Sanktionsnorm, eine generalpra¨ventiv wirksame Handlungsnorm muβ plakativ-generell formuliert sein und fu¨r alle Rechtsunterworfenen den gleichen Verbotsbereich festlegen, wenn sie Chancen auf eineallgemeine Anerkennung besitzen soll, weil das Strafrecht ist sowohl eine Handlungsanweisung fu¨r den Bu¨rger als auch eine solche fu¨r den Richter. Die Subjektivierung des Fahrla¨ssigkeitsunrechts kann weder durch eine Analogie zum Unterlassungsdelikt noch mit der Motivationsfunktion der Verhaltensnormen zureichend begru¨ndet werden. Die Motivationskraft der Strafrechtsnorm durch die Anbindung der Rechtswisrigkeit an den Mo¨glichkeitswinkel des individuellen Ta¨ters geradezu ausgeho¨hlt wird, weil die Norm kann denjenigen, der sich im Vertrauen auf in Wahrheit nicht vorhandene eigene Steurungsmo¨glichkeiten in riskante Situationen hineinbegibt, im Grunde u¨berhaupt nicht motivieren. Der Pra¨ventionsmechanismus der herrschenden objektiven Fahrla¨ssigkeitsnorm, die durch die Aufstellung deskriptiver Verhaltensrichtlinien den sozialen Ablauf enkt und diszipliniert, versagt bei der subjektiven Fahrla¨ssigkeitsnormvo¨llig, weil sie dem einzelnen u¨berhaupt keine praktikable Richtlinie anodie Hand gibt, sondern ihn schlicht auf die Resultate der eigenen verstandeskra¨fte verweist. Ist die objektive Sorgfaltsbestimmung auf eine unbegru¨ndete Privilegierung des u¨berdurchschnittlich begabten hinauslaufe? Das Problem der Sonderbegabung muβ u¨berhaupt differenzierter gesehen werden, d.h. die Sonderfa¨higkeiten entweder einen neuen Sorgfaltsmaβstab kreieren und dann auch zu benu¨tzen sind oder aber bloβe Spielarten diesseits der sozialvertra¨glichen Risikoschwellw darstellen und ihrem Tra¨ger keine u¨ber den gela¨uterten Durchschnitt hinausgehenden Pflichten auferlegen. Die Verbannung des Erfolges aus dem Unrechts und Schuldbereich ist nun freilich nicht einmal im finalistischen Lager unangefochten. Die Stellung des Erfolges im Verbrechensaufbau heute kontroverser denn je ist und keinesfalls als gekla¨rt angesehen werden kann. Die den Erfolg im Unrechtstatbestand einordnende u¨berkommene Auffassung kann sich vor allem auf den Grundsatz der Substratada¨quanz berufen, denn unser geltendes Strafrecht benutzt nun einmal den Handlungserfolg als Hauptanknu¨pfungspunkt fu¨r ob in welcher Ho¨he eine Strafe zu verha¨ngen ist. Sa¨mtliche Versuche, dieses Pha¨nomen nicht durch eine am Erfolgsunwert orientierte Unrechts- und Schuldquantifizierung, sondern aus der Funktion des Erfolges als einer objektiven Strafbarkeitsbedingung zu erkla¨ren, sind durchschlagenden Einwa¨nden ausgesetzt. Die strafrechtliche Verbotsmaterie und Strafbarkeitsbereich sind als prinzipiell deckungsgleich anzusehen. Die Ausgliederung des Erfolges aus dem Tatbestand fu¨hrt daher nicht nur zu dessen Entleerung, sondern aus zu dessen kriminalpolitischer Verarmung und durch die Auseinanderreiβung von Handlungs- und Erfolgsunwert zu einer auch fu¨rmaterielle Problemlo¨sungen bedenklichen Verzerrung. Damit bin ich am Ende meiner der aktuellen Auseinandersetzung um den Verbrechensaufbau gewidmeten Bemerkungen angelangt. Was die Stellung des subjektiven Fahrla¨ssigkeitselements im Verbrechensaufbau anbetrifft, wird an der Einordnung im Schuldbereich auch in der Zukunft festzuhalten sein. Und es scheint mir, daβ allein der herrschende, der Erfolg im Tatbestand belassende Verbrechensaufbau der im StGB vorgenommenen Abgrenzung der strafrechtlichen Verbotsmaterie gerecht zu werden und den liberalen Charakter unseres Strafrechts zutreffend widerzuspiegeln.

      • KCI등재
      • 움직임벡터에 의한 가변블럭영역화를 이용한 영역기반 동영상 부호화

        이기헌,김준식,박래홍,이상욱,최종수 대한전자공학회 1994 전자공학회논문지-B Vol.b31 No.4

        In this paper, a segmentation-based coding technique as applied to video sequences is proposed. A proposed method separates an image into contour and texture parts, then the visually-sensitive contour part is represented by chain codes and the visually-insensitive texture part is reconstructed by a representative motion vector of a region and mean of the segmented frame difference. It uses a change detector to find moving areas and adopts variable blocks to represent different motions correctly. For better quality of reconstructed images, the displaced frame difference between the original image and the motion compensated image reconstructed by the representative motion vector is segmented. Computer simulation with several video sequences shows that the proposed method gives better performance than the conventional ones in terms of the peak signal to noise ratio(PSNR) and compression ration.

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